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Mit smarten Wetterstationen bist Du nicht länger an die täglichen TV-Nachrichten über die Wetter- und Klimabedingungen gebunden. Viel mehr schaffen Dir zahlreiche Sensoren und Thermometer Abhilfe, um Dein Wetter vor Ort jeder Zeit zu überwachen.
Smarte Wetterstationen zeigen Dir weitaus mehr als nur Temperaturen oder Uhrzeiten an. Alle Geräte zielen darauf ab, Deinen Alltag zu vereinfachen. Warum? Ganz einfach: Die langfristigen Messungen geben Dir zuverlässige Werte aus, die Du nutzt, um alle Umgebungseinflüsse ganzheitlich zu überwachen und frühzeitig bedarfsgerechte Maßnahmen vorzunehmen. Du bist jederzeit auf dem aktuellen Stand dank Deiner ganz persönlichen Wettervorhersage.
Die meisten smarten Wetterstationen verfügen über hochpräzise Sensoren zur Messung der Umgebungseinflüsse, sowie eine digitale Anzeige, die Dir alle wesentlichen Informationen über Wetter und Temperaturen ausgibt. Desweiteren lassen sie sich über einen Fernzugriff, durch Apps oder Sprachassistenten, in Echtzeit steuern. Über einen integrierten Alarm werden kritische Messwerte erkannt und Du bist umgehend benachrichtigt.
Smarte Temperatursensoren haben den entscheidenden Vorteil gegenüber herkömmlichen Außenthermometern, dass Du sie dezentral verwaltest. Das bedeutet, Du bist nicht mehr an das Gerät selbst gebunden und liest alle Messwerte manuell ab, vielmehr automatisiert sich der Überwachungsprozess. Ein weiterer Pluspunkt entsteht durch die Übertragung von Echtzeitdaten. Alle Daten werden in der App abgespeichert und Dir auf Anfrage zur Verfügung gestellt. Die smarten Temperatursensoren nehmen Dir alle Messungen vollautomatisch ab und übertragen sie direkt in die App.
Die smarten Wetterstationen von Netatmo, Eve und Homematic IP sind überwiegend auf den Außenbereich ausgelegt. Alle Wetterstationen funktionieren über die dazugehörigen Apps. Im Gegensatz zu herkömmlichen Außenthermometern, bindest Du einzelne Sensoren in ganze Systeme ein und vernetzt sie mit Deinem gesamten Smart Home Bestand.
Netatmo | Eve | Homematic IP | ||
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Geräte |
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| Wettersensor | |
Messwerte |
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| |
Zeitplan | — | |||
Anwendung |
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| Außenbereich | |
Zentrale | notwendig | nicht notwendig | notwendig | |
App |
| iOS |
| |
Kompatibilität |
| Apple HomeKit | Amazon Alexa | |
Stromversorgung | Batterie | Batterie | Batterie |
Grundsätzlich solltest Du Dir im Vorfeld einige wichtige Fragen stellen, die Dir zur Entscheidungsfindung weiterhelfen:
Viele der smarten Funkwetterstationen bestehen aus mindestens einem Produkt, das kompatibel mit einer Zentrale oder App ist. Du schließt die Wetterstation ganz einfach an der Steckdose an oder fügst Batterien ein. Im Anschluss konfigurierst Du sie mit der App und verbindest sie mit Deinem Smart Home Netzwerk. Die meisten individuellen Produkte beinhalten eine ausführliche Montageanleitung, sowie das nötige Zubehör. Für alle Wetterstationen ist in der Regel kein Fachmann notwendig und auch das Anbringen der Geräte erfolgt in kurzer Zeit.
Wetterstation: Mit einer Wetterstation kannst Du nicht viel falsch machen. In einem System sind sie das “Herzstück” und erfüllen die Aufgabe einer Zentrale. Egal ob mit digitaler Anzeige oder auf dem Display Deines Smartphones. Solltest Du Dir unsicher sein, mit welchen Geräten Du Dein Smart Home ausstatten möchtest und einen generellen Überblick über die wichtigsten Umgebungseinflüsse bekommen, eignet sich eine “Basis Wetterstation” hervorragend.
Regenmesser: Einzelne Geräte, die Messungen zur Luftfeuchtigkeit, Regenmenge oder dem Niederschlag ausgeben, funktionieren meist nur in Kombination mit einer Zentrale. Wenn Du also überlegt, mit einem einzelnen Gerät Dein Smart Home zu erweitern und im Garten einen Überblick über die natürliche Bewässerung bekommen möchtest, bieten Dir Regenmesser eine hervorragende Möglichkeit.
Windmesser: Ähnlich wie die Regenmesser lassen sich auch Windmesser in ein offenes System einbinden. Über eine Zentrale werden die Messungen zu Windstärke (-geschwindigkeit) oder Windrichtung auf Dein Smartphone oder ein separates Display übertragen. Die Windmessungen eignen sich hervorragend, wenn Du regelmäßig im Freien unterwegs bist und Deine Aktivitäten von Wind und Wetter abhängig machst. Optimal platzierst Du das Gerät an Dächern oder einer Erhöhung, die den Wind gut abfängt.
Thermometer: Temperatursensoren sind äußerst sensibel. Bereits kleinste Unterschiede werden erfasst. Platziere Außenthermometer daher entfernt von Störfaktoren, wie dem Haus und weiteren Heizquellen. Innenthermometer sollten idealerweise in der Mitte des Raumes und nicht direkt neben der Heizung montiert werden, um die Durchschnittstemperatur korrekt erfassen zu können. Ein intelligentes Thermometer ist für die Grund- oder Erstausstattung Deines Smart Homes sehr empfehlenswert.
Die herkömmlichen Funkwetterstationen sind schon längst durch smart vernetzbare Systeme ersetzt worden. Mit der Möglichkeit, alle Messungen in ein System zu integrieren, sparst Du Dir den Aufwand, alles separat installieren zu müssen.