Mit Shelly stellen wir Dir heute eine andere Art der Smart Home Automatisierung vor. Shelly eignet sich vor allem für die Bastler und Nutzer, die eine vollumfängliche Smart Home Integration wollen. Auf welche Produkte Du hier besonders Wert legen solltest und wie das ganze System zusammenarbeitet, erfährst Du in diesem Artikel.
Was ist Shelly?
Shelly ist eine Smart Home-Marke, die sich auf WLAN-gesteuerte Lösungen für das gesamte Zuhause spezialisiert hat. Zu den beliebtesten Produkten gehören die smarten Relais und Schalter, die für eine optimierte Nutzung und Steuerung sorgen. Damit wird vor allem die Nachrüstung von herkömmlichen Produkten unterstützt. Außerdem profitierst Du bei Shelly von einer Produktpalette, die ihresgleichen sucht: Von smarten Steckdosen und Lampen über Thermostate bis hin zu Sensoren und Relais für Rollläden und das Garagentor ist wirklich alles dabei.
Die Vorteile von Shelly
Intuitive und Einfache Installation für Bastler
Bei Shelly ist die Einrichtung ein wenig differenzierter zu betrachten. Schaut man rein oberflächlich drauf, wirken die Relais, Schalter und die Anleitungen so, als müsstest Du ein ausgebildeter Elektroniker sein. Dem ist aber nicht so. Shelly richtet sich trotzdem auch an Nutzer, die Freude am Basteln und Tüfteln haben. Da die Relais und einige der Schalter unter den herkömmlichen Steckdosen und Schaltern in Deinem Zuhause montiert werden müssen, ist hier ein wenig Geschick und Fingerspitzengefühl gefordert. Am wichtigsten ist natürlich, den Strom vorher abzuschalten.
Flexible WLAN-basierte Steuerung ohne Zentrale/ Hub
Was viele Smart Home-Liebhaber freuen dürfte: Die Shelly-Produkte lassen sich möglichst flexibel steuern. Der Grund dafür ist die Möglichkeit, auf die Cloud zu verzichten oder aber über die Shelly-Cloud auf die WLAN-basierten Produkte zuzugreifen. Anders als Du es von den anderen Herstellern von Smart Home-Geräten wahrscheinlich kennst, verzichtet Shelly auf die Notwendigkeit einer Bridge oder gar eines Smart Hubs (Zentrale).
Die Geräte können also alle ohne eine zwingende Cloud-Anbindung im eigenen Netzwerk betrieben werden. Solltest Du die Geräte doch aber mal von unterwegs steuern wollen, geht das wiederum direkt über die Cloud. Von dieser einfachen Verbindung könnten die anderen Marken sich gerne mal eine Scheibe abschneiden.
Großes Produkt-Portfolio für Dein Smart Home
Du denkst, dass Shelly nur für Relais-Enthusiasten geeignet ist? Falsch gedacht! Shelly bietet neben ihren diversen Relais und Unterputzschaltern auch ein breitgefächertes Portfolio an
Die Shelly-Geräte sind extrem kompakt gestaltet. Die Relais (wie der Shelly 1) gehören zu den kleinsten WLAN-Schaltmodulen auf dem Markt, was die Installation in engen Unterputzdosen ermöglicht, wo andere Produkte oft nicht passen.
Energieeffizienz
Viele Shelly-Modelle bieten präzise Echtzeit-Verbrauchsmessung – ein Feature, das bei vergleichbaren Produkten entweder fehlt oder deutlich teurer ist. Das ist ein Feature, dass Produkt bietet. Darüber hinaus ermöglichen viele Shelly-Produkte natürlich auch eine heimische Einsparung von Energiekosten. Besondere Erwähnung findet übrigens auch der neue Stromzähler von Shelly, der an Deinem Stromkasten jeglichen Energieverbrauch smart tracken und in energiesparende Aktionen umsetzen kann.
Die Vorteile des Shelly Pro 3EM 120A - WLAN Bluetooth Stromzähler inkl. 3x 120A Klemmen im Überblick: DIN-montierbarer 3-Phasen-Stromzähler Für industrielle Verwendung geeignet 60 Tage Speicher und einminütige Resolution App- und Sprachsteuerung Benutzerdefinierte Zeitpläne Individuelle Szenarien Überwache Solarpanele und Windturbinen
Nur weil Du auf einen Smart Hub oder eine Zentrale verzichten kannst, musst Du nicht auf smarte Automationen und Routinen verzichten. Auch mit Shelly und den voreingestellten Automationen rührst Du keinen Finger mehr, während sich Dein Zuhause Deinen Wünschen entsprechend anpasst. Die Automationen und Routinen können dabei sowohl in der App als auch im Browser über die produktspezifische WLAN-Verbindung eingerichtet werden.
Kompatibilität mit gängigen Sprachassistenten & Apps
Die Geräte können über die Shelly-App gesteuert werden, sind aber auch kompatibel mit anderen Smart-Home-Systemen wie Amazon Alexa, Google Home, Apple HomeKit (teilweise mit zusätzlicher Konfiguration) oder Home Assistant. Doch hier hört es noch nicht auf: Die Geräte lassen sich in praktisch jedes Smart-Home-System integrieren (Home Assistant, OpenHAB, ioBroker, FHEM, Node-RED, HomeBridge, usw.), ohne auf proprietäre Hubs angewiesen zu sein.
Alles inklusive & ohne Abo
Alle Angebote und Features, die das Shelly-Portfolio bietet, sind bereits mit der Kaufentscheidung inkludiert. Shelly verzichtet zudem auf versteckte Abonnementkosten oder Premium-Features, die später Zusatzkosten verursachen. Gerade dieser eher anstrengende Trend der laufenden Kosten für bereits bezahlte Produkte macht von den Shelly-Türen halt.
Die Smart Home Branche erlebt aktuell einen gewaltigen Schub in Richtung Matter-Kompatibilität. Eve, Shelly, Aqara und Dreame kündigen Matter-Updates für ihre Produkte an, während Sonos seine App überarbeitet und EcoFlow mit KI-gestützten Balkonkraftwerken auf den Markt drängt. Auch SwitchBot erweitert seine Geräteunterstützung. Lass uns einen Blick auf die neuesten Entwicklungen werfen.
Eve Energy mit Matter: Detailliertes Energiereporting und Home Assistant Integration
Eve Energy, bekannt für seine hochwertigen Smart Home Steckdosen, bietet nun mehr als nur einfaches Ein- und Ausschalten über Matter. Das neueste Update bringt detaillierte Energiemessfunktionen in die Matter-Welt. Du kannst jetzt Stromverbrauch, Spannung und weitere Parameter direkt über den Smart Home Standard abrufen.
Besonders erfreulich für Smart Home Enthusiasten: Eve Energy unterstützt jetzt offiziell Home Assistant – und das sogar über Android-Geräte. Dank Matter ist die früher Apple-exklusive Eve-Produktfamilie jetzt plattformübergreifend nutzbar. Die Einrichtung gelingt auch Einsteigern in wenigen Minuten und eröffnet neue Möglichkeiten für die automatisierte Energieverwaltung im Smart Home.
Preis: € 37,53
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Shelly startet Beta-Programm für Matter-Firmware
Shelly, der Spezialist für kompakte Smart Home Steuerungen, bringt Matter auf seine Geräte der dritten Generation. Die Beta-Firmware ermöglicht es, Shelly-Produkte wie Shelly Plus und Pro in Matter-Ökosysteme zu integrieren.
Interessierte können sich für das Beta-Programm registrieren und die neue Firmware testen. Die Integration erfolgt über einen Matter-Controller wie Apple Home, Samsung SmartThings oder Amazon Echo. Wichtig zu wissen: Nach dem Update auf die Matter-Firmware müssen die Geräte neu eingerichtet werden, da die bisherige Konfiguration verloren geht. Die vollständige Markteinführung für alle Nutzer ist für die kommenden Monate geplant.
Sonos verbessert App-Erlebnis mit umfassendem Update
Sonos hat sowohl für iOS als auch für Android ein umfangreiches App-Update ausgerollt. Die Aktualisierung bringt zahlreiche Verbesserungen für die Benutzeroberfläche und behebt bekannte Fehler. Parallel dazu erhalten die Sonos-Lautsprecher eine neue Firmware, die das Nutzererlebnis weiter optimiert.
Die überarbeitete App bietet eine verbesserte Navigation und schnelleren Zugriff auf häufig genutzte Funktionen. Besonders positiv: Sonos hat auf das Feedback der Community reagiert und mehrere von Nutzern gemeldete Probleme behoben. Für alle, die ihr Audio-System in ihr Smart Home integriert haben, ist das Update ein willkommener Fortschritt.
EcoFlow erweitert sein Portfolio um ein innovatives Balkonkraftwerk der nächsten Generation. Das neue „Stream“-System nutzt künstliche Intelligenz, um die Energieausbeute zu optimieren. Besonders interessant: Die KI analysiert kontinuierlich die Wetterbedingungen und passt die Energieproduktion entsprechend an.
Das System besteht aus einem 400-Watt-Solarmodul und einem 600-Watt-Mikrowechselrichter. Ein integrierter Akku mit 768 Wh Kapazität speichert überschüssige Energie für sonnenarme Stunden. Die Steuerung erfolgt bequem über die EcoFlow-App, die detaillierte Einblicke in Erzeugung und Verbrauch bietet. Das Balkonkraftwerk ist ab Ende April zu einem Preis von 1.199 Euro erhältlich.
SwitchBot erweitert Geräteunterstützung via App-Update
SwitchBot hat sein Ökosystem durch ein App-Update erweitert. Die aktualisierte App unterstützt nun neue Geräte wie den SwitchBot S10, einen selbstreinigenden Saugroboter, sowie den K10+ mit Wischfunktion. Auch die Steuerung des SwitchBot Curtain 3 wurde verbessert.
Für Smart Home Enthusiasten besonders interessant ist die Unterstützung für den Hub 2, der als Matter-Bridge fungiert und so die Integration von SwitchBot-Geräten in verschiedene Smart Home Systeme ermöglicht. Die Benutzeroberfläche wurde ebenfalls überarbeitet und bietet jetzt eine intuitivere Bedienung.
Aqara kündigt Unterstützung für über 50 Matter-Kategorien an
Aqara macht einen großen Schritt in Richtung Matter-Integration. Der Smart Home Hersteller hat angekündigt, mehr als 50 Matter-Gerätekategorien zu unterstützen. Diese umfassende Kompatibilität wird über zukünftige Firmware-Updates und neue Produktgenerationen realisiert.
Die breite Unterstützung umfasst viele Produktbereiche – von Sensoren über Schalter bis hin zu komplexeren Geräten wie Türschlössern. Besonders hervorzuheben ist, dass Aqara sowohl direkt Matter-fähige Geräte als auch bridge-gebundene Produkte anbieten wird. So kannst Du auch ältere Aqara-Geräte über eine Matter-fähige Bridge in Dein Smart Home integrieren.
Der Saugroboter-Spezialist Dreame hat konkrete Pläne für seine Matter-Integration vorgestellt. Ende April sollen die ersten Geräte per Firmware-Update Matter-fähig werden. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration in verschiedene Smart Home Systeme wie Apple Home, Google Home oder Amazon Alexa.
Die Implementierung beginnt mit den Flaggschiff-Modellen wie dem L10s Ultra und wird dann auf weitere Produktreihen ausgeweitet. Für Dreame-Nutzer bedeutet dies eine vereinfachte Steuerung und bessere Interoperabilität mit anderen Smart Home Komponenten.
Fazit: Matter wird zum Smart Home Standard der Zukunft
Die aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich: Matter etabliert sich als der zentrale Standard für die Smart Home Branche. Mit Eve, Shelly, Aqara und Dreame setzen immer mehr namhafte Hersteller auf den einheitlichen Standard, was die Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen erheblich verbessert. Parallel dazu entwickeln Unternehmen wie EcoFlow und SwitchBot ihre Ökosysteme kontinuierlich weiter und bieten innovative Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse.
Für Dich als Smart Home Enthusiast oder Einsteiger bedeutet dies vor allem eines: mehr Flexibilität und weniger Kompatibilitätsprobleme in Zukunft. Die Integration verschiedener Geräte wird einfacher, und Du bist nicht mehr an ein bestimmtes Ökosystem gebunden.
Bei tink findest Du eine große Auswahl an Matter-kompatiblen Smart Home Geräten, die problemlos in Dein bestehendes System integriert werden können. Von Eve Energy Steckdosen über Shelly Schalter bis hin zu Sonos Lautsprechern – wir bieten Dir alles für Dein vernetztes Zuhause. Schau in unserem Shop vorbei und entdecke die neuesten Produkte, die Dein Smart Home noch smarter machen!
Vorbei sind die Zeiten, in denen die modernsten Mähroboter auf ein physisches Begrenzungskabel angebunden sind. Diese mussten von Dir mühsam verlegt und bei Bedarf repariert werden. Mittlerweile gibt es bei den Top-Marken vermehrt die Möglichkeit der virtuellen Begrenzungen. Die Spitzenreiter auf diesem Gebiet sind die Mähroboter von Husqvarna, die Du mit zwei unterschiedlichen Methoden digital begrenzen kannst. Hier erklären wir Dir die Unterschiede.
Welche Optionen habe ich?
EPOS bedeutet „Exact Positioning Operating System“ und stellt intelligente satellitenbasierte Technologie von Husqvarna zur Steuerung Deiner Mähroboter dar. Es bieten sich Dir nun zwei Möglichkeiten, um Deinen Husqvarna Mähroboter ohne Begrenzungskabel mit der EPOS-Technologie nutzen zu können: die Husqvarna Cloud oder die Husqvarna Referenzstation.
Die EPOS-Technologie sorgt dafür, dass Dein Mähroboter alle Satellitenkorrekturdaten direkt über die Husqvarna Cloud erhalten kann. Somit umgehst Du einen dazwischengeschalteten Weg und vereinfachst die Kommunikation. Zudem sparst Du auch das Geld für die Referenzstation. Die Stallelitendaten sorgen für eine gesteigerte Präzision von unter 5 cm. Übrigens: Durch die wegfallende Referenzstation verkürzt sich auch die Installationszeit, da der Mähroboter direkt einsatzbereit ist – lediglich die Firmware müsst wahrscheinlich upgedatet werden. Wie das funktioniert, haben wir Dir bereits in diesem Tutorial erklärt.
Sollte die WLAN-Verbindung in Deinem Garten aber trotzdem nicht ausreichen, ist das kein Grund zum Trübsalblasen. Dafür gibt es schließlich die Husqvarna Referenzstation. Bei dieser Option erwirbst Du zusätzlich zu Deinem Mähroboter die Station und installierst sie an einem günstig liegenden Ort auf Deinem Grundstück. Dadurch kann der Mähroboter autonom und ohne sich aufs Internet verlassen zu müssen Deinen Rasen mähen. Was hierbei wirklich hervorsticht, ist die noch einmal verbesserte Präzision: Laut Hersteller- und Testberichten ist eine Genauigkeit von unter 2 cm im Zusammenspiel mit der Station möglich.
Was ist die Husqvarna Firmware?
Wie Du die Husqvarna-Firmware updatest, haben wir Dir bereits in diesem Tutorial erklärt. Grundlegend ist es jedoch stets wichtig, die Software Deiner smarten Mähroboter auf den neuesten Stand zu bringen, um eine möglichst große Effizienz zu erreichen.
Mähroboter mit EPOS-Option
Beim Kauf eines Mähroboters von Husqvarna ist natürlich die erste Frage, ob Du eine kabelgebundene oder kabellose Version bevorzugst. Bei den Kabellosen ist im Zusammenspiel mit dem EPOS-Modul zudem relevant, ob Du direkt damit einsteigen möchtest oder den Schritt zu einem späteren Zeitpunkt machen möchtest. Ein Grund könnte sein, dass Du bereits Begrenzungskabel in Deinem Garten verlegt hast.
Bei den hier aufgeführten Modellen der Husqvarna Mähroboter handelt es sich um jene Modelle, die mit einem zusätzlichen EPOS-Plugin ausgestattet werden können. Aktuell bekommst Du dank einer unschlagbaren Cashback-Aktion das EPOS-Plugin sogar kostenlos. Weitere Informationen findest im tink-Shop.
Smarte Türschlösser bieten Komfort und Sicherheit zugleich. Nuki ist dabei einer der Vorreiter, was die Entwicklung von innovativen und zuverlässigen Smart Locks angeht. Das Produktportfolio wurde 2025 mit dem neuen Nuki Smart Lock Go und dem Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) auf den neuesten Stand gebracht. Zusammen mit dem Nuki Smart Lock Ultra bietet Nuki nun eine vollständig überarbeitete Produktpalette für jeden Bedarf. Besonders interessant ist dabei der Vergleich zwischen Nuki Smart Lock Pro vs Ultra, den beiden Premium-Modellen. Doch welches Nuki passt am besten zu Deinen Bedürfnissen? In diesem Vergleich erfährst Du alles Wichtige, um die richtige Entscheidung zu treffen.
Design, Haptik & Stromversorgung im Vergleich
Nuki Smart Lock Go
Das Nuki Smart Lock Go ist der Nachfolger des Smart Lock 4 und setzt praktisch auf dasselbe Design. Es ist in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich und wird mit vier AA-Batterien betrieben, die mehrere Monate halten. Für eine längere Laufzeit kann aber auch optional das Nuki Power Pack nachgerüstet werden, wodurch die Betriebsdauer auf bis zu sechs Monate verlängert wird.
Das Nuki Go behält als einziges Smart Lock der Reihe das klassische Nuki-Design bei. Es ist somit deutlich klobiger als die anderen Modelle, aber dafür auch günstiger.
Neues Design, neue Technik
Nuki Smart Lock Pro (5. Gen)
Das neue Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) überzeugt hingegen mit einem komplett überarbeiteten, deutlich schlankeren Design als sein Vorgänger. Das hochwertige Edelstahlgehäuse verleiht dem Smart Lock eine edle Optik, die an der Tür beeindruckt. Es ist zwar etwas größer als das Ultra-Modell, wirkt aber dennoch sehr dezent und elegant – insbesondere im Vergleich zu den Vorgänger-Modellen.
Im Gegensatz zum batteriebetriebenen Go-Modell verfügt das Smart Lock Pro (5. Gen) über einen integrierten Akku. Die Akkulaufzeit wurde gegenüber dem Vorgänger verbessert – nur 2 Stunden Ladezeit reichen für bis zu 9 Monate Nutzung. Der besondere Clou: Dank eines magnetischen Ladekabels kann das Schloss zum Laden an der Tür bleiben. Wird die Tür beim Laden geöffnet, fällt das Kabel einfach ab, ohne dass es beschädigt wird.
Nuki Smart Lock Ultra
Das Nuki Smart Lock Ultra bleibt das Premium-Modell mit dem kompaktesten und dezentesten Design. Das Gehäuse aus hochwertigem Edelstahl wird mit zwei austauschbaren Ringen in Schwarz und Weiß geliefert, so dass Du das Smart Lock an Deine Tür anpassen kannst.
Wie das Smart Lock Pro (5. Gen) verfügt auch das Ultra über einen integrierten Akku mit magnetischem Ladekabel.
Das Nuki Ultra ist deutlich dezenter als das Nuki 4 (Pro) und wirkt fast als wäre es ein fester Bestandteil der Tür.
Nuki Smart Lock Pro vs Ultra vs. Go: Installation & Einrichtung
Nuki Smart Lock Go
Die Installation des Nuki Smart Lock Go ist, wie schon bei seinen Vorgängern, denkbar einfach und in wenigen Minuten erledigt. Du musst nicht bohren oder schrauben, sondern setzt das Smart Lock einfach auf den vorhandenen Schließzylinder auf – entweder durch Klemm- oder durch Klebemontage. Die Einrichtung erfolgt über die Nuki App und ist selbsterklärend.
Das neue Design kommt nicht ohne Kompromisse
Nuki Smart Lock Pro (5. Gen)
Auch das neue Smart Lock Pro (5. Gen) lässt sich schnell und unkompliziert installieren. Wie beim Go-Modell erfolgt die Montage ohne aufwendige Werkzeuge direkt auf dem bestehenden Schließzylinder. Die Einrichtung über die Nuki App führt Dich auch hier Schritt für Schritt durch den Prozess.
Hier offenbart sich aber auch ein weiterer wichtiger Unterschied zum Go und den Vorgängern des Pro: Das Nuki Pro der 5. Generation ist nicht mehr mit Schließzylindern mit Knauf kompatibel. Hier muss ein Schlüssel eingesteckt sein. Ansonsten hilft nur das Downgrade zum Go oder der Tausch des Schließzylinders mit dem Ultra.
Das Nuki Pro der 5. Generation sieht aus wie das neue Nuki Ultra, wird aber wie früher über den eingesteckten Schlüssel gestülpt.
Nuki Smart Lock Ultra
Das Nuki Smart Lock Ultra unterscheidet sich bei der Installation von den anderen Modellen. Im Lieferumfang ist nämlich ein Universalzylinder enthalten, der einfach an die Dicke der Tür angepasst und gegen den bestehenden Zylinder ausgetauscht wird. So wird eine maximale Kompatibilität mit verschiedenen Türen gewährleistet. Die Nuki App führt dabei durch jeden Schritt und hilft auch dabei, den Universalzylinder auf die richtige Länge anzupassen.
Zunächst alles wie bei anderen Nukis: Das Gerät wird via Bluetooth verbunden und ein Code sorgt dafür, dass Du kein Nutzerkonto brauchst.
Mit der beiliegenden Messkarte wird der vorhandene Schließzylinder ausgemessen. Die Werte werden dann in der App eingetragen.
Die App gibt anhand der eingetragenen Maße an, wie der Universalzylinder zusammengesetzt werden soll, damit er in Deine Tür passt.
Der angepasste Universalzylinder wird mit der Montageplatte verschraubt und am Stück in die Tür eingesetzt. So hält das neue Nuki Ultra bombenfest.
Nuki Smart Lock Pro vs. Ultra vs. Go: Die Funktionen im Vergleich
Alle drei Nuki-Modelle bieten diese Kernfunktionen:
Auto Unlock: Das Smart Lock erkennt, wenn Du nach Hause kommst und entriegelt die Tür automatisch.
Sperrprotokoll: Behalte den Überblick, wer wann Deine Tür geöffnet oder geschlossen hat.
Zutrittsberechtigungen: Vergib individuelle Zutrittsberechtigungen für Familienmitglieder, Freunde oder Dienstleister.
Matter over Thread: Dank Matter over Thread bindest Du alle Nuki Smart Locks in jede Systemwelt ein.
Bluetooth-Konnektivität: Steuerung in der Nähe der Tür via Bluetooth.
Das haben alle Nukis gemeinsam: Die Auto Unlock und Auto Lock Funktionen.
Nuki Smart Lock Go
Das Nuki Smart Lock Go bietet erstmals als Einstiegsmodell ein integriertes WLAN-Modul. Dieses muss allerdings für eine einmalige Gebühr von 49 € freigeschaltet werden – immerhin nur die Hälfte des Preises der früher notwendigen Bridge (99 €). Mit aktiviertem WLAN kannst Du Dein Smart Lock von überall aus steuern.
Das Smart Lock Go bietet ansonsten wie gehabt die Möglichkeit, bis zu 200 individuelle Zutrittsberechtigungen zu vergeben und verfügt über das bekannte Sperrprotokoll für optimale Sicherheit.
Das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) bietet alle Funktionen des Go-Modells und punktet zusätzlich mit diesen Features:
Integriertes WLAN: Steuere Dein Smart Lock von überall aus, ohne zusätzliche Kosten für die Freischaltung.
Bürstenloser Motor: Dank bürstenlosem Motor ist das Nuki Ultra bis zu dreimal schneller als seine Vorgänger. Der Widerstand beim Schließen ist ebenfalls geringer, wodurch das Geräusch angenehmer ist und der Motor sich weniger abnutzt.
Drei Schließgeschwindigkeiten: Wähle zwischen den Modi „Insane“, „Standard“ und „Gentle“, um die Geschwindigkeit und Lautstärke der Verriegelung an Deine Bedürfnisse anzupassen.
Nachtmodus: Auf Wunsch wechselt das Nuki Pro zu einer vorgegebenen Zeit auf den Modus “Gentle” und öffnet die Tür ab dann nur noch langsam und leise.
Verbesserter Akku: Längere Akkulaufzeit im Vergleich zum Go mit bis zu 9 Monaten nach nur 2 Stunden Ladezeit.
Magnetisches Ladekabel: Praktisches Laden ohne das Schloss von der Tür abzunehmen und ohne Gefahr, das Kabel oder Schloss beim Öffnen der Tür während des Ladevorgangs zu beschädigen.
Das Nuki Smart Lock Ultra bleibt das Flaggschiff der Reihe. Der Funktionsumfang ist der selbe wie beim Nuki Smart Lock Pro (5. Gen). Doch das Premium-Smart Lock ist durch den enthaltenen Universalzylinder nochmals kompakter und mit nahezu allen Türen kompatibel. Drei Schlüssel für den Zugang von außen ohne App sind ebenfalls enthalten.
Das können nur Nuki Pro und Nuki Ultra: In der App wählst Du die Sperrgeschwindigkeit und stellt auf Wunsch im Nachtmodus die langsamste Geschwindigkeit ein.
Nuki Smart Lock Pro vs. Ultra vs. Go: Wie schnell und leise sind die Modelle im direkten Vergleich?
Das Nuki Smart Lock Go arbeitet mit einer standardmäßigen Schließgeschwindigkeit, vergleichbar mit dem Vorgängermodell Smart Lock 4. Auch das Schließgeräusch ist gleich geblieben.
Bei einem direkten Vergleich Nuki Smart Lock Pro vs Ultra fällt auf, dass beide Modelle mit dem leistungsstarken bürstenlosen Motor ausgestattet sind, der für deutlich schnellere Schließvorgänge sorgt. Damit bieten sowohl das Smart Lock Pro als auch das Ultra drei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für das Schließen. Im schnellsten Modus dauert das Entsperren somit bei beiden Premium-Modellen weniger als 3 Sekunden.
Was die Lautstärke im Vergleich Nuki Smart Lock Pro vs Ultra betrifft, sind beide Modelle im „Gentle“-Modus leiser als das Go-Modell. Während alle drei Modelle im normalen Betrieb ähnliche Geräuschpegel erzeugen, bieten jedoch nur das Pro und das Ultra die Möglichkeit, im Nachtmodus automatisch in den leiseren „Gentle“-Modus zu wechseln. Hinzu kommt, dass der bürstenlose Motor deutlich angenehmer klingt. Selbst wenn Nuki Pro und Ultra im schnellsten Modus also etwas lauter sind, ist das Geräusch deutlich erträglicher, zumal es wesentlich kürzer zu hören ist.
Die Smart Home-Integration funktioniert bei allen Nukis ähnlich
Alle drei Nuki-Modelle lassen sich nahtlos in die gängigen Smart Home-Systeme integrieren:
Apple Home
Amazon Alexa
Samsung SmartThings
Google Home
Homey (über die Nuki App-Integration)
Dank Matter-Kompatibilität und integriertem Thread-Chip ist die Einbindung in verschiedene Smart Home-Ökosysteme bei allen Modellen problemlos möglich. Voraussetzung hierfür ist eine Matter-Zentrale, die als Thread Border Router fungiert.
Dank Matter fügst Du alle Nuki Smart Locks in die Systemwelt Deiner Wahl ein. Voraussetzung hierfür ist eine Matter-Zentrale, die als Thread Border Router fungiert.
Der Unterschied liegt im Fernzugriff:
Das Smart Lock Go benötigt eine kostenpflichtige WLAN-Freischaltung (einmalig 49 €)
Das Smart Lock Pro (5. Gen) und das Ultra haben das WLAN-Modul bereits aktiviert und ohne zusätzliche Kosten einsatzbereit
Welches Nuki Smart Lock ist das richtige für Dich?
Du fragst Dich jetzt sicher, welches Nuki Smart Lock das richtige für Dich ist. Dafür geben wir Dir noch eine kleine Entscheidungshilfe:
Nuki Smart Lock Go: Das Einsteigermodell ist die ideale Wahl für alle, die ein zuverlässiges und einfach zu bedienendes Smart Lock suchen und einen günstigen Einstieg in die Welt der smarten Türschlösser wünschen. Die optionale WLAN-Freischaltung bietet die Möglichkeit der Fernsteuerung zu einem kleineren Aufpreis, bleibt aber völlig optional. Praktisch also auch für die, die schon eine Nuki Bridge zu Hause haben.
Nuki Smart Lock Pro (5. Gen): Im Vergleich Nuki Smart Lock Pro vs. Ultra ist das Pro die Mittelklasse-Variante, die mit dem schlanken Edelstahldesign, dem leistungsstarken bürstenlosen Motor für schnellere Schließvorgänge und dem integrierten WLAN-Modul ohne Zusatzkosten überzeugt. Der eingebaute Akku mit langer Laufzeit macht lästige Batteriewechsel überflüssig. Damit ist es perfekt für alle, die etwas mehr Komfort und Leistung wünschen, ohne den Schließzylinder wechseln zu müssen.
Nuki Smart Lock Ultra: Im Vergleich Nuki Smart Lock Pro vs Ultra ist das Ultra das absolute Premium-Modell mit maximaler Flexibilität und Geschwindigkeit. Es bietet Dir alle Funktionen der anderen Modelle und zusätzlich einen integrierten Universalzylinder, und das kompakteste Design. Willst Du das schnellste Smart Lock auf dem Markt oder legst Du Wert auf einen leiseren Nachtmodus, ist das Nuki Ultra die perfekte Wahl.
Mit dem Nuki Smart Lock Go, dem Smart Lock Pro (5. Gen) und dem Smart Lock Ultra bietet Nuki smarte Türschlösser für jeden Bedarf und Geldbeutel. Die 2025er Produktpalette überzeugt durchgehend mit verbesserter Technik, während jedes Modell seine spezifischen Stärken hat:
Das Go ist der perfekte und günstige Einstieg in die Welt der Smart Locks mit allen wesentlichen Funktionen
Das Pro (5. Gen) bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis mit schnellerem Motor und integriertem WLAN
Das Ultra bleibt das Flaggschiff mit maximaler Ausstattung und der geringsten Größe.
Im direkten Vergleich Nuki Smart Lock Pro vs Ultra zeigt sich: Beide Premium-Modelle bieten dank des bürstenlosen Motors eine deutlich höhere Geschwindigkeit, das hochwertigere Edelstahldesign und den komfortablen Akkubetrieb mit USB-C-Ladung. Der wesentliche Unterschied ist der Universalzylinder. Der Aufpreis zum Ultra lohnt sich demnach besonders für Nutzer, die das kompakteste Nuki haben wollen und bereit sind, den Schließzylinder auszutauschen. Letzteres kann gerade für die interessant sein, die einen Türknauf am Schließzylinder haben. Denn damit ist das Nuki Pro in dieser Generation nicht mehr kompatibel.
Unsere Empfehlung: Das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen)
Für die meisten Nutzer dürfte also das neue Smart Lock Pro (5. Gen) die ideale Wahl darstellen, da es die wichtigsten Premium-Features zu einem attraktiveren Preis als das Ultra bietet. Nur wer das absolute Maximum an Komfort und Design sucht, sollte im Vergleich Nuki Smart Lock Pro vs Ultra zum teureren Ultra-Modell greifen.
Wir hoffen, dass Dir dieser Vergleich zwischen Nuki Smart Lock Pro vs Ultra vs Go bei der Auswahl Deines Smart Locks helfen konnte. In unserem tink Shop findest Du neben den Nuki Smart Locks auch passendes Zubehör.
Wenn Du Dein Zuhause mit intelligenten Geräten ausstatten möchtest, begegnest Du schnell den Begriffen Matter und Zigbee. Diese zwei Technologien spielen eine zentrale Rolle in der Smart Home-Welt, doch worin unterscheiden sie sich und wie hängen sie zusammen? In der folgenden Übersicht erklären wir Dir die Unterschiede und Zusammenhänge dieser beiden zentralen Smart Home-Technologien und worauf Du bei der Auswahl Deiner Geräte achten solltest.
Matter vs. Zigbee: Die zentralen Unterschiede im Überblick
Bei der Planung Deines vernetzten Zuhauses mit smarten Thermostaten, Beleuchtungssystemen oder anderen intelligenten Geräten stehst Du vor einem Dschungel an technischen Begriffen. Matter und Zigbee gehören zu den wichtigsten Standards, die Du kennen solltest, um die richtige Entscheidung für Dein eigenes Smart Home-Ökosystem zu treffen.
Was ist Matter – kurz erklärt
Matter stellt einen übergreifenden Standard dar, der Smart-Home-Geräte einheitlich und unkompliziert nutzbar machen soll. Du kannst Dir Matter als eine universelle Sprache vorstellen: Wenn ein Gerät das Matter-Logo trägt, kann es mit anderen Matter-zertifizierten Produkten kommunizieren.
Einfache Einrichtung: Du kannst Geräte ohne komplizierte Konfiguration ins Netzwerk einbinden
Lokale Steuerung: Deine Geräte funktionieren auch ohne Cloud-Anbindung
Hohe Sicherheit: Matter bietet Dir moderne Verschlüsselungsstandards
Matter verbindet mittlerweile die meisten smarten Geräte und vereinheitlicht damit die Kommunikation in Deinem Smart Home.
Was ist Zigbee – kurz erklärt
Zigbee hingegen funktioniert als spezielles Funkprotokoll, das Deine Smart-Home-Geräte energiesparend und effektiv miteinander vernetzt. In der Sprachwelt entspricht Zigbee einem eigenen Dialekt, den viele Smart-Home-Produkte verstehen. Allerdings gibt es eine Einschränkung: Zigbee-Geräte sind standardmäßig nicht mit einem Matter-Netzwerk kompatibel. Doch keine Sorge – wie Du diese Hürde überwinden kannst und warum dies weniger problematisch ist als es zunächst scheint, erklären wir Dir noch genauer.
Die wichtigsten Zigbee-Fakten:
Mesh-Netzwerk: Jedes Deiner Zigbee-Geräte kann als Signalverstärker dienen
Energieeffizienz: Perfekt für batteriebetriebene Geräte in Deinem Zuhause
Zuverlässige Kommunikation: Stabile Verbindungen zwischen Deinen Geräten
Breite Gerätebasis: Du findest eine große Auswahl kompatibler Produkte
Zigbee oder Matter: Was passt besser zu Dir?
Doch was passt besser zu Dir und Deinem (zukünftigen) Smart Home: Matter oder Zigbee? Die Entscheidung zwischen Matter und Zigbee hängt von Deinen individuellen Bedürfnissen und Deiner Smart Home-Situation ab:
Matter könnte besser zu Dir passen, wenn Du:
Ein herstellerübergreifendes System aufbauen möchtest
Gerade erst mit Smart Home anfängst und eine zukunftssichere Lösung suchst
Wert auf einfache Einrichtung und nahtlose Integration legst
Keine Abhängigkeit von Cloud-Diensten wünschst
Neuere Geräte kaufst (Matter wurde erst 2022 eingeführt)
Zigbee könnte besser zu Dir passen, wenn Du:
Mit einem bestehenden Hub (z.B. Philips Hue Bridge) arbeitest
Bereits mehrere Zigbee-Geräte besitzt
Spezifische Geräte nutzen möchtest, die (noch) nicht Matter-zertifiziert sind
Ein Mesh-Netzwerk für bessere Reichweite benötigst
Batteriebetriebene Geräte bevorzugst (Zigbee ist sehr energieeffizient)
Kombinationslösung: Viele moderne Smart Home-Hubs unterstützen inzwischen beide Standards. Mit einem solchen Gateway könntest Du sowoh
Sind Zigbee und Matter kompatibel?
Statt auf Zigbee, setzt Matter auf das Kommunikationsnetzwerk Thread. Die meisten Nutzer von Smart Home-Geräten wollen mehrere Marken miteinander verknüpfen. Schließlich gefallen dem einen oder anderen mehrere Produkte unterschiedlicher Hersteller. Damit das funktioniert, können Matter-fähige Geräte auf verschiedenen Wegen miteinander kommunizieren – allerdings nicht über Zigbee.
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Obwohl die für Matter verantwortliche Connectivity Standards Alliance aus der Zigbee Alliance hervorgegangen ist, hat sich das Konsortium bei der Umsetzung von Matter für einen anderen stromsparenden Funkstandard entschieden: Thread. Dafür gibt es mehrere Gründe. Der wohl wichtigste ist, dass Thread-Geräte im Gegensatz zu ihren Zigbee-Gegenstücken eine eigene IP-Adresse im Netzwerk haben. Zudem darf nicht vergessen werden, dass Matter auch das IP-basierte WLAN und Ethernet nutzt und Thread darüber die heimische Kommunikation vereinheitlicht.
Wie kann ich Matter und Zigbee zusammen nutzen?
Das anfängliche Statement bleibt und Matter arbeitet nicht mit Zigbee zusammen. Jetzt heißt es: Aufgepasst und mitgedacht. Du musst Deine Zigbee Geräte vor der Anschaffung eines Matter-fähigen Smart Homes nicht wegschmeißen. Es gibt nämlich auch Mittel und Wege, wie Du Produkte beider Kommunikationsstandards zusammen nutzen kannst. Manche Bridges sind sogar direkt (oder via Update) Matter-kompatibel, z.b. die Hue Bridge. So kann etwa ein ganzes Hue-System über einen einzigen Matter-Code eingebunden werden, der in der Hue-App generiert werden kann.
Durch smarte Bridges wie die Philips Hue Bridge lassen sich Matter und Zigbee zusammen nutzen.
Die Einschränkung: Obwohl Du alle Geräte per Sprachsteuerung bedienen kannst, ist die direkte Kommunikation zwischen Zigbee- und Matter-Geräten schwierig. Zum Beispiel sind gemeinsame Lichtszenen nur mit viel Aufwand möglich. Gute Nachrichten für die Zukunft: Hersteller wie Philips und Ikea planen, ihre Zigbee-Bridges durch Updates Matter-kompatibel zu machen. Dann könnten die Grenzen zwischen den Standards verschwinden.
Fazit
Du siehst also, Matter und Zigbee sind nicht vollkommen unterschiedlich, sind jedoch auf keinen Fall miteinander zu verwechseln. Auch bei der Verknüpfung der beiden Kommunikationsstandards ist Aufmerksamkeit geboten. Die Frage bleibt mit Blick auf die Zukunft jedoch, ob und wenn ja, welcher Standard sich am Ende des Tages durchsetzen wird.
Denn eins ist klar: Zwar ist es ein positives Signal, dass beide miteinander kommunizieren sollen, doch warum wird es in Zukunft beide Standards brauchen? Möglich wäre es daher, dass die Zigbee-Geräte mit Matter ausgestattet werden und der Zigbee-Standard nach und nach in den Hintergrund treten wird. Es ist genauso möglich, dass genau das Gegenteil passieren wird. Wir bleiben daher gespannt und halten Dich hier auf dem tink-Blog auf dem Laufenden über alle smarten Entwicklungen.
Hast Du Dir schon Gedanken darüber gemacht, wie Du Deinen Garten nach den ersten warmen Tagen des Jahres wieder zum Erwachen bringst? Smarte Rasenmäher helfen hierbei erheblich. Während Du Dich um andere Aufgaben kümmerst, sorgt ein smarter Mähroboter für einen stets akkurat gemähten Rasen. Eine Marke, die hierbei noch schmerzlichst vernachlässigt wird, ist Stiga. Warum Du bei dem Namen und den Stiga Mährobotern aber hellhörig werden solltest, erfährst Du hier.
Innovative Installation ohne Begrenzungskabel
Was die Stiga-Modelle besonders auszeichnet: Dank des patentierten Active Guidance Systems (AGS) benötigen diese Mähroboter keine Begrenzungskabel oder WLAN-Verbindung. Das System erfasst die GNSS-Signalqualität (GPS) zu verschiedenen Tageszeiten und plant die Mähvorgänge intelligent, wenn das Signal optimal ist. Die Installation gestaltet sich unkompliziert: Du führst den Roboter einfach mit Deinem Smartphone wie ein ferngesteuertes Fahrzeug entlang der Rasenkante. Es werden keine weiteren Materialien oder Zubehör benötigt – eine erfreuliche Abwechslung zu herkömmlichen Systemen.
Ein weiterer Stiga Vorteil: Bei Veränderungen in der Gartengestaltung kannst Du die Mähbereiche problemlos über die STIGA.GO-App anpassen. Die Änderungen werden virtuell festgelegt, ohne physische Eingriffe in Deinen Garten.
Der leistungsstarke ePower-Akku ermöglicht eine zuverlässige Rasenpflege in lediglich zwei Mähsitzungen pro Tag. Der Roboter setzt seine Arbeit stets dort fort, wo er zuvor aufgehört hat. Er mäht systematisch verschiedene Zonen, um die gesamte Rasenfläche optimal zu pflegen. Beim nächsten Mähzyklus beginnt er an einer leicht versetzten Position, um Spurrillen zu vermeiden.
Preis: € 1.488,00
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Permanente Konnektivität ohne Zusatzkosten
Die Technologie basiert auf kontinuierlicher Datenkommunikation zwischen STIGA Cloud, Roboter und Basisstation. Sowohl der Roboter als auch die Basisstation sind mit einer SIM-Karte ausgestattet, was eine konstante Verbindung auf dem gesamten Grundstück gewährleistet. Die für den Datenaustausch benötigten mobilen Daten verursachen keinerlei zusätzliche Kosten und sind für die gesamte Lebensdauer des Rasenroboters im Kaufpreis inbegriffen.
Ein wichtiger Stiga Vorteil Datenschutzbewusste: Alle Daten werden in einer europäischen Cloud (Frankfurt) gesichert, was höchste Sicherheitsstandards garantiert.
Qualität aus Europa mit umfassender Garantie
Die autonomen STIGA Rasenroboter werden in Europa entwickelt und in Italien hergestellt. Sie bieten neben der technologischen Innovation auch eine beeindruckende 5-Jahre-Garantie. Zur Standardausstattung gehören praktische Funktionen wie ein Hindernissensor und ein Regensensor. Die Schnitthöheneinstellung erfolgt bequem über die App. Du kannst zwischen verschiedenen systematischen Schnittmustern wählen – parallele Linien oder Schachbrettmuster mit verstellbarem Winkel für einen gleichmäßigen, ansprechenden Rasen.
Das leichte Design in Kombination mit dem versetzten Mähbeginn verhindert effektiv die Bildung von Spurrillen auf Deiner Rasenfläche. Fazit: Wenn Du einen zuverlässigen, intelligenten Mähroboter ohne aufwendige Kabelinstallation suchst, bieten die Modelle von Stiga eine überzeugende Lösung, die Deinen Rasen mit minimalem Aufwand in optimaler Verfassung hält.
Der Smart Home Markt nimmt weiter Fahrt auf: Philips Hue bereitet eine neue Video-Türklingel vor, Samsung SmartThings und SwitchBot öffnen sich für Home Assistant, und Gerüchte über ein neues Apple HomeOS mit dediziertem Display nehmen zu. Gleichzeitig verbessern Segway-Navimow und IKEA ihre bestehenden Angebote mit spannenden Updates. Zeit für einen Überblick über die wichtigsten Neuigkeiten.
Philips Hue: Neue Video-Türklingel in Sicht
Die Gerüchteküche brodelt: In der Philips Hue App wurde ein QR-Code entdeckt, der auf eine kommende Hue Secure Video-Türklingel hindeutet. Die Türklingel wird voraussichtlich Funktionen wie HD-Videoaufnahme, Bewegungserkennung und nahtlose Integration in das bestehende Hue-Ökosystem bieten. Besonders interessant: Die Klingel soll sich mit der gesamten Hue Beleuchtung verknüpfen lassen, was vielfältige Automatisierungsszenarien ermöglicht – etwa das Aufleuchten bestimmter Lampen bei Bewegungserkennung oder Klingelereignissen.
Philips Hue erweitert damit sein Sicherheitsportfolio, nachdem bereits Outdoor-Kameras und -Sensoren im Programm sind. Ein genauer Veröffentlichungstermin und Preisdetails stehen noch aus, aber die Entdeckung in der App deutet auf eine baldige offizielle Ankündigung hin.
Mehr Freiheit durch offene Integration: SmartThings und SwitchBot mit Home Assistant
Samsung macht einen bedeutenden Schritt in Richtung offener Smart Home Plattformen: SmartThings ist jetzt mit Home Assistant kompatibel. Durch diese neue Integration können Nutzer ihre SmartThings-Geräte direkt in Home Assistant einbinden und umgekehrt – eine erfreuliche Entwicklung für alle, die verschiedene Smart Home Systeme kombinieren möchten.
Auch SwitchBot erweitert seine bestehende Home Assistant Integration deutlich. Ab sofort lassen sich zusätzliche Produkte wie der SwitchBot S10 Saugroboter, der Hub 2 und verschiedene Sensoren direkt mit Home Assistant verbinden. Die erweiterten Funktionen umfassen nun auch Automatisierungen und Szenen, was die Flexibilität des Systems erheblich steigert.
Für alle, die ihr Smart Home mit maximaler Flexibilität gestalten möchten, bieten diese Entwicklungen neue Möglichkeiten, verschiedene Geräte herstellerübergreifend zu steuern.
IKEA Dirigera erhält wichtiges Funktions-Update
Der IKEA Dirigera Hub wird durch ein Software-Update deutlich verbessert. Ab sofort können Nutzer mehrere Personen einladen, um Smart Home Geräte zu steuern – eine lang erwartete Funktion, die das gemeinsame Nutzen von Smart Home Geräten in Familien oder WGs erheblich erleichtert. Außerdem wurde der Einrichtungsprozess vereinfacht und die Stabilität der Verbindungen optimiert.
Diese Verbesserungen machen den Dirigera Hub zu einer noch attraktiveren Lösung für Einsteiger im Smart Home Bereich, da IKEA weiterhin auf Benutzerfreundlichkeit und faire Preise setzt.
Gerüchte um Apple HomeOS und das neue „HomePad“
Apple arbeitet offenbar intensiv an einem neuen Smart Home System namens HomeOS, das möglicherweise zusammen mit einem dedizierten Display namens „HomePad“ auf den Markt kommen könnte. Dieses Gerät würde vermutlich als zentrale Steuereinheit für das komplette Apple Home Ökosystem dienen – ähnlich wie Amazons Echo Show oder Googles Nest Hub.
Das HomePad könnte Funktionen wie Videotelefonie, Mediensteuerung und natürlich die zentrale Smart Home Kontrolle in einem Gerät vereinen. Durch die Weiterentwicklung des Apple Home Systems könnten Apple-Nutzer in Zukunft von einer noch tieferen Integration ihrer Geräte profitieren.
Segway Navimow: Neue Funktionen und Ausblick auf den X3
Der Mähroboter Navimow von Segway erhält durch ein Update zahlreiche neue Funktionen. Besonders hervorzuheben sind verbesserte Karten mit mehreren Zonen, optimierte Mähpfade und eine intuitivere App-Steuerung. Darüber hinaus gibt es einen ersten Ausblick auf das neue Modell Navimow X3, das mit noch präziserer Navigation und zusätzlichen Sensoren ausgestattet sein wird.
Die Besonderheit der Navimow-Serie liegt in ihrer kabelfreien VirtualBounce-Technologie, die ohne Begrenzungskabel auskommt und dennoch präzise Mähergebnisse liefert. Diese Technologie macht die Installation besonders einfach und ästhetisch ansprechend, da keine Kabel im Rasen verlegt werden müssen.
Fazit: Das Smart Home wird offener und intelligenter
Die aktuellen Entwicklungen zeigen einen klaren Trend zu mehr Offenheit und Integration zwischen verschiedenen Smart Home Systemen. Gleichzeitig arbeiten die großen Hersteller wie Apple und Philips Hue daran, ihre Ökosysteme mit neuen Produktkategorien zu erweitern. Für Dich als Nutzer bedeutet das mehr Wahlfreiheit und flexiblere Möglichkeiten, Dein Smart Home genau nach Deinen Wünschen zu gestalten.
Besonders erfreulich ist die zunehmende Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen, die es leichter macht, Geräte unterschiedlicher Hersteller in einem harmonischen System zu vereinen.
Mehr Smart Home im tink Shop
Bei tink findest Du eine große Auswahl an kompatiblen Geräten aller genannten Hersteller – von Philips Hue über IKEA bis hin zu SwitchBot und Samsung SmartThings. Schau in unserem Shop vorbei, um Dein Smart Home mit den neuesten Technologien zu erweitern!
Wir haben hier im tink-Blog schon oft über den vernetzten Garten gesprochen und erklärt, wie Du Lampen, Speaker und Kameras montierst. Doch was brauchst Du dafür? Richtig: eine gute Internetverbindung. In diesem Artikel erklären wir Dir, wie Du Dein WLAN im Garten verstärken kannst.
Warum ist das WLAN im Garten oft schwach
Ist das WLAN im Garten nicht stark, kann das mehrere Gründe haben. Hier sind die häufigsten Probleme:
Wände und Hindernisse: Das Signal muss Wände, Fenster oder andere Hindernisse (z. B. Metallstrukturen, Bäume oder dichte Hecken) durchdringen, die seine Reichweite und Stärke beeinträchtigen.
Entfernung vom WLAN-Router: Nutzt Du oder Deine Geräte eine Internetverbindung, ist natürlich die Distanz zum Router nicht zu vernachlässigen. Die oft begrenzte Reichweite reicht oft fürs Freie nicht aus.
Frequenzband-Probleme: WLAN nutzt die Frequenzen 2,4 GHz und 5 GHz. 2,4 GHz hat eine größere Reichweite, ist aber anfälliger für Störungen. 5 GHz bietet höhere Geschwindigkeiten, aber eine geringere Reichweite, was im Garten problematisch sein kann.
Interferenzen durch andere Geräte: Nicht nur Bäume und Wände, sondern auch weitere elektronische Geräte wie Mikrowellen, Bluetooth-Geräte, weitere WLAN-Netzwerke oder Funktelefone können Störungen verursachen (häufig im 2,4-GHz-Band).
Wetter- und Umwelteinflüsse: Regen, Feuchtigkeit oder andere Witterungseinflüsse können das Signal beeinträchtigen, insbesondere wenn WLAN durch Glas oder reflektierende Oberflächen gesendet wird.
Router-Leistung & Ausrichtung: Du solltest auch immer bedenken, wie alt und leistungsstark Dein Router ist. Ältere und schwächere Router sind daher für die Reichweite im Garten nicht so sehr geeignet. Auch die Ausrichtung spielt hier natürlich eine Rolle.
WLAN im Garten verstärken: Die besten Lösungen
WLAN-Repeater für kurze Distanzen
Die einfachste und günstigste Option, um WLAN im Garten verstärken zu können, ist die des WLAN-Repeaters für den Garten. Dieser verstärkt das WLAN-Signal in der Regel und verlängert die Reichweite. Das ist vor allem ideal, wenn das WLAN-Signal nur bis an die Gartenkante, aber nicht darüber hinaus reicht. Als besonders nützlich erweist sich der WLAN-Repeater dann, wenn die Gartenfläche klein bis mittelgroß ist.
Die Installation ist bei den meisten Repeatern einfach und per Knopfdruck schnell erledigt. Die Geschwindigkeit kann sich dabei jedoch nicht wirklich verbessern, da das Signal verbessert, aber nicht verstärkt ist. Ein Repeater sorgt also dafür, dass Du überall Internet hast, die Qualität des ursprünglichen Signals wird dadurch aber nicht besser.
Mesh-WLAN-Systeme bestehen aus mehreren Geräten, die zusammenarbeiten, um ein einziges WLAN-Netzwerk zu bilden. Diese Systeme ersetzen Deinen vorhandenen Router durch einen Mesh-Router und einen oder mehrere Mesh-Satelliten. Jedes Gerät im Mesh-Netzwerk wird als „Zugangspunkt“ oder „Knoten“ bezeichnet. Diese Knoten kommunizieren drahtlos miteinander und teilen sich denselben WLAN-Netzwerknamen (SSID).
Verbindungsabbrüche sind hier eher unwahrscheinlich, da das System immer automatisch das beste und nächste Signal zuverlässig auswählt. Dafür ist das System auch ein wenig teurer, da nicht nur ein Knotenpunkt ausreicht und die Knoten auch mit Strom verbunden sein müssen. Es lohnt sich daher aber auch eher für mittelgroße bis größere Gärten. Ein Vorteil ist jedoch noch die beliebige Skalierung: Wenn Du merkst, dass Du noch einen Knotenpunkt mehr brauchst, fügst Du ihn einfach hinzu.
Powerline-Adapter – WLAN über die Steckdose
Es gibt jedoch aus Lösungen für schwächeres Internet im Außenbereich, die zunächst etwas experimentell klingen. Eine davon ist der Weg über einen Powerline-Adapter mit WLAN. Dieser Adapter nutzt die Stromleitung, um das Internet-Signal zu transportieren. Dabei ist sowohl in einem Haus, als auch im Garten egal wie gut die WLAN-Reichweite des Routers ist, da das Signal über das Stromnetz übertragen wird. Mit einem stabilen Kabel kann somit auch Internet ins Gartenhäuschen gelangen. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass dies nicht in getrennten Stromkreisen funktioniert und die Geschwindigkeit je nach Stromleitung variiert.
Der letzte praktische Weg für stabiles WLAN im Garten ist die Verwendung eines Outdoor-Access-Points für maximale Reichweite. Durch die wetterbeständige Bauweise kann der Access-Point bedenkenlos im Garten verbaut werden. Da auch er per Kabel direkt mit dem Internet verbunden ist, hat er weniger mit Leistungsschwankungen zu tun wie ein WLAN-Repeater. Der damit einhergehende “Nachteil” ist jedoch, dass das Kabel dafür extra nach draußen verlegt werden muss. Diese Lösung bietet sich daher trotzdem für jeden an, der auf seinem größeren Grundstück und weiteren Gartengebäuden stabiles Internet nutzen möchte.
Installation & optimale Platzierung
Wo sollten WLAN-Repeater stehen?
Ein WLAN-Repeater ist eine einfache Lösung, um das WLAN im Garten verstärken zu können. Damit er effektiv arbeitet, sollte er zwischen Router und Garten platziert werden – nicht zu weit vom Router entfernt, aber auch nicht zu nah, sonst bringt er keinen Reichweitengewinn. Der Repeater muss ein starkes Signal empfangen, um es weiterleiten zu können. Wände, große Möbelstücke oder Metalloberflächen stören das Signal, deshalb ist es wichtig, dass der Repeater möglichst frei steht.
Eine Position auf Augenhöhe oder höher verbessert die Reichweite. Auch eine Steckdose im Flur oder in einem Raum mit Fenster zum Garten kann sinnvoll sein. Schlechte Positionen sind ganz am Rand des Empfangsbereichs oder direkt auf dem Boden. Da sich WLAN-Signale durch Reflexionen und Interferenzen verändern können, ist es ratsam, verschiedene Positionen auszuprobieren, um den besten Standort zu finden.
Wo sollten WLAN-Access-Points stehen?
Ein WLAN-Access-Point (AP) ist eine zuverlässige Lösung für einen stabilen Internetzugang im Garten, da er ein eigenes starkes WLAN-Signal erzeugt. Dazu wird er per LAN-Kabel direkt mit dem Router verbunden, was eine konstante Geschwindigkeit und weniger Störungen ermöglicht. Der beste Standort ist in Fensternähe, wenn der Access Point im Haus bleibt, oder im Garten selbst, z.B. in einem Gartenhäuschen oder auf der Terrasse.
Eine freie Sichtverbindung zum Garten ist wichtig, da dicke Mauern das Signal abschwächen können. Für den Außenbereich gibt es wetterfeste Modelle mit IP-Schutz, die problemlos an Wänden oder unter Dachvorsprüngen montiert werden können. Eine zu niedrige Position oder die Platzierung hinter Hindernissen verringert die Reichweite. Ein gut positionierter Access Point sorgt für eine stabile Verbindung – ideal für Streaming, Arbeit oder intelligente Gartengeräte.
Router-Einstellungen für besseren Empfang
Software, Standards und Sicherheit des Routers
Um die WLAN-Leistung zu verbessern, ist es wichtig, die Firmware des Routers auf dem neuesten Stand zu halten. Updates des Herstellers beheben Fehler und verbessern oft die Leistung. Außerdem sollte der optimale WLAN-Kanal gewählt werden, da insbesondere das 2,4-GHz-Band häufig durch benachbarte Netzwerke überlastet ist. Das 5-GHz-Band ist seltener belegt und ermöglicht oft eine höhere Geschwindigkeit. Achte auch auf eine sichere Verschlüsselung, mindestens WPA2-Personal (AES), besser noch WPA3. Stelle sicher, dass Dein Router den neuesten WLAN-Standard verwendet (z.B. 802.11ac oder 802.11ax). Falls verfügbar, kannst Du QoS aktivieren, um priorisierte Anwendungen wie Streaming oder Gaming flüssiger zu machen.
Optimale Signalnutzung und Platzierung
Die Sendeleistung (Tx-Power) sollte auf den höchstmöglichen Wert eingestellt werden, sofern der Router dies zulässt. Kontrolliere auch die Kanalbreite (20, 40 oder 80 MHz), da eine breitere Einstellung mehr Geschwindigkeit, aber auch mehr Störungen bringen kann. Achte darauf, dass der Router möglichst zentral im Wohnbereich steht und nicht hinter Hindernissen wie dicken Wänden oder in Schränken versteckt ist. Für weitere Bereiche können Repeater oder ein Mesh-System sinnvoll sein, um das Signal nahtlos zu erweitern. So werden Funklöcher und Schwachstellen minimiert und alle Geräte profitieren von einer stabilen und schnellen Verbindung.
Du möchtest den perfekten Mähroboter für Deinen Garten finden? Dann achte zuerst auf die Größe Deiner Rasenfläche! Die verschiedenen Modelle sind darauf ausgelegt, unterschiedlich große Areale zu bearbeiten und bringen entsprechend dimensionierte Akkus mit. Auch beim Mähsystem, den Kommunikationsstandards (wie WLAN, GSM oder Bluetooth) und der Smart-Home-Anbindung gibt es große Unterschiede. In unserem Mähroboter Vergleich findest Du die perfekten Mähroboter für Deine Rasenfläche.
Mähroboter Vergleich 2025: Was haben alle gemeinsam?
Alle unsere getesteten Mähroboter haben eins gemeinsam: Sie mähen Deinen Rasen, ohne dass Du jedes Mal mühsam den Rasenmäher aus dem Schuppen holen oder auf lästige Kabel achten musst. Sondern ganz automatisch! Richtig smart eben! Steuer sie mit nur wenigen Klicks ganz bequem per App. Und das auch in den Ruhezeiten. Denn die Lautstärke der Rasenroboter stört keinen Nachbarn.
Alle Mähroboter der Gartensaison 2025 kommen mit eigener Ladestation, fahren auf Wunsch nach Zeitplänen, haben flexibel einstellbare Schnitthöhen und düngen Deinen Rasen als Mulchmäher beim Mähen gleich mit. Bevor es losgehen kann, verlegst Du einmal den Begrenzungsdraht in Deinem Garten. Mit diesem entscheidest Du individuell, welche Flächen bearbeitet werden. Auch enge und verwinkelte Bereiche sind für die aktuelle Roboter-Generation kein Problem.
Die wichtigsten Mähroboter-Hilfen:
In der vergangenen Zeit haben wir für Dich auch eine kleine Bibliothek angelegt, die Dir bei Frgane zum Thema Mährobotern weiterhilft. Schau bei weiteren Fragen gerne hier vorbei:
Mähroboter Vergleich 2025: die Alleinstellungsmerkmale der Marken
Jede der Marken in unserem Mähroboter Vergleich hat ihre eigene Produkt-Philosophie. Dabei reichen die Besonderheiten von intelligenten Navigationssystemen, über umfangreiche Erweiterungspakete und die Kommunikationsstandards. Hier ein kurzer Überblick für Dich:
Husqvarna
Im Laufe des letzten Jahres gesellte sich mit Husqvarna ein echtes Schwergewicht zu den bereits bei uns im Shop vertretenen Mährobotern. Die Rasenroboter liegen zwar in einer deutlich höheren Preisklasse, können jedoch gleichzeitig mit einem spürbar größeren Umfang auftrumpfen. So kannst Du mit den Geräten von Husqvarna sogar Flächen bis zu 5000 m² bearbeiten lassen – dagegen wirken andere Hersteller-Flächen winzig klein. Übrigens: Wie Du die Husqvarna-Firmware nach dem neuen Update verbesserst, erfährst Du hier.
Worx
Die Worx Landroid Mähroboter bieten eine neue Form des intelligenten Schneidens. Sie wissen automatisch, was das beste für Deinen Rasen ist und passen effektiv und schonend den Gegebenheiten an. Dank AIA Technologie (Artifical Intelligence Algorithm) als intelligentes Schneidesystem mähen sie schnell und effizient. Du hast keine Lust, die Rasenkanten nachzuschneiden? Kein Problem mit der Cut-to-edge Funktion! Deine Worx Mähroboter sind zusätzlich mit fünf extra Features ausrüstbar wie zum Beispiel einer praktischen Sprachsteuerung, GPS-Sensor oder Ultraschallsensor. Und auch die Stromversorgung ist bei Worx smart. Denn der Akku ist ebenfalls bei anderen Gartengeräten von Worx verwendbar.
GARDENA
Die Gardena Mähroboter sind in mehreren Modell-Reihen erhältlich, die speziell auf unterschiedliche Gartengrößen und -anforderungen zugeschnitten sind. Sie arbeiten mit einem leisen und energieeffizienten Antrieb, der gleichzeitig für einen sauberen und gleichmäßigen Rasenschnitt sorgt. Dank moderner Sensor-Technologie lassen sie sich individuell programmieren und passen ihre Mähzyklen präzise an die Bedürfnisse des Rasens an. Zusätzlich zeichnen sie sich durch eine benutzerfreundliche Bedienung und hohe Langlebigkeit aus, was die regelmäßige Rasenpflege erheblich erleichtert.
Stiga
Stiga ist erst von ein paar Jahren so richtig auf der Bildschirmfläche erschienen und hat direkt gezeigt, dass man sich mit den großen Marken messen will. So werden Dir hier erstklassige Mähroboter mit modernster Technologie geboten. Dank intelligenter Funktionen wird Dein Rasen optimal gepflegt: Ein integrierter Regensensor erkennt Niederschlag, unterbricht den Mähvorgang und steuert den Roboter automatisch zur Ladestation zurück. Mit der dazugehörigen Smartphone-App erstellst Du individuelle Mähpläne, sodass Dein Mähroboter den Rasen vollautomatisch zu den von Dir gewünschten Zeiten mäht.
Dreame & Segway Navimow
Es gibt bei uns im Line-up noch zwei weitere Marken von Mähroboter-Herstellern, die sich noch beweisen müssen. Dreame kannten wir lange “nur” als Hersteller für smarte Mähroboter. Nun ist allerdings ein neues Produkt auf dem Markt, dass mit seinen Versprechen natürlich auch viele Erwartungen entgegengesetzt bekommt. Wir schauen mal rein. Anfang des Jahres hat sowohl Dreame als auch die Tochterfirma Mova neue Modelle für den Garten vorgestellt. Wann diese erscheinen, ist — stand jetzt – jedoch noch nicht klar. Wir halten Dich daher auf dem Laufenden.
Segway hingegen ist vollkommen neu bei uns. Den meisten sollte der Name Segway noch durch ein anderes Produkt im Gedächtnis geblieben sein. Wir sagen nur eins: Touristengruppen in der Innenstadt. Davon hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren allerdings entfernt und will jetzt bei anderen rollenden Gefährten durchstarten. Auf welches Modell Du hier auch ein Auge haben solltest, erfährst Du hier.
Mähroboter für Gärten bis 500 m²
GARDENA smart SILENO city 400 m²
Der Gardena smart SILENO city 400 ist speziell für Rasenflächen bis 400 m² konzipiert und meistert dank seiner innovativen Sensor-Technologie auch engste Passagen. Zu den Vorteilen zählen ein leiser Betrieb, eine präzise Mähleistung und die komfortable Steuerung per App. Durch die langlebige Bauweise und das übersichtliche Bedienkonzept wird die Wartung einfach gehalten. So bietet der Mähroboter eine überzeugende Lösung für alle, die Wert auf eine effiziente und stressfreie Rasenpflege legen.
Preis: € 579,00
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Worx Landroid S300
Mit einer Mähfläche von 300 m² ist der Worx S300 der kleinste Mähroboter in unserem Mähroboter Vergleich. Das macht ihn aber nicht weniger smart. Ausgestattet mit künstlicher Intelligenz (AIA) manövriert Dein Worx S300 spielend leicht durch verwinkelte Bereiche Deines Gartens. Auch durch eine maximale Steigung von 35 % überzeugt das kleine Powerpaket, hat aber auch eine Ladedauer von vier Stunden. Optimal für einen kleinen aber feinen Garten. Lediglich auf die Worx Cut-to-Edge Funktion für die Rasenkanten musst Du beim kleinsten Worx Modell verzichten.
Preis: € 549,00
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Worx Landroid M500
Solltest Du Dir nicht ganz sicher sein, ob 400 m² für Deinen Garten ausreichen, empfehlen wir Dir den Worx M500. Der Mähroboter bietet ein tolles Mähergebnis und umfährt ebenfalls sicher und selbstständig Hindernisse, aber hat eben ein bisschen mehr Reichweite als sein kleiner Bruder. Schlechtes Wetter? Kein Thema! Dein Worx M500 unterbricht selbstständig die Arbeit und fährt erst fort, wenn der Rasen getrocknet ist. Ab dem M500 bieten Dir alle Worx Modelle auch die Cut-to-Edge Funktion, mit der Dein Roboter die Rasenkanten gleich mitmäht.
Preis nicht verfügbar
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Stiga A 300 & Stiga A 500 Autonomer Mähroboter
Die autonomen Mähroboter STIGA A 300 und A 500 kommen ohne Begrenzungskabel aus und nutzen präzise RTK-GPS-Technik sowie Sensoren. Das erleichtert die Installation und sorgt für eine exakte, lückenlose Abdeckung des Rasens. Sie berechnen effiziente Mähbahnen, erkennen Hindernisse und kehren eigenständig zur Ladestation zurück. Sicherheitssensoren wie Kollisions- und Hebesensoren stoppen den Roboter bei Bedarf. Über die App lassen sich Mähzeiten bequem einstellen, und Software-Updates erfolgen online. Das feine Mulchen fördert ein gesundes Rasenwachstum und erspart das Entsorgen von Grasschnitt. Beide Modelle sind energieeffizient, leise und für verschiedene Gartengrößen geeignet: Der A 300 bewältigt Flächen bis zu 450 m², während der A 500 bis zu 500 m² mähen kann.
Du suchst nach einer effizienten Lösung für Deinen kleineren Garten? Der Segway Navimow H500E ist die perfekte Antwort. Dieser kompakte Mähroboter ist speziell für Rasenflächen bis zu 500 m² konzipiert und arbeitet dabei genauso präzise wie sein größerer Bruder. Das kabellose EFLS-System des H500E befreit Dich von der aufwendigen Installation von Begrenzungsdrähten. Mit GPS-Unterstützung und intelligenten Sensoren findet er seinen Weg mühelos durch Deinen Garten und schneidet mit 2 cm Genauigkeit. Über die Navimow-App steuerst Du alle Funktionen: definiere Mähzonen, plane Einsatzzeiten oder löse spontanes Mähen aus. Der H500E arbeitet dabei leise und bewältigt zuverlässig Steigungen bis zu 45%. Ein weiteres Plus: Dank IPX6-Zertifizierung macht ihm auch Regenwetter nichts aus. Während der H500E Deinen Rasen perfekt pflegt, kannst Du Deine Zeit für Angenehmeres nutzen. So wird smartes Gärtnern zum Kinderspiel.
Preis: € 1.249,00
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Mähroboter bis 750 m²
Gardena smart SILENO life 750 m² & pro 600 m²
Der Gardena SILENO life 750 ist für mittlere bis größere Gärten mit einer Rasenfläche von bis zu 750 m² ausgelegt und überzeugt durch seine robuste Bauweise sowie das effiziente SensorCut-System. Dank seiner höheren Flächenleistung und besseren Bewältigung von Steigungen eignet er sich im Vergleich zum City-Modell auch für komplexere Gartengegebenheiten. Sein besonders leiser Betrieb und das integrierte Bedienfeld machen die Handhabung angenehm und unkompliziert. Zusätzlich ermöglicht die Steuerung per App eine flexible Programmierung, sodass die Rasenpflege noch komfortabler und zeitsparender wird.
Alternativ kannst Du auch auf das neue und verbesserte Modell des Gardena smart SILENO pro für eine Rasenfläche bis zu 600 m² zurückgreifen. Hier ist die Fläche zwar etwas kleiner, dafür wird Dir eine optimierte Trim-to-Edge-Technologie geboten.
In unserem Vergleich hat der Worx L800 gleich mehrere Vorzüge für Deinen Garten. Mit einer Laufzeit von satten 120 Minuten steht dieser Mähroboter an der Spitze dieser Rasenflächen-Klasse. Zudem kannst Du Deinen Rasen bis zu einer Schnitthöhe von 60 mm mähen lassen – rund 10 mm länger als bei den anderen Modellen. Neben eingebauten Regensensor überzeugt der Worx L800 durch das automatische herunterladen und installieren von neuen Updates – ganz einfach und kabellos!
Preis: € 689,00
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Stiga A 750 Autonomer Mähroboter
Der Stiga A 750 Mähroboter setzt das fort, was die kleineren Modelle schon so eindrucksvoll vormachen. Auch der A 750 basiert wie seine Vorgänger auf modernster RTK-GPS-Technologie und verzichtet daher vollständig auf ein Begrenzungskabel. Mit vergleichbarer Sensorik ausgestattet, dazu zählen unter anderem Kollisions-, Hebe- und Neigungssensoren, lässt er sich bequem über eine App programmieren. Auch die Mulchfunktion, die für einen gesunden Rasen sorgt, ist bei allen Modellen identisch. Der A 750 zeichnet sich vor allem durch seine größere Flächenleistung aus und ist daher mit einem stärker dimensionierten Akku sowie leistungsfähigerer Hardware ausgestattet. In puncto Bedienung und Funktionen ähneln sich die drei Modelle jedoch stark.
Preis: € 1.488,00
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Mähroboter bis 1250 m²
Gardena smart SILENO max 1200 m²
Der Gardena max 1200 mäht eine Gesamtfläche von 1200 m²! Mit einer schönen Balance zwischen Akkuladezeit und Laufzeit ist der Mähroboter schnell und effizient zugleich. Und genügend Power hat er auch: Steigungen von 30 % sind kein Problem. Zudem arbeitet er unabhängig von Witterungsbedingungen. Natürlich sticht auch dieses Modell von Gardena durch das perfekte Zusammenspiel per Gardena smart system heraus. Ein super vernetzter Mähroboter, ideal für große Gärten. Enthalten sind zudem 6 Messer für die stärkste Gardena-Power aller Zeiten sowie Trim-to-Edge-Technologie.
Preis nicht verfügbar
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Segway Navimow H800E
Du kennst das Problem: Der Rasen wächst, Deine Freizeit schwindet. Der Segway Navimow H800E löst dieses Dilemma elegant. Dieser kabellose Mähroboter arbeitet völlig selbstständig auf Flächen bis zu 800 m². Das Besondere: Sein Exact Fusion Lokalisierungssystem macht lästige Begrenzungskabel überflüssig. Mit einer Präzision von bis zu 2 cm navigiert er zuverlässig durch Deinen Garten. Über die intuitive App definierst Du Mähzonen und Zeitpläne. Der Navimow erstellt dann intelligente Routen und passt sich perfekt an Deinen Garten an. Selbst Steigungen bis 45% oder Regenschauer meistert er problemlos. Steuere Deinen smarten Helfer bequem von überall – vom Sofa oder aus dem Urlaub. So bleibt Dein Rasen stets perfekt gepflegt, während Du Deine wertvolle Zeit für Wichtigeres nutzt.
Preis: € 1.499,00
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Segway Navimow i108E
Der Segway Navimow i108E revolutioniert die kabellose Rasenpflege auf Flächen bis zu 800 m². Im Gegensatz zum H800E-Modell setzt er auf innovative Kamera-Navigation, die seine Präzision auf ein neues Level hebt. Diese Vision-basierte Technologie ermöglicht dem i108E, seine Umgebung visuell zu erfassen und zu interpretieren. Mit seiner leistungsstarken Schnittleistung hinterlässt der i108E einen gleichmäßig gepflegten Rasen. Der verbesserte Akku sorgt für längere Mähzeiten ohne Unterbrechung, während das Gerät dank IPX6-Zertifizierung selbst bei Regenwetter problemlos arbeitet. Der i108E meistert Steigungen bis zu 45% mühelos und bewältigt selbst komplexe Gartenstrukturen. Besonders praktisch: Über die intuitive Navimow-App steuerst Du alle Funktionen – von der Festlegung der Mähzonen bis zur Überwachung des Mähfortschritts. Seine verbesserte Smart-Home-Integration ermöglicht eine nahtlose Einbindung in Dein vernetztes Zuhause. So genießt Du mit dem Segway Navimow i108E nicht nur einen perfekt gepflegten Rasen, sondern auch maximalen Komfort bei minimalen Aufwand.
Preis nicht verfügbar
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Husqvarna Automower 320 Nera
Der Husqvarna Automower 320 Nera ist perfekt für mittelgroße Gärten ausgelegt und kann selbstständig bis zu 1600 m² Rasenfläche pflegen (bei durchschnittlicher Nutzung pendelt sich die Schnittfläche auf 1000-1250 m² ein). Mit seiner robusten Akkuleistung ermöglicht der Mäher ausgedehnte Mähzyklen ohne häufiges Aufladen. Das Modell verfügt über ein fortschrittliches Navigationssystem, das eine effektive und gleichmäßige Rasenabdeckung garantiert.
Preis: € 2.219,00
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Besonders hervorzuheben ist die Wetterfestigkeit des 320 Nera, die ihm erlaubt, unter verschiedenen klimatischen Bedingungen zuverlässig zu arbeiten. Auch auf leicht hügeligem Terrain zeigt der Automower seine Stärke. Dies macht den 320 Nera zu einer ausgezeichneten Wahl für Gartenbesitzer, die eine effiziente und unkomplizierte Rasenpflegelösung suchen.
Gardena smart SILENO free-Modelle
Vollkommen neu im Mähroboter Vergleich: Die neue Gardena smart SILENO free Serie setzt Maßstäbe in Sachen Autonomie und Präzision. Als bisher smarteste Mähroboter von Gardena verzichten sie komplett auf eine separate Steuerzentrale und nutzen stattdessen moderne Satellitentechnologie zur Navigation. So erfassen die Mähroboter den Garten aus der Vogelperspektive und passen ihre Mähbewegungen besonders präzise an die individuellen Gegebenheiten an. Das bedeutet weniger Aufwand bei der Installation, denn das aufwändige Verlegen von Steuerkabeln entfällt. Gleichzeitig sorgt die satellitengestützte Ortung dafür, dass die Geräte flexibel auf Veränderungen im Garten reagieren können. Angeboten werden die neuen Modelle der free Serie übrigens für Rasenflächen bis 600 m², 800 m² und 1000 m².
Mähroboter ab 1500 m²
Dreame Roboticmower A1
Der Dreame Roboticmower A1 bietet eine fortschrittliche Lösung für die Rasenpflege in kleinen bis mittelgroßen Gärten, da er bis zu 1500 m² Rasen automatisch mähen kann. Ausgestattet mit einem leistungsstarken Akku ermöglicht der Mäher lange Einsatzzeiten bei kurzen Ladeintervallen. Das intelligente Navigationssystem des A1 sorgt für präzises Mähen und optimale Rasenabdeckung, während er dank seiner fortschrittlichen Sensortechnologie Hindernissen effektiv ausweicht. Darüber hinaus ist der Roboticmower A1 mit einer wetterfesten Konstruktion ausgestattet, die es ihm ermöglicht, unter verschiedenen Wetterbedingungen zu arbeiten. Das macht ihn zu einer praktischen und zuverlässigen Wahl für die mühelose Rasenpflege.
Preis: € 1.799,00
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Segway Navimow H1500E
Als eines der letzten Modelle von Segway vereint der Navimow H1500E alle Vorzüge seiner Vorgänger und setzt neue Maßstäbe im Mähroboter-Bereich. Dank seiner kraftvollen Antriebseinheit und einer effizienten Schneidetechnik ist er ideal für große Flächen und dichten Rasenbewuchs. Robuste Sensoren und das fortschrittliche GPS-System stellen sicher, dass er jeden Zentimeter Deines Rasens präzise und gleichmäßig mäht – auch an schwer zugänglichen Stellen. Mit der optionalen App behältst Du stets den Überblick und kannst Mähpläne individuell anpassen. Der H1500E garantiert Dir zuverlässige Leistung und eine bequeme Pflege Deines Rasens. Seine hochwertige Verarbeitung und vielseitigen Einstellungsmöglichkeiten sorgen für ein reibungsloses, nachhaltiges Mäherlebnis. So erhältst Du ein makelloses Grün, auf das Du stolz sein kannst.
Preis: € 1.739,00
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Segway Navimow X315E
Während er die gleiche Flächenleistung wie der H1500E bietet, hebt sich der X315E durch sein fortschrittliches Vision SLAM-System ab. Diese Technologie kombiniert Kameras mit hochpräzisen Algorithmen und ermöglicht dem X315E eine dreidimensionale Erfassung und Kartierung seiner Umgebung in Echtzeit. Der X315E überzeugt mit einer deutlich verbesserten Schnittleistung dank seines optimierten Mehrklingsmähdeck-Systems. Dies resultiert in einem gleichmäßigeren Schnittbild und reduziert die benötigte Mähzeit im Vergleich zum H1500E erheblich. Seine überlegene Hinderniserkennung vermeidet zuverlässig Kollisionen mit Gartenmöbeln, Pflanzen oder unerwarteten Objekten. Die verfeinerte Kantenschnitt-Technologie sorgt zudem für präzise Ergebnisse an Rasenrändern und entlang von Beeten. Mit der modernisierten App-Steuerung greifst Du auf erweiterte Funktionen wie virtuelle Barrieren und zonenspezifische Schnittplanung zu. Der X315E überzeugt zudem durch seine verbesserte Energieeffizienz und leisere Betriebsgeräusche, was ihn zur perfekten Wahl für anspruchsvolle Gartenbesitzer macht.
Preis: € 2.499,00
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Gardena smart SILENO max 1500
Auch der Gardena SILENO max 1500 trumpft in diesem Mähroboter Vergleich mit intelligenten Features auf. Dieser smarte Rasenmäher überzeugt durch exzellente Mähergebnisse auf unebenen und komplexen Flächen auf. Dank SensorControl Technologie ermittelt der Mähroboter die Intensität des Rasenwachstums und stimmt die Arbeit darauf ab. Dabei stimmt Dein Gardena smart SILENO max 1500 die Mähzeiten auf Bewässerungszyklen ab, wenn Du ihn im Gardena smart system mit den innovativen Bewässerungsanlagen vernetzt. Eine bedarfsgerechte Pflege für Deinen großen Garten. Enthalten sind auch hier 6 Messer, Trim-to-Edge-Technologie und eine Steigung bis zu 30 % für ein optimales Mäh-Ergebnis.
Preis: € 1.099,00
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Worx Landroid L2000
Das größte Kraftpaket unter den Mährobotern in unserem Mähroboter Vergleich ist der Worx Landroid L2000. Nicht nur durch seine beeindruckende Flächenabdeckung von 2000 m² sticht dieses Modell hervor. Hinzukommen eine maximale Steigung von 35 % und eine Laufzeit von 120 Minuten. Richtig viel unter der Haube, für Deinen richtig großen Garten. Bei den smarten Features unterscheidet er sich nicht von seinem kleineren Bruder, dem L1500.
Preis: € 1.069,95
ZUM PRODUKTPreis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Stiga A 1500 Autonomer Mähroboter
Der autonome Mähroboter Stiga A 1500 wurde speziell für mittelgroße Gärten entwickelt und kann selbstständig Flächen bis zu 1500 m² mähen. Dieses Modell zeichnet sich durch seine effiziente Batterieleistung aus, die lange Mähzeiten ohne häufiges Aufladen ermöglicht. Ausgestattet mit einem intelligenten Navigationssystem, garantiert der Stiga A 1500 eine präzise und gleichmäßige Abdeckung des Rasens. Er erkennt und umfährt Hindernisse mühelos und sorgt so für ein sauberes Mähergebnis. Dank seiner robusten Bauweise ist er wetterfest und kann auch unter schwierigen Bedingungen eingesetzt werden. Ideal für alle, die eine zuverlässige und automatische Lösung für die Rasenpflege suchen, bietet der Stiga A 1500 Komfort und Effizienz in einem.
Der Husqvarna Automower 410XE Nera ist Dein idealer Partner für eine perfekt gepflegte Rasenfläche. Dieser hochmoderne Mähroboter kann bis zu 2200 m² Rasenfläche selbstständig mähen und ist dabei besonders leise und effizient. Dank seiner intelligenten Technologie passt er das Mähmuster an die Rasenbeschaffenheit an und navigiert geschickt um Hindernisse herum. Der Automower 410XE Nera ist zudem mit GPS-Tracking ausgestattet, sodass Du jederzeit nachvollziehen kannst, wo sich Dein Mäher befindet. Mit seiner robusten Bauweise und der Möglichkeit, auch bei Regen zu mähen, ist er ein zuverlässiger Helfer für Deinen Garten.
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Der letzte Roboter in unserem Mähroboter Vergleich: Der Husqvarna Automower 450X Nera ist eine ausgezeichnete Wahl für größere Gärten, da er bis zu 5000 m² Rasenfläche selbstständig mähen kann, deutlich mehr als der 410XE Nera. Dieses Modell zeichnet sich durch eine verbesserte Akkuleistung aus, die längere Mähzeiten ohne Unterbrechung ermöglicht, sowie ein fortschrittliches Navigationssystem für eine präzisere Rasenabdeckung. Obwohl der 450X Nera aufgrund seiner Kapazität und Leistung für umfangreichere Flächen ideal ist, hängt die Wahl zwischen ihm und dem 410XE Nera von den spezifischen Anforderungen Deines Gartens ab. Der 450X Nera bietet zwar erweiterte Funktionen, der 410XE Nera könnte jedoch für kleinere oder weniger komplexe Gärten ausreichend sein.
Anton ist seit 2022 im Blog-Team von tink und hat seitdem 125+ Artikel verfasst. Zu seinen Lieblingsprodukten gehören vor allem Smart Speaker von Sonos. Bei smarten Lampen setzt Anton bewusst auf die Leuchtmittel von tink Basics.
Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Nicht ganz Kaiser Franz. Doch auch ohne Weihnachtsbaum und Lebkuchen ist dieser Spätwinter eine magische Zeit für Smart Home-Liebhaber. Zu verdanken ist das wie fast immer Nuki. Der Garant für Spitzen-Türschlösser bringt mit dem Nuki Smart Lock Pro (5. Gen.) und dem Smart Lock Go vollständig überarbeitete und verbesserte Modelle seiner etablierten Produkte auf den Markt und wir schauen, worin sie sich unterscheiden und was sie für Dich bereithalten.
Was sind die neuen Nuki Türschlösser?
Zunächst sollten wir die neuen Nuki Türschlösser aber einordnen. Wie fügen sie sich in die Reihe an Produkten ein? Um es ganz simpel zu sagen: Die beiden Produkte sind die neuen Versionen der bekannten Reihen, lediglich die Namensgebung ändert sich hier. Das Nuki Smart Lock (4. Gen.) wird mit dem Smart Lock Go fortgeführt und das Nuki Smart Lock Pro (4. Gen.) wird mit dem Nuki Smart Lock Pro fortgeführt. Nuki selbst bezeichnet die neue Pro-Version als das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen.). Das solltest Du also im Gedächtnis behalten, sonst könnte man denken, das neue Smart Lock Pro ist kein wirklich verbessertes Nuki-Türschloss und das Smart Lock Go wäre nur eine Lite-Version.
Das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen.)
Das neue Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation tritt ambitioniert in große Fußstapfen, war sein Vorgänger, das Smart Lock Pro (4. Gen.) doch eines der besten von uns je getesteten Smart Locks. Womit überzeugt das neue Smart Lock Pro also im Vergleich zum kürzlich erschienenen Smart Lock Ultra?
Das Nuki Pro der 5. Generation sieht aus wie das neue Nuki Ultra, wird aber wie früher über den eingesteckten Schlüssel gestülpt.
Was zunächst auffällt, ist das deutlich schlankere und stilvolle Design des neuen Smart Locks. Vorbei sind die Zeiten, zumindest bei den Pro-Modellen, an denen sich ein großer Klotz an Deinem Türschloss befindet. Zwar ein kleines bisschen größer als das neue Smart Lock Ultra, macht das neue Edelstahl-Design an der Tür doch ganz schön was her. Auch in Sachen Motorenstärke ist das Smart Lock Pro an seinem großen Bruder, dem Smart Lock Ultra, angelehnt und mit drei unterschiedlichen schnellen Schließgeschwindigkeiten ausgestattet. Dafür sorgt vor allem der neue bürstenlose Motor, dem diese Eigenschaft zu einer deutlich besseren und längeren Performance verhilft.
Wie bei Nuki gewohnt ist die Installation in wenigen Minuten erledigt und das Smart Lock ist einsatzbereit. Über die Integrierung in Dein Smart Home lässt sich das Smart Lock Pro (5. Gen.) sowohl in der App als auch per Sprachassistent steuern. Das integrierte WLAN-Modul und die Verfügbarkeit von Matter und Bluetooth sorgen für die Steuerung von unterwegs sowie die Unterstützung von Auto Unlock. So stellst Du von überall sicher, dass Deine Tür verschlossen ist. Sollte sich daran etwas ändern, informiert Dich die App umgehend. Die Batterielaufzeit des integrierten Akkus wurde übrigens auch noch einmal verbessert – 2h Aufladen reichen für bis zu 9 Monate Akkulaufzeit.
Das Nuki Smart Lock Go: Mehr als eine Lite-Version?
Wie schaut es also beim Nachfolge des Smart Locks der 4. Generation aus? Das Nuki Smart Lock Go verwandelt Dein Smartphone in einen Schlüssel und lässt Dich Deine Tür mit nur einem Wisch in der kostenlosen Nuki App auf- oder zusperren. Das Schloss lässt sich auch so konfigurieren, dass es sich automatisch sperrt, sobald Du nach Hause kommst oder die Wohnung verlässt. Die bis zu 200 individuellen Zutrittsberechtigungen, die Du vergeben kannst, sorgen zusammen mit dem Sperrprotokoll für optimale Sicherheit.
Das Nuki Go behält als einziges Smart Lock der Reihe das klassische Nuki-Design bei. Es ist somit deutlich klobiger als die anderen Modelle, aber dafür auch günstiger.
Dank Matter-Kompatibilität lässt sich das Smart Lock Go in alle gängigen Smart-Home-Systeme wie Google Home, Apple Home, Amazon Alexa oder Homey einbinden. Smart Home lebt auch davon, die Steuerung der Geräte aus der Ferne zu erledigen. Das Smart Lock Go baut hier neben den bekannten Funkstandards wie Bluetooth und Matter-over-Thread zum ersten Mal in der Geschichte der Basic-Reihe auf ein integriertes WLAN-Modul. Kostete die sonst nötige Bridge noch 99 €, ist das WLAN-Modul für eine einmalige Gebühr von 49 € freizuschalten und damit nur noch halb so teuer. Somit greifst Du mit dem Smart Lock Go von überall auf Deine Tür mit ihrem smarten Türschloss zu.
Die Installation erfolgt gewohnt unkompliziert auf der Innenseite Deiner Tür und ist in wenigen Minuten erledigt. Das Smart Lock Go wird mit vier AA-Batterien geliefert, was bereits mehrere Monate Laufzeit ermöglicht. Wer eine noch längere Betriebsdauer bevorzugt, kann das Nuki Power Pack nachrüsten und erhält damit eine Laufzeit von bis zu sechs Monaten.
Häufig gestellte Fragen:
Was passiert, wenn die Batterien des Smart Locks leer sind?
Wenn das Nuki Smart Lock Go keinen Strom mehr hat, wird es nach ca. 20 Sekunden in der App als „offline“ markiert und ist nicht mehr erreichbar. Du kannst die Tür aber weiterhin mit dem Drehknauf öffnen und schließen und von außen funktioniert Dein physischer Schlüssel wie gewohnt.
Wenn Dein Zylinder über eine Not- und Gefahrenfunktion verfügt, kannst Du sogar von außen abschließen, wenn ein Schlüssel im Inneren steckt. Keine Sorge: Die Nuki App warnt Dich rechtzeitig, wenn der Batteriestand unter 20 % fällt, damit Du genug Zeit hast, die Batterien auszutauschen oder das Power Pack aufzuladen.
Nach dem Wiedereinsetzen der Batterien führt das Smart Lock eine kurze Positionierungsfahrt durch und ist dann wieder einsatzbereit. Im Sperrprotokoll ist jederzeit ersichtlich, wann ein Sperrvorgang z.B. wegen Energiemangel abgebrochen wurde oder wann eine Positionierungsfahrt stattgefunden hat.
Was passiert, wenn das Smart Lock keine Internetverbindung hat?
Wie schon erwähnt sind die neuen Nuki Smart Locks Pro, Ultra und Go mit einem WLAN-Modul ausgestattet. Doch was passiert, wenn die heimische Internetverbindung mal nicht funktioniert? Kannst Du Dein Smart Lock auch ohne Internet öffnen?
Klar geht das: Mit den Nuki Smart Locks verbindest Du Dein Schloss vor allem per Bluetooth mit Deinem Smartphone oder anderen Geräten. Innerhalb der meist nur wenige Meter umfassenden Bluetooth-Reichweite hast Du volle Kontrolle und kannst das Schloss ganz nach Bedarf öffnen und schließen. Wichtig ist natürlich, dass das nur für die Steuerung vor Ort gilt. Die Steuerung Deines Smart Locks von unterwegs baut auf eine stabile Internetverbindung.
Brauch ich für Nuki Smart Locks ein Smartphone?
Zur Einrichtung in Dein Smart Home benötigst Du ein Smartphone. Ist das Smart Lock in Dein Zuhause integriert, kannst Du es daheim auch per Sprachassistenten steuern. Was auch sehr cool ist: Auch die Steuerung über eine Smart Watch ist bei immer mehr Anbietern möglich. So kannst Du Deinen Schlüssel und Dein Smartphone beim Spazieren oder Joggen getrost liegen lassen. Mit einem LTE-Modell steuerst Du das Smart Lock übrigens auch von unterwegs vom Handgelenk aus.
Du willst noch mehr über die Nuki Smart Locks 4, Nuki Smart Lock Pro 4 und das Nuki Smart Lok Ultra erfahren? In unserem Nuki Vergleich haben wir Dir die Vorteile und Unterschiede noch einmal aufgezeigt. Schau gerne vorbei!
Bei einem NFC-Bezahlring handelt es sich um ein Gadget, dass das Herumtragen einer Geldkarte, geschweige denn von Bargeld, überflüssig macht. Ein NFC-Bezahlring sieht aus wie ein herkömmlicher Ring, bietet jedoch smarte Features. So kannst Du mit einem smarten NFC-Ring kontaktlos bezahlen und sogar Deine Tür schlüssellos öffnen.
Wie funktioniert das Bezahlen mit dem NFC-Ring?
In einem Bezahlring steckt ein NFC-Chip (Near Field Communication, auf Deutsch auch Nahfeld-Chip genannt), der keine Batterie benötigt und daher nie aufgeladen werden muss. Dieser Chip ist direkt mit Deiner Bezahlkarte verknüpft. Im Grunde funktioniert das Ganze genauso wie eine Kreditkarte – nur sieht der Ring natürlich viel schicker aus. Wenn Du den Ring an ein entsprechendes Terminal hältst, wird ein verschlüsselter Datensatz übertragen, der den Einkauf bzw. die Transaktion bestätigt.
Die Bezahlung erfolgt ohne PIN-Eingabe. In der Regel sind die Ringe für kleinere Beträge ausgelegt, um sie vor allem für Einkäufe zu nutzen. Eventuelle Limits können Sie selbstverständlich selbst anpassen.
Welche Banken unterstützen Bezahlringe?
Eine der prominentesten Marken unter den Bezahlringen ist PAGOPACE, deren NFC-Ring von Raiffeisen-Banken, Comdirect, Sparkasse und DKS. Es empfiehlt sich jedoch vor dem Kauf eines NFC-Rings die Kompatibilität mit Deiner Bank zu checken. Es gibt mittlerweile auch Anbieter von Kreditkarten, die einen speziellen Ring für die Karte anbieten. Damit überspringt man diesen Prozess des Vergleichens natürlich.
Ist das bezahlen mit einem NFC-Bezahlring sicher?
Die NFC-Technologie ist keineswegs neu, denn sie wird schon seit Langem beim kontaktlosen Bezahlen verwendet und gilt als sehr sicher. Die Daten werden nur über eine äußerst kurze Distanz – wenige Zentimeter – übertragen. Daher ist es eher unwahrscheinlich, dass Kriminelle mit manipulierten Lesegeräten einem in der Fußgängerzone derart nahekommen könnten.
Die Ringe sind vor allem für kleinere Beträge gedacht, zum Beispiel für einen Coffee to go oder ein Eis im Schwimmbad, wo es praktisch ist, nur diesen einen Ring dabeizuhaben. Bei größeren Einkäufen muss man eine PIN am Gerät eingeben, und alle Abbuchungen sind digital nachvollziehbar. Es ist also kaum vorstellbar, dass Betrüger den Aufwand betreiben würden, um daraus Nutzen zu ziehen.
Welche Modelle gibt es?
Wie bereits erwähnt ist eine der bekanntesten Marken das deutsche Start-up PAGOPACE. Die rund 90 Euro teuren Ringe bestehen aus kratzfester Keramik und sind in fünf Farben erhältlich, beispielsweise „Black Urban“, „Blue Ocean“ oder „Pink Rosé“. Um sie zu nutzen, benötigst Du ein Konto beim Finanzdienstleister VIMPay, der ohne zusätzliche Kosten eine virtuelle Kreditkarte erstellt und direkt mit dem Ring verknüpft.
Es gibt jedoch auch Anbieter, die ihre Ringe auf andere Features ausrichten. Der georgische Anbieter CNICK spezialisiert sich mit seinen Ringen so auf die kontaktlose Öffnung von Tesla-Autos.
Muss der NFC-Ring mit dem Smartphone gekoppelt sein? / Benötige ich eine App, um mit dem NFC-Ring zu bezahlen?
Anbieter wie beispielsweise PAGOPACE setzen oft ein Konto bei einem Zwischendienstleister voraus. Du benötigst zur Einrichtung Deines Rings natürlich eine Kredit- oder Debitkarte bei einer bestimmten Bank. Diese wird vom Hersteller des NFC-Rings vorgegeben. Darüber hinaus verwenden die Ringe verschiedene Methoden, um sie mit der gewünschten Karte zu koppeln. Oft kannst Du das selbst über die App des Herstellers erledigen. Dazu muss das Smartphone oder Tablet ebenfalls NFC-fähig sein.
Kann ich mit einem NFC-Ring nur bezahlen?
Es bleibt jedoch bei den meisten smarten Ringen nicht nur beim Bezahlen. Die meisten smarte Ringe eignen sich zudem als smarte Fitness-Tracker für eine passive und stilvolle Möglichkeit der Bewegungs-Kontrolle. In unserem Ratgeber haben wir Dir daher die Vorteile und Anwendungen von smarten Ringen zusammengefasst.
Du möchtest smarte Automationen in Deinem Zuhause haben? Das Licht soll automatisch an und aus gehen? Du möchtest Geld durch niedrige Energiepreise sparen und dabei gleichzeitig ein modernes Umfeld haben? Mit einem smarten Zuhause ist all das möglich. Wie es geht, zeigen wir Dir hier in unserem tink Basics Smart Home Tutorial. Das Line-up haben wir hier noch mal für Dich aufgeführt.
Licht automatisch an- und ausschalten
Seien wir mal ehrlich, smarte Lichtsteuerungen sind keine neue Erfindung. Jeder sollte schon einmal von der Möglichkeit gehört haben, die Lampen mit dem Klatschen der Hände an- und auszuschalten. Doch in den letzten Jahren hat sich viel getan und dieser prähistorischen Mittel sind schon lange veraltet.
Das Zusammenspiel zwischen den tink Basics Produkten und den Smart Home-Anwendungen lief im Test immer reibungslos.
Smarte Leuchtmittel von tink Basics wie die E27 Smart Bulb oder die GU10 Smart Bulb ermöglichen über die Integration mit Matter in Dein Smart Home eine weitaus bessere und schnellere Steuerung. Dank Matter bist Du so nicht auf bestimmte Kontrollpunkte angewiesen, sondern verbindest die smarten Lampen direkt in der Smart Home App Deiner Wahl. Einmal eingerichtet lassen sich die Lampen farblich vollständig Deinen Vorlieben nach einstellen. Außerdem holst Du Dir dank Tageslichtsimulation auch in den dunklen Monaten die Sonne nach Hause. Über die Integration in Deine smarten Routinen schaltet sich das Licht beispielsweise immer um 18:00 Uhr an und wechselt um 22:00 in eine gedimmte Voreinstellung, um Dich auf die Nacht einzustimmen. Gleichzeitig lassen sich die Lampen auch als smarter Wecker zeitlich einstellen.
Doch dabei bleibt es nicht: Dank der tink Basics Smart Sensoren für Türen und Fenster setzen wir in puncto smarter Steuerung noch einen drauf. Mit diesen neuen Sensoren steuern sich die smarten Lampen ganz von alleine. Platzierst Du den Sensor beispielsweise an Deiner Wohnungs- oder Haustür, wird er beim Öffnen und Schließen aktiviert. In der App hast Du so die Möglichkeit, Aktionen festzulegen, die beim Auslösen des Sensors gestartet werden sollen.
Steuere Dein Zuhause von überall
In der App hast Du natürlich nach wie vor die Möglichkeit, die smarten Lampen auch von unterwegs zu steuern. Doch nicht nur die Lampen, auch die Smart Plugs lassen sich von unterwegs steuern. Du hast vergessen, Deine Mehrfach-Steckdose auszuschalten, hast aber einen tink Basics Smart Plug davorgeschaltet? In der App schaltest Du ihn einfach aus und sparst damit ganz einfach unnötige Energiekosten.
Stromrechnung senken und grünen Fußabdruck hinterlassen
Das Verwenden von smarten Produkten wie Leuchtmitteln, Steckdosen und Sensoren für Türen und Fenster ermöglichen eine erhebliche Einsparung in Sachen Energiekosten. Bei unseren tink Basics E27 Smart Bulbs ist zum Beispiel eine CO₂-Einsparung von bis zu 438 kg je Einheit möglich. Wenn man das Ganze einmal auf die weiteren smarten Gadgets bezieht, die unnötigen Stromverbrauch um ein Vielfaches reduzieren, kommt da eine ganz schöne Menge zusammen.
Nicht nur Du, sondern auch die Umwelt profitiert von den tink Basics Produkten.
Schlussendlich zeigt sich diese Einsparung aber vor allem bei Deiner Stromrechnung, die dadurch deutlich kleiner ausfallen kann. Wir tun natürlich auch unseren Teil und sorgen mit den FSC-zertifizierten Verpackungen für möglichst umweltfreundliche Verpackung ohne Plastik.
Deine smarten Routinen mit tink Basics
Um Dir zu zeigen, wie nützlich und einfach smarte Routinen in Deinen Alltag integrierbar sind, haben wir Dir hier zwei Beispiel-Routinen für Dein smartes Zuhause erstellt. Das Smart Home Tutorial ist dabei wirklich easy und kann Schritt für Schritt nachverfolgt werden. Bei weiteren Fragen kannst Du uns natürlich gerne kontaktieren.
Das Smart Home Tutorial für den Morgen
Den Beginn macht in diesem tink Basics Tutorial unsere smarte Morgen-Routine, die Dir hilft, mühelos aus den Federn zu kommen. Zuerst richtest Du dafür die smarten Glühbirnen ein. Hierbei kommt es natürlich auf Deine Lampenfassung an, ob Du die E27 oder die GU10 verwendest – beide haben dieselben Features. In meinem Schlafzimmer habe ich drei Glühbirnen so platziert, dass eine davon an meinem Bett und die anderen im Raum verteilt sind. In der App (ich benutze die Alexa-App) habe ich die Lampen zeitlich so eingestellt, dass sie 30 Minuten vor meinem Wecker bereits angeschaltet werden. Als Farbton habe ich außerdem eine weiße Tageslichtsimulation ausgewählt. Durch das früh angehende Licht wird meinem Körper schon vor dem klingelnden Wecker suggeriert, dass er aufwachen soll. Ähnlich fungieren übrigens auch Wecker, die einen Sonnenaufgang simulieren. Mit den smarten tink Basics Lampen geht das aber zu einem deutlich faireren Preis.
Dank den smarten Steckdosen verhinderst Du passiven Stromverbrauch Deiner Geräte.
Schließlich klingelt Dein Wecker, den Du Dir auf Deinem Smart Speaker ausgeben lassen kannst. In meinem smarten Ökosystem werden als Nächstes und nach dem Wecker-klingeln meine elektrischen Geräte angeschaltet. Wenn ich die Badezimmertür öffne, wird mein tink Basics Tür- und Fenster-Sensor aktiviert und das Badezimmerlicht mit einer weiteren E27 Smart Bulb geht an. Da ich morgens gerne aktiviert werde, ist auch hier eine Tageslichtsimulation voreingestellt. Durch eine smarte tink Basics Steckdose, welche ich vor meine Verteilerleiste geschaltet habe, werden die Geräte erst dann eingeschaltet, wenn ich das Badezimmer betrete. Das spart nicht nur Strom, sondern sorgt auch dafür, dass ich nicht jedes Gerät immer an- und ausschalten muss. Primär nutze ich die Steckerleiste, um mein Radio zu nutzen. Dieses ist immer angeschaltet, wird aber nur bei Bedarf mit Strom versorgt. Die gesteuerte Versorgung mit Strom verhindert den passiven Stromverbrauch auch bei Geräte wie dem Rasierer oder der elektrischen Zahnbürste. Wenn ich das Badezimmer nach meiner Morgen-Routine wieder verlasse, schalten sich auch alle verwendeten Geräte wieder automatisch aus.
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Wenn ich dann die Wohnung verlasse, wird der nächste Tür- und Fenster-Sensor aktiviert. Dieser sorgt dafür, dass alle elektrischen Geräte, wie zum Beispiel mein laufender Smart Speaker, die Lichter und sonstige Gadgets ausgeschaltet werden. Dadurch ist es nicht schlimm, wenn ich es vergessen habe – mein smartes Ökosystem kümmert sich drum.
Das Smart Home Tutorial für den Feierabend
Nun weißt Du, wie eine ungefähre Routine für Deinen Morgen aussehen kann. Jetzt schauen wir mal, wie Deine Feierabend-Routine aussehen kann. Es macht für dieses Smart Home Tutorial eigentlich keinen großen Unterschied, ob Du dabei aus dem Homeoffice arbeitest oder erst nach Hause kommst. Kommst Du nach Hause, wirkt Dein tink Basics Tür- und Fenster-Sensor genau wie beim Verlassen, nur umgekehrt. Wird der Sensor in meiner Wohnung aktiviert, schaltet sich zunächst das Licht in meinem Flur und meinem Wohnzimmer an. Dabei habe ich eine Voreinstellung gewählt, die eine eher gedimmt Stimmung mit warm-weißem Licht bietet. Übrigens: Um zu verhindern, dass sich das Licht durch das Schließen und der erneuten Aktivierung des Sensors direkt wieder ausschaltet, lässt sich einfach eine Abklingzeit für die Automation einstellen.
Das automatische Dimmen der Smart Bulbs sorgt direkt für einen gesünderen Schlafrhythmus.
Die Routine lässt sich auch per Sprachsteuerung starten. Wenn ich weiß, dass ich die ganze Woche im Homeoffice bin, kann ich Routine auch zeitlich steuern, doch meistens lasse ich meine Alexa das erledigen. Wird meine Feierabend-Routine ausgeführt, startet sich im Übrigen auch mein Entertainmentsystem automatisch. Auch hier habe ich vor die Verteilerleiste eine smarte Steckdose von tink Basics geschaltet. Die Synchronisation der Produkte funktionierte in diesem Beispiel wirklich reibungslos.
Manchmal vergisst man gut und gerne auch mal die Zeit aus den Augen, sodass ich mir die Erinnerung des zu-Bett-gehens auch automatisiert habe. Ab 23:00 Uhr dimmen sich meine smarten Lampen automatisch herunter und Alexa erinnert mich daran, dass es schon spät ist. Spätestens um Mitternacht schalten sich dann meine smarten Steckdosen und damit mein Entertainmentsystem automatisch aus. Das mag ein wenig drastisch klingen, doch bis jetzt hat es immer ziemlich gut geholfen, um einen stabilen Schlafrhythmus zu erreichen.
Das sind natürlich nur Beispiele in unserem Smart Home Tutorial, die sich bei mir durchgesetzt haben. Wie gesagt hat mich besonders das Zusammenspiel der Produkte in einer externen Smart Home-App wie der Alexa-App überzeugt. Klar kann es von hier aus auch weitergehen: Über die Tür- und Fenster-Sensoren können auch Deine smarten Thermostate von tado° automatisch herunterreguliert werden, wenn Du beispielsweise das Fenster zum Lüften öffnest. Auch die Integration von Smart Speakern und weiteren Leuchtmitteln ist immer möglich – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Weitere Informationen zu den tink Basics Produkten findest Du bei uns im Shop oder in diesem Vorstellungs-Artikel.
Die Sensoren von tink Basics kommunizieren per Matter over Thread dank eines Thread Border Routers direkt mit Deinen Thermostaten.
Anton ist seit 2022 im Blog-Team von tink und hat seitdem 125+ Artikel verfasst. Zu seinen Lieblingsprodukten gehören vor allem Smart Speaker von Sonos. Bei smarten Lampen setzt Anton bewusst auf die Leuchtmittel von tink Basics.
Du möchtest Dein Zuhause endlich smart heizen und dabei Energie sparen? Dann sind die tado° X Starter Kits genau das Richtige für Dich! Sie sind besonders einsteigerfreundlich und bieten unserer Meinung nach die beste Nutzererfahrung.
Bei der Auswahl an Starter Kits ist es jedoch mitunter gar nicht so einfach, das passende für den eigenen Anwendungsfall zu finden. Kleine oder große Wohnungen, Wohnungen mit Heiztherme, Fußbodenheizungen – Für alle diese Fälle bietet tado° es eine passende Lösung.
In diesem Artikel stellen wir Dir verschiedene tado° Starter Kits vor, die perfekt auf unterschiedliche Wohnsituationen zugeschnitten sind. So findest Du garantiert das richtige Set für Dein Zuhause.
Warum tado° X?
Schon in unserem Test konnte die tado° X-Reihe überzeugen. Die intuitive und übersichtliche App, die smarten Funktionen und auch das Design gehören zu den besten Erfahrungen, die smarte Heizung derzeit bietet. Dabei profitieren tado°-Nutzer von einer ganzen Reihe an Vorteilen:
Individuelle Raumtemperaturregelung: Stelle die Temperatur in jedem Raum so ein, wie Du es magst.
Zeitpläne und Automationen: Erstelle Zeitpläne, damit Deine Heizung automatisch zu den gewünschten Zeiten heizt.
Fenster-Offen-Erkennung: Die Thermostate erkennen, wenn ein Fenster geöffnet ist und regeln die Heizung automatisch herunter. (Erfordert ein Auto-Assist Abo)
Geofencing: Die Heizung schaltet sich automatisch ab, wenn Du das Haus verlässt und wieder ein, wenn Du nach Hause kommst. (Erfordert ein Auto-Assist Abo)
Wetter-Anpassung: Die Heizung passt sich aktuellen Wetterbedingungen an und spart so an sonnigen Tagen noch mehr Energie.
Raumluft-Komfort: Die tado° App gibt Auskunft über die Raumluftqualität und wie Du das Raumklima optimierst. Dafür messen die Thermostate die Luftfeuchtigkeit.
Verbrauchsübersicht: In der App behältst Du den Verbrauch im Blick und siehst, wie viel Energie und Geld Du eingespart hast.
Komfortable Bedienung: Steuere Deine Heizung per App, Sprachbefehl oder direkt am Thermostat.
Matter-Kompatibilität: Dank Matter bindest Du die tado° X-Thermostate problemlos in Google Home, Apple Home, Amazon Alexa, Samsung SmartThings, Homey und andere Systemwelten ein.
Es ist vor allem die übersichtliche und nutzerfreundliche App, die tado° von anderen Herstellern abhebt.
Die Fenster-Offen-Erkennung und das Geofencing funktionieren nur dann voll automatisch, wenn Du ein Auto-Assist Abo hinzubuchst. Das kostet 3,99 Euro im Monat oder 29,99 Euro im Jahr. Ohne das Abo muss das Herunterregeln der Heizung bei offenen Fenster oder beim Verlassen der Wohnung manuell auf dem Smartphone bestätigt werden. Das Abo ist somit nicht notwendig, lohnt sich unserer Meinung nach aber trotzdem.
1. tado° X Starter-Kit für Wohnungen mit Heizkörpern
Vorhandene Heizkörperthermostate werden einfach durch die smarte Variante getauscht.
Zunächst der Klassiker: Thermostate für Deine Heizkörper. Die alten schraubst Du einfach ab und tauschst sie durch die smarten Heizkörperthermostate aus. Für unterschiedliche Ventile liegt dafür eine Reihe an Adaptern bei.
Mit diesem Set steuerst Du Deine Heizkörper ganz einfach per App oder Sprachbefehl. So heizt Du nur dann, wenn Du es wirklich brauchst und sparst dabei Energie und Geld.
2. tado° X Starter-Kit für Wohnungen mit Gastherme
Du hast Zugang zu einer Gastherme? Dann geht es auch einfacher. Steuere Deine Heizung einfach zentral, ohne einzelne Heizkörper nachzurüsten. Falls Du Deine Gastherme schon über ein Wandthermostat steuerst, finde zunächst heraus, ob es sich dabei um ein verkabeltes oder ein Funkthermostat handelt.
Für Gasthermen mit verkabeltem Thermostat
Das Wandthermostat, das den Heizkessel steuert, wird durch das smarte Thermostat X von tado° ersetzt.
Hier stellt sich eine weitere Weiche: Hast Du eine kleine Wohnung mit Gastherme? Dann reicht ein Starter Kit mit einzelnem Wandthermostat. Hast Du hingegen eine größere Wohnung oder ein Haus, findest Du die passende Lösung unter dem 3. Abschnitt.
Für Gasthermen ohne Thermostat oder mit Funkthermostat
Der Fuunk-Empfänger (Hintergrund) wird mit der Gastherme verkabelt und durch den Funk-Temperatursensor (Vordergrund) oder die App gesteuert.
Hat Deine Gastherme gar kein Thermostat oder ein Funkthermostat, eignet sich am besten das Kabellose Starter-Kit für Heizthermen. Mit dem machst Du nämlich im Handumdrehen Deine Gastherme smart und steuerst sie mit dem Funkthermostat, das Du beliebig platzierst.
Den Funkempfänger verbindest Du dafür mit der entsprechenden Schnittstelle an der Heiztherme. Den Funk-Temperatursensor platzierst Du ganz ohne Kabel beliebig zentral im Raum. So hast Du die aktuelle Temperatur im Blick und passt die über die Tasten nach Belieben an. Dabei musst Du nicht auf die smarten Funktionen und die Steuerung via App verzichten. Dieses Set ist ideal für kleine Wohnungen mit Gastherme.
3. tado° X Starter-Kit für Wohnungen oder Häuser mit Gastherme und Heizkörperthermostaten
Das Beste aus beiden Welten: Das Wandthermostat ist mit dem Heizkessel verbunden und die Heizkörperthermostate sind auf die Räume verteilt.
Hast Du eine Gastherme, die mit einem verkabelten Thermostat gesteuert wird und mehrere Räume mit Heizkörpern? Dann bietet Dir dieses tado° Starter Kit das Beste aus beiden Welten: Passe die Temperatur in jedem Raum individuell an, profitiere von der smarten Fenster-Offen-Erkennung und integriere Deine Gastherme in das smarte Heizsystem. So regelt auch die Heiztherme herunter, wenn Du nicht zu Hause bist und Du sparst potenziell noch mehr Energie.
4. tado° X Starter-Kit für Wohnungen mit Fußbodenheizung
Das tado° X Thermostat für Fußbodenheizungen wird direkt an der Wand verkabelt, nachdem die alten Thermostate abmontiert sind.
Bleibt nur noch die Fußbodenheizung. Auch die machst Du mit tado° im Handumdrehen smart. Dafür werden vorhandene Wandthermostate entfernt und die Kabel mit den tado° X-Thermostaten verbunden.
Mit diesem Set profitierst Du auch mit Deiner Fußbodenheizung von den Vorteilen eines smarten Heizsystems.
Fazit – für jede Heizung gibt es ein tado° X Starter-Kit
Egal welche Art von Heizung Du hast – mit tado° kannst Du Dein Zuhause smart heizen und dabei Energie sparen. Wähle das passende Starter Kit für Deine Bedürfnisse und genieße ein komfortables und effizientes Heizsystem.
Willst Du mehr über die tado° X-Reihe erfahren? Dann lies unseren Testbericht und erfahre, was tado° so beliebt macht.
Marc
Marc ist seit 2019 bei tink und hat seitdem schon diverse Testberichte geschrieben. Sein Smart Home besteht überwiegend aus Produkten von Google, tado° und Philips Hue. Aber auch die Sonos-Lautsprecher haben es ihm angetan. Dank Matter erweitert er sein Ökosystem jetzt auch um eve, Aqara & Co.
Eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung zu kombinieren ist vielleicht nicht der intuitivste Gedanke, zahlt sich für die die Energieeffizienz Deines Zuhauses aus. In unserem neuen Ratgeber erklären wir Dir, worauf zu achten ist und was die Vorteile davon sind.
Warum sollte man eine Fußbodenheizung mit einer Wärmepumpe kombinieren?
Hast Du Dich schon mit Deiner Heizzentrale auseinandergesetzt? Wärmepumpen werden häufig in Kombination mit Fußbodenheizungen eingesetzt, da diese Kombination durch die großflächige Wärmeverteilung niedrige Vorlauftemperaturen ermöglicht und damit die Effizienz der Wärmepumpe erhöht. Grundsätzlich gilt: Je geringer der Wärmebedarf eines Gebäudes und die benötigten Vorlauftemperaturen sind, desto effizienter kann eine Wärmepumpe arbeiten. Deshalb sind Flächenheizungen wie Wand- und Fußbodenheizungen mit ihrer großen Oberfläche ideal für den Einsatz von Wärmepumpen. Besonders ideal für die Steuerung von Fußbodenheizungen sind übrigens smarte Thermostate mit Matter und Thread.
Zudem verteilt sich die Wärme besonders gleichmäßig über den gesamten Fußboden. Fußbodenheizungen überzeugen nicht nur durch ihr ästhetisches Design, sondern schaffen durch den hohen Anteil an Strahlungswärme auch ein besonders angenehmes Raumklima. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizkörpern kann die Raumtemperatur um 1 bis 2 Grad gesenkt werden, was zu einer Energieeinsparung von bis zu 12 Prozent führen kann.
Wie funktioniert eine Fußbodenheizung mit Wärmepumpe?
Das Funktionsprinzip einer Wärmepumpe beruht auf einem geschlossenen Kältemittelkreislauf. Wärmepumpen entziehen der Umwelt (z.B. Luft, Erdreich oder Grundwasser) Wärme und machen diese für das Heizsystem nutzbar. Sie bringen die aufgenommene Umweltenergie mithilfe von Strom auf das gewünschte Temperaturniveau und geben die Wärme an das Heiz- und Verteilsystem – in diesem Fall an die Fußbodenheizung – ab.
Das erwärmte Wasser fließt durch die Rohre und transportiert die Wärme in die Räume. Die Wärme wird über die Rohre an den Fußboden abgegeben und erwärmt das Haus. Durch die Wärmeabgabe sinkt die Temperatur des Heizwassers und es fließt zurück. Der Kreislauf beginnt von neuem.
Welche Vorteile bietet die Kombination von Fußbodenheizung und Wärmepumpe?
Wärmepumpen haben sowieso viele Vorteile. Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten besonders effizient bei niedrigen Vorlauftemperaturen. Das liegt daran, dass bei niedrigen Vorlauftemperaturen die Temperaturdifferenz zur Umgebungsluft geringer ist und die Wärmepumpe weniger Heizleistung aufbringen muss. Wenn Du eine Fußbodenheizung verwendest, die oft mit Vorlauftemperaturen von etwa 35 Grad betrieben wird, ist die Kombination mit einer Wärmepumpe ideal. Zusammen mit einer Fußbodenheizung kann Deine Wärmepumpe im Durchschnitt deutlich höhere Jahresarbeitszahlen erreichen.
Ein weiterer Vorteil für Dich: Wenn Du Deine Luftwärmepumpe mit einer Fußbodenheizung kombinierst, kannst Du Dein Haus im Sommer effizient kühlen. Die Wärmepumpe arbeitet dann einfach umgekehrt – sie entzieht die Wärme nicht der Außenluft, sondern der Raumluft. Voraussetzung dafür ist, dass Deine Wärmepumpe über ein 4-Wege-Ventil und ein zweites Expansionsventil im Kältemittelkreislauf verfügt. Ob Deine Wärmepumpe über diese Kühlfunktion verfügt, kannst Du in der Regel dem Produktdatenblatt des Herstellers entnehmen.
Wie viel Energie und Kosten lassen sich mit einer Fußbodenheizung und Wärmepumpe sparen?
Wärmepumpen sind deutlich energieeffizienter als herkömmliche Heizsysteme. Das bedeutet für Dich deutlich niedrigere Betriebskosten. Schätzungen zufolge kannst Du mit einer Wärmepumpe 50 bis 75 % der Heizkosten gegenüber einer Elektroheizung und 40 bis 50 % gegenüber einer Gasheizung sparen. Das liegt vor allem daran, dass Flächenheizungen viel niedrigere Vorlauftemperaturen benötigen als herkömmliche Heizkörper. Der Grund: Der gesamte Fußboden wird zur Heizfläche. Dadurch reichen Vorlauftemperaturen von maximal 35 Grad, während herkömmliche Heizsysteme mit Heizkörpern oft 55 bis 70 Grad benötigen.
Wie stelle ich die Heizkurve für die Fußbodenheizung und Wärmepumpe richtig ein?
Die Heizkurve spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Vorlauftemperatur und ist ein zentrales Element zur Steuerung der Wärmepumpe. In den Wintermonaten steigt die Vorlauftemperatur, um das Haus ausreichend zu beheizen. Die Heizkurve gewährleistet, dass die Fußbodenheizung stets die optimale Temperatur erreicht und effizient arbeitet.
In älteren, schlecht gedämmten Altbauten ist die Heizkurve oft sehr steil, da eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich ist, um die Räume warmzuhalten, was zu einem höheren Energieverbrauch führt. In modernen, gut isolierten Gebäuden kann eine flachere Heizkurve vorteilhaft sein, da niedrigere Vorlauftemperaturen ausreichen, was zu einer Kostenersparnis führt. Es ist wichtig, die Heizkurve individuell an die Bedürfnisse Ihres Zuhauses anzupassen. Um die optimale Funktion Ihrer Wärmepumpe bei jeder Außentemperatur zu gewährleisten, empfehlen wir, diese Einstellung von einer Fachperson vornehmen zu lassen, die mit den spezifischen Anforderungen Ihres Systems vertraut ist.
Kann ich eine bestehende Fußbodenheizung auch mit einer neuen Wärmepumpe nachrüsten?
Wenn eine Wärmepumpe mit einer Fußbodenheizung kombiniert werden soll, hängen die Kosten stark von der Art der Installation ab. In einem Neubau sind die Kosten deutlich geringer, weil die Fußbodenheizung direkt beim Bau installiert werden kann. In bestehenden Gebäuden ist dagegen mit höheren Kosten zu rechnen, da der alte Bodenbelag entfernt werden muss, bevor die Rohre verlegt werden können.
Nasssysteme, bei denen die Rohre direkt in den Estrich eingebettet werden, sind in der Regel etwas teurer als Trockensysteme. Im Neubau liegen die Kosten für eine Fußbodenheizung je nach System zwischen 45 und 100 Euro pro Quadratmeter. Bei der nachträglichen Installation in einem bestehenden Gebäude kommen etwa 30 Prozent Mehrkosten für die notwendigen Vorarbeiten hinzu.
Welche Wärmepumpenarten lassen sich mit Fußbodenheizungen kombinieren?
Luft-Wasser-Wärmepumpe
Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ideal in Kombination mit einer Fußbodenheizung. Sie nutzt die Energie der Umgebungsluft, die von einem Ventilator zu einem Wärmetauscher geleitet wird. Dort verdampft ein Kältemittel, dessen komprimierter Dampf höhere Temperaturen erzeugt. Diese Wärme wird an die Fußbodenheizung abgegeben, während das Kältemittel abkühlt und seinen Aggregatzustand ändert.
Wasser-Wasser-Wärmepumpe
Wasser/Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Energiequelle, wofür zwei Brunnen (Saug- und Schluckbrunnen) gebohrt werden. Gute Dämmung, Fußbodenheizung und Photovoltaik erhöhen die Effizienz
Sole-Wasser-Wärmepumpe
Sole/Wasser-Wärmepumpen entziehen dem Erdreich Wärme. Mithilfe eines Kältemittels wird die Energie an das Heizsystem, z.B. eine Fußbodenheizung, abgegeben. Auch hier sind Bohrungen erforderlich.
Funktioniert eine Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung?
Ja, eine Wärmepumpe kann auch ohne Fußbodenheizung betrieben werden. Sie kann mit herkömmlichen Heizkörpern kombiniert werden, wobei zu beachten ist, dass höhere Vorlauftemperaturen die Effizienz der Wärmepumpe verringern können. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, die Standardheizkörper durch größere oder spezielle Niedertemperaturheizkörper zu ersetzen, um die Effizienz zu erhöhen. Es wird empfohlen, einen Fachbetrieb zu konsultieren, um die optimale Lösung für das jeweilige Gebäude zu finden.
Anton ist seit 2022 im Blog-Team von tink und hat seitdem 125+ Artikel verfasst. Zu seinen Lieblingsprodukten gehören vor allem Smart Speaker von Sonos. Bei smarten Lampen setzt Anton bewusst auf die Leuchtmittel von tink Basics.
Smarte Ringe stellen einen ernstzunehmenden Konkurrenten für herkömmliche Wearables wie Smart Watches dar. Doch was kann ein smarter Ring, was eine Uhr nicht kann? Welche Modelle gibt es und worauf musst Du achten? Hier erfährst Du es.
Definition: Was ist ein Smart Ring?
Ein Smart Ring ist ein Ring, den Du am Finger trägst und der Deine Gesundheit, Fitness sowie Kommunikation unterstützt. Mit Sensoren für Herzfrequenz, Schlaf und Schritte liefert er Dir hilfreiche Daten, während er zugleich Vibrationen oder LED-Signale bei Nachrichten, Anrufen und Terminen nutzt. Manche Modelle erlauben sogar kontaktloses Bezahlen, was Deinen Alltag erleichtern kann. Über eine zugehörige App steuerst Du alle Funktionen bequem und hast jederzeit einen praktischen, unauffälligen Begleiter. Smart Rings gewinnen an Beliebtheit.
Smarte Ringe kommen in allen möglichen Farben, sodass sie kaum als Fitness-Tracker auffallen.
Wie funktioniert ein Smart Ring?
Der Smart Ring funktioniert in der Regel über eingebaute Sensoren, die verschiedene Werte wie Herzfrequenz, Schlafmuster oder Bewegungsdaten erfassen. Diese Informationen werden dann per Bluetooth an Dein Smartphone gesendet, wo Du sie in einer entsprechenden App auswerten kannst. Die meisten Smart Rings verfügen über einen kleinen Akku, den Du über eine Ladestation wieder auflädst. Einige Modelle nutzen auch NFC, damit Du zum Beispiel kontaktlos bezahlen kannst. Für Benachrichtigungen und andere Funktionen geben sie Dir kleine Vibrations- oder LED-Signale direkt am Finger.
Vorteile eines Smart Rings
Natürlich hat jeder Hersteller eigene Features, auf die er bei seinem Smart Ring besonderen Wert legt. Trotzdem teilen sich viele Modelle die Grundtugenden der smarten Fitnesstracker. Hier sind die Vorteile, die Dir also ein Smart Ring bietet.
Dank der modernen Technologie entpuppt sich ein Smart Ring als der ideale Fitness-Begleiter.
Kompaktheit: Du trägst ihn wie einen gewöhnlichen Ring, sodass er kaum auffällt und Dich nicht stört.
Gesundheits- und Fitnesstracking: Sensoren messen beispielsweise Deine Herzfrequenz, Schlafdauer und Aktivität, damit Du Deinen Fortschritt stets im Blick hast.
Benachrichtigungen: Dein Ring kann vibrieren oder ein LED-Signal geben, wenn Anrufe oder Nachrichten eingehen – ohne dass Du Dein Smartphone herausholen musst.
Kontaktloses Bezahlen: Dank NFC kannst Du in vielen Geschäften einfach bezahlen, ohne Dein Portemonnaie zu zücken. Dabei ist natürlich zu beachten, dass dies nicht bei allen Modellen gilt.
Lange Akkulaufzeit: Meist ist der Energiebedarf geringer als bei Smartwatches, was selteneres Aufladen bedeutet.
Häufig gestellte Fragen
An welchem Finger wird der Smart Ring getragen?
Smarte Ringe können grundsätzlich an jedem Finger der linken oder rechten Hand getragen werden. Viele Hersteller empfehlen das Tragen am Zeigefinger, da dort die Leistungsfähigkeit sowie Genauigkeit am höchsten sei. Alternativ empfiehlt sich das Tragen am Ring- oder Mittelfinger.
Sind Smart Rings mit Smartphones kompatibel?
Ja. Da ein Smart Ring kein Display hat, kannst Du Deine Daten im Handy überblicken. Zudem lassen sich die Einstellungen des Rings zumeist in der jeweiligen App konfigurieren.
Wie oft sollte ein Smart Ring geladen werden?
Da Smart Ringe passiver genutzt werden als Smart Watches und überdies kein Display haben, ist ihre Akkulaufzeit deutlich länger als bei Uhren. So kann ein Smart Ringe nach einmaligem Aufladen bis zu einer Woche benutzt werden, bis der Akku alle ist.
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Ist ein Smart Ring wasserfest?
Da die meisten Smart Ringe auch explizit für den Einsatz beim Sport gedacht sind, sind viele Modelle auch wasserfest. Überprüfe vor dem Gebrauch beim Schwimmen und dergleichen jedoch bitte, ob Dein Ring diese Funktion unterstützt.
Was sind die Vorzüge eines Smart Rings gegenüber anderen Wearables?
Smarte Ringe sind ideal für Menschen, die keine Uhren tragen wollen oder schon eine herkömmliche Uhr benutzen. Außerdem sind smarte Ringe deutlich kleiner als Smart Watches und fallen daher weniger auf. Zudem ist die Akkulaufzeit deutlich länger.
Welcher Smart Ring ist mit Apple kompatibel?
Besonders empfehlenswert sind die Smart Ringe von Oura oder RingConn, da diese neben ihren vielen smarten Funktionen auch mit Apple kompatibel sind.
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Wenn Du Dir einen Mähroboter liegst, sollte die Kaufentscheidung wohlüberlegt sein. Schließlich kostet ein guter und smarter Mähroboter auch seinen berechtigten Preis. Wie schützt Du nun also Deinen Mähroboter vor möglichen Einbrechern und Dieben? Mit diesen praktischen Tipps und Tricks erhöhst Du den Diebstahlschutz für Mähroboter.
Wie hoch ist das Diebstahlrisiko bei Mährobotern?
Das Risiko, dass ein Mähroboter gestohlen wird, hängt stark von der Wohngegend und den vorhandenen Sicherheitsvorkehrungen ab. In Gegenden mit einer hohen Diebstahlrate ist das Risiko erwartungsgemäß höher. Generell ist jedoch zu beobachten, dass die Zahl der Diebstähle von Mährobotern zunimmt, da sie für Diebe sehr lukrativ sind. Wer jedoch die im Folgenden beschriebenen Schutzmaßnahmen umsetzt, kann das Risiko eines Diebstahls erheblich reduzieren.
PIN-Code einrichten
Um den ersten Schritt für mehr Sicherheit zu gehen, kann ein PIN-Code für den Mähroboter vergeben werden. Bei einigen Modellen ist dieser Schritt auf dem Mähroboter selbst, bei vielen jedoch auch in der App möglich, so zum Beispiel bei Gardena und Husqvarna. Das Gerät verweigert danach so lange den Dienst, bis der rechtmäßige Besitzer den gegebenen Code eingibt.
Als Zusatz dazu bieten einige Mähroboter auch die Möglichkeit, ein Alarm-Signal abzugeben, wenn sie von Fremden entwendet werden. Noch besser sind Warnfunktionen, bei denen der Nutzer zusätzlich per Push-Nachricht darüber informiert wird, dass sein Gerät angehoben wurde. Der Diebstahlschutz wird dadurch erhöht.
Mähroboter-Garage
In unserem Artikel über Mähroboter-Garagen haben wir bereits auf die zahlreichen Vorteile hingewiesen. An dieser Stelle soll daher noch einmal auf den Faktor der erhöhten Diebstahlsicherheit hingewiesen werden. Wichtig ist, dass die Mähroboter-Garage abschließbar ist. Dies kann u.a. über Schlüssel oder die Fernsteuerung in der App erfolgen.
Du solltest beim Kauf einer Mähroboter-Garage darauf achten, dass sie stabil und robust ist und ausreichend Platz für Deinen Gartenroboter bietet. Ein weiterer Pluspunkt ist, wenn die Garage über eine integrierte Ladestation verfügt, damit Dein Mähroboter während der Aufbewahrung gleichzeitig aufgeladen werden kann.
GPS-Tracker verwenden
Als besonders praktisches Ausstattungsmerkmal erweist sich ein GPS-Tracker. Dieser lässt sich auch bei vielen älteren Geräten nachrüsten. Mit der Geofencing-Technologie wird ein virtueller Zaun um den Garten gelegt. Beim Überschreiten dieser virtuellen Grenze erhältst Du eine Benachrichtigung auf Deinem Smartphone.
Doch nicht nur für die Begrenzung Deines Mähroboters eignet sich das Feature. So lässt sich Dein Mähroboter über GPS natürlich auch nachträglich orten. Das erleichtert eine Anzeige bei der Polizei. Dafür muss der Tracker natürlich mit Strom versorgt sein. Es empfiehlt sich also, wenn der GPS-Tracker seine Energie nicht vom Mähroboter speist.
Mit der Automower Connect App können Husqvarna Mähroboter-Besitzer beispielsweise den Mittelpunkt ihres Geofence-Gebiets festlegen und – abhängig vom Modell – einen Radius zwischen 100 und 5000 Metern für den Einsatz bestimmen.
Überwachungskameras einrichten
Es sollte Dich kaum überraschen, aber natürlich sorgen auch herkömmliche, smarte Geräte wie Überwachungskameras für die erhöhte Sicherheit Deines smarten Mähroboters. Da sich die Mähroboter vorzugsweise in ihrer Garage oder auf Deinem Grundstück befinden, kann Dein smartes Sicherheitssystem hier genauso für einen erhöhten Diebstahlschutz sorgen wie ohnehin schon.
Es ist zwar kein wirklicher Schutz gegen den Diebstahl, aber eine tröstende Entschädigung: Du kannst Deinen Mähroboter auch gegen Diebstahl versichern lassen. So kannst Du auch entschädigt werden, wenn Deine Sicherheitsmaßnahmen nicht ausreichend waren. Worauf Du Dich aber am meisten verlassen kannst: Alle Mähroboter bei tink sind diebstahlgesichert. Das bedeutet für Dich, dass Du beim Stöbern im Shop Gewissheit hast, dass alle Mähroboter mit einem Höchstmaß an Sicherheit ausgestattet sind.
Anton ist seit 2022 im Blog-Team von tink und hat seitdem 125+ Artikel verfasst. Zu seinen Lieblingsprodukten gehören vor allem Smart Speaker von Sonos. Bei smarten Lampen setzt Anton bewusst auf die Leuchtmittel von tink Basics.