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Sonntag, 27 Juli, 2025
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Die neue Bosch Smart Home Außensirene vorgestellt

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Mit der neuen Bosch Smart Home Außensirene folgt heute die nächste interessante Neuigkeit des Traditionsunternehmens. Schon vor einigen Wochen machte Bosch von sich reden, als man im Rahmen der Smart Home League die Partnerschaft mit Yale verkündete. Mit der heutigen Produktpräsentation will man also für zusätzliche Sicherheit sorgen. Und das pünktlich zur Feiertagssaison. Schauen wir uns die Smart Home Sirene mal genauer an.

Highlights der Bosch Smart Home Außensirene

  • Sirene mit bis zu 100 dB
  • Integriertes LED-Licht
  • 2-Wege-Abreißsicherung
  • Stromversorgung per Akku, 5-28V Niederspannung oder 230V
  • Integriertes Glas-Solar-Panel
  • Schützt auch bei Stromausfall
  • IP55-zertifiziert
  • Perfekte Erweiterung für Bosch Sicherheitssystem

Sichtbar und sicher – die Bosch Außensirene

Die ca. 1,2kg schwere Außensirene will gesehen werden. Ihre Linienführung ist modern und klar und dank hoher Kontrastwerte auch aus der Entfernung gut als Sirene zu erkennen. Hierfür sorgen insbesondere die rot abgesetzt LED-Lichter. Und mal ehrlich: Was wäre eine gute Außensirene, wenn man sie nicht sehen würde? Immerhin sorgt Sichtbarkeit für zusätzlichen Schutz.

Auch die Sirene selbst ist geschützt. Dank 2-Wege-Sabotagekontakte für Deckel- und Wandentnahme erkennt die Sirene, sollte sich jemand an ihr zu schaffen machen. Zusätzliche, verdrahtete Anschlüsse für nicht-intelligente Alarmsysteme sorgen bei Bedarf für noch höhere Sicherheit.

Im Falle eines ausgelösten Alarms sorgt die integrierte Sirene für einen Alarmton mit bis zu 100 dB Schalldruck. Zusätzlich blitzt das LED-Licht rot auf und Du erhältst darüber hinaus eine Push-Nachricht auf Deinem Smartphone.

Flexible Stromversorgung – inklusive Solar-Panel

Die Bosch Smart Home Außensirene wird ganz klassisch an der Fassade montiert. Das Besondere aber ist: Im Vergleich zu anderen Sirenen kannst Du hingegen selbst entscheiden, wie Du die Bosch Sirene mit Strom versorgen möchtest.

  • Akkubetrieben: Hinter der schwarzen Fläche verbirgt sich ein Glas-Solar-Panel, welches den integrierten Akku mit Strom versorgt. So sorgt die Sirene auch bei Stromausfall für Sicherheit.
  • Niedervolt 5-28V DC: Die Bosch Smart Home Außensirene verfügt über Drahteingänge, mit den Du diese entweder an Deinen Niedervoltstromkreis Deiner Gartenbeleuchtung oder auch Deiner Klingelanlage verbinden kannst.
  • 230V AC: Sollte eine herkömmliche Außensteckdose in der Nähe sein, weiß die Smart Home Sirene auch damit umzugehen. Stecker in die Steckdose und schon wirst Du zuverlässig geschützt und gewarnt.

Verfügbarkeit und Preis

Die Bosch Smart Home Außensirene ist ab heute offiziell im Handel. Auch bei uns im Shop findest Du sie natürlich, schau gleich mal rein. Übrigens liegt der Kostenpunkt zur Markteinführung bei 229,95,- Euro OVP.

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Die Twinkly HomeKit Weihnachtsbeleuchtung im Test

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Twinkly, die HomeKit Weihnachtsbeleuchtung. Allein diese Worte klingen bereits wie Musik in unseren Ohren, oder? Klar, dank Gradient Lightstrips oder Filament-Lampen gibt es bereits einige schöne Möglichkeiten, die Feiertage via Apple Home in Szene zu setzen. Mit Twinkly geht dies aber immer noch ein Stückchen farbenfroher. Ich habe mir das mal aus der Nähe angeschaut. Zeit für Twinkly im Test.

Smarte Lichterkette für den HomeKit Weihnachtsbaum

Im Produktportfolio von Twinkly finden sich neben den klassischen Lichterketten auch Lichtvorhänge, Eiszapfenlichter, ja sogar ganze Weihnachtsbäume. Ich habe mich für ein Gerät der mittleren Einstiegsklasse entschieden. Die bunten Twinkly Strings  der 2. Generation mit 250 RGBW LED-Lämpchen und WLAN sollten völlig ausreichen, unseren kleinen Weihnachtsbaum richtig groß in Szene zu setzen. Die Strings gibt es in zwei Varianten. Einmal als Special Edition in RGB+W sowie einmal in der günstigen RGB-Einstiegsvariante. Letztere kosten im Rahmen diverser Rabattaktionen aktuell kaum mehr als 70 Euro. Die Special Edition schlägt regulär mit ca. 120 Euro ins Kontor.

Twinkly Strings 250 RGB+W Highlights im Überblick:

  • Kompatibel mit Apple HomeKit
  • WLAN und Bluetooth
  • IP44-zertifiziert
  • 250 LED auf 20 Meter Länge
  • Eigene Lichteffekte und Effekt-Wiedergaben
  • Sprachsteuerung via Siri
  • Sprachsteuerung via Google Assistant und Amazon Alexa
  • Kein Abo oder zusätzliche Kosten

Twinkly LED-Lichterkette – Installation per App und E-Mail

Aufgewickelt in zwei handlichen Bündeln lassen sich die Lampen schnell und ohne großen Kabelsalat auseinanderrollen. Anleitung, Netzstecker und Controller für den WLAN-Zugang sowie vier kleine Aufkleber liegen ebenfalls bei.

Die dazugehörige App ist kostenfrei im App Store bzw. Google Play Store erhältlich. Für die Einrichtung benötigt Twinkly lediglich Namen sowie E-Mail-Adresse, alle weiteren Eingaben für den notwendigen Account sind freiwillig. Entsprechend schnell ist die Installation denn auch vollzogen.

Die App startet beim ersten Aufrufen die Installationsroutine. Diese gestartet, den großen Knopf am Controller für ca. 10 Sekunden gedrückt, schon wird die Lichterkette erkannt. Ich habe mich indes für die Installation via Netzwerk entschieden. Doch auch ohne eigenes WLAN lässt sich Twinkly installieren. Selbstverständlich habe ich auch sofort das aktuelle Firmwareupdate eingespielt, um wirklich alle Features nutzen zu können.

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[appbox googleplay com.twinkly]

Das Besondere: Mapping für 2D- und 3D-Lichteffekte

Ganz schön smartes Handling bis hier hin, aber machen wir uns nichts vor. Das Anbringen der Lichterkette an den Weihnachtsbaum ist nicht nur bei Familie Griswold eine Wissenschaft für sich. Daran ändert auch Twinkly nichts.

Was Twinkly hingegen ändert ist das mapping. Das bedeutet, per Smartphone erfasst die App den genauen Standort aller 250 LEDs. So kann ich entweder alle Lampen einzeln ansteuern oder eben per Swipe gleich mehrere. Mapping ist damit die Grundlage aller Lichteffekte. Wenn das Familie Griswold wüsste.

Twinkly-Funktionen im Überblick

Bedienelemente: Ein und aus, Helligkeit sowie Weißtöne, Farben und ein Timer. Das sind die vier Grundfunktionen der LED-Lichterkette. Neben der Darstellung einer einzelnen Farbe kann ich hier auch auf einen Effekt schalten. Welche Effekte es gibt, das zeigt der nächste Tab.

Galerie: Hier findest Du mehr als 30 unterschiedliche Farbeffekte. Von einem durchlaufenden Regenbogen hin zum simulierten Sternenhimmel. Aber auch ganz klassische Lichtanimationen in grün, weiß und rot gibt es hier zu sehen. Wer sich nicht entscheiden kann, erstellt einfach eine Wiedergabeliste mit unterschiedlichen Effekten.

Übrigens: hinter dem Download-Icon oben recht versteckt sich der Twinkly Effects Store. Hier können weitere Effekte kostenfrei heruntergeladen werden. Mein Fav ist eindeutig Fireworks und Snow Flakes. Manchmal hakt der Download, dann muss man es später nochmal probieren.

FX Wizard: Wem das nicht reicht, gestaltet hier eigene Lichteffekte. Sieben Voreinstellungen wie Gradient oder Stripes machen den Schnellstart noch einfacher. Ich hingegen mag es, mit den Fingern einzelne LEDs anzusteuern und so meine eigenen Effekte zu erschaffen. Eine andere Lieblingsfunktion ist das Übereinanderlegen von Effekten. So habe ich einen frostigen Regenbogen erschaffen. Einfach ein warmweiß-Layer über die Gradient-Voreinstellung gelegt, gemixt, done!

Mapping: Voraussetzung für eigene Lichteffekte ist das Hinterlegen des persönlichen Weihnachtsbaums. Das sogenannte Mapping ist Teil der Installationsroutine und wird gleich zu Beginn erledigt. Pro-Tipp: mache es gleich zu Beginn so genau wie möglich. Wenn Du es hinterher verbessern willst, ist die Chance groß, dass die App sich aufhängt, Du sie deinstallieren und wieder von vorne beginnen musst.

Geräte: Soweit selbsterklärend. Hier finden sich alle Twinkly-Geräte wieder, die mit Deinem Account verknüpft sind. Hier wird zum Beispiel auch die Verknüpfung mit Apple HomeKit erledigt.

Twinkly mit Apple HomeKit verknüpfen

Womit wir schon beim nächsten Thema sind. Seit dem letzten Firmwareupdate unterstützt der Controller der zweiten Generation auch Apple HomeKit. Ein besonders spannendes Feature für Apple-Freund:innen. Die Verknüpfung ist denn auch schnell hergestellt. Einfach den Tab „Geräte“ die Lichterkette angesteuert, den Reiter HomeKit ausgewählt und dort den HomeKit-Code erstellen lassen. Diesen in der Home-App hinterlegen. Done.

Aber: Via HomeKit wird Twinkly Teil Deines Apple-Setups sowie Deines Kontrollzentrums und Deiner Home-Routinen. Aufgrund der Einschränkungen der Home-App selbst ist der Funktionsumfang doch recht überschaubar. Mehr als einschalten, ausschalten, dimmen sowie die Vorauswahl aus sechs Farben stehen hier indes nicht zur Verfügung.

Verlasse ich mein Zuhause, wird Twinkly ausgeschaltet. Betrete ich mein Zuhause indes wieder, so ruft HomeKit nicht den zuletzt aktiven Lichteffekt auf. Stattdessen schaltet sie stur auf kaltweiß. Aus diesem Grund nutze ich Twinkly ausschließlich mit der nativen App, HomeKit erzeugt hier wirklich wenig Mehrwert, schade.

Twinkly HomeKit Weihnachtsbeleuchtung – das Fazit

Twinkly hat in den letzten Jahren immer wieder für Aufsehen gesorgt. Nicht wenige schwören mittlerweile auf die italienischen LED-Lichter. Spielerei hin oder her, erst mit der Möglichkeit, Twinkly mit Apple HomeKit nutzen zu können, wurden die Geräte auch für mich spannend.

Leider ist die Integration in HomeKit alles andere als gelungen, was aber nicht an Twinkly selbst, sondern an Apples Beschränkungen liegen dürfte. Nichtsdestotrotz überzeugt mich die LED-Lichterkette mit ihren farbenfrohen und schier endlosen Effekten.

Insgesamt bin ich zufrieden. Einmal alles ordentlich aufgesetzt, kriegt man mich nur noch schlecht wieder vom Twinkly FX Wizard weg. Klare Kaufempfehlung für die Twinkly HomeKit Weihnachtsbeleuchtung.

One more thing: Music Dongle für Stimmung im Takt der Musik

Mit dem Music-Dongle, den man zusätzlich für die Twinkly Lichterkette kaufen kann, wird Dein Weihnachtsbaum mehr als nur Stimmungslicht. Einmal gekoppelt, tanzen die Lämpchen im Takt der Musik, die Du gerade abspielst. Wolltest Du nicht schon immer mal wissen, wie so ein Weihnachtsbaum aussieht, wenn er zu „Eine Muh, eine Mäh, eine Täterätätä“ oder „All I want for christmas is you“ zu tanzen scheint?

Übrigens: erlaubst Du der App den Zugriff auf Dein Smartphone-Mikro, reagiert Dein Twinkly Licht ebenfalls auf alles, was es hört.

Hey Siri, schalte den Weihnachtsbaum ein!

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Top 5 smarte Geschenke für die, die schon alles haben

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Jedes Jahr überlegen wir fieberhaft, was wir unseren Liebsten zu Weihnachten schenken. Und jedes Jahr bekommen wir dieselbe wenig zufriedenstellende Antwort: „Ach, eigentlich wünsche ich mir gar nichts.“ Deshalb stellen wir Dir heute unsere Top 5 smarte Geschenke für die, die schon alles haben vor.

Sonos Roam + Charger – Der smarte Lautsprecher mit kabellosem Charger

Ganz oben auf der Liste der Geschenke, für die, die schon alles haben, steht der Sonos Roam inklusive Charger. Wegen seiner kompakten Größe ist der smarte Lautsprecher perfekt für unterwegs und kann über Bluetooth bis zu 10 Stunden lang Musik streamen.

Zuhause verbindet sich der Roam ganz einfach mit Deinen anderen Sonos-Geräten. Der kabellose Charger ist die perfekte Ladestation. Platziere einfach Deinen Roam über der magnetischen Halterung und das ganz ohne störendes Kabel.

Durch die Trueplay-Funktion passt den Sound immer an den aktuellen Standort des Lautsprechers an. Egal wo Du den Sonos Roam nutzt, er bietet Dir zu jeder Zeit den besten Sound.

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Senic Friends of Hue Indoor / Senic Outdoor Switch Outdoor – Beleuchtung einfach gesteuert

Das perfekte Zubehör für Menschen mit smarten Philips Hue-Lampen. Denn: Mit den smarten Lichtschaltern von Senic schaltest Du Dein Licht nach Belieben ein- und aus oder stellst verschiedenen Lichtszenen ein. Du kannst sogar mehrere Räume mit nur einem Schalter steuern.

Auch mit dem Senic Outdoor Switch erleichterst Du Dir die Bedienung Deiner Beleuchtung, aber für Außen. Für beide Lichtschalter sind weder Strom, noch Batterien notwendig und sie sind über die Philips Hue Bridge mit Apple HomeKit kompatibel.

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Withings Body Cardio Körperwaage – Deinen Vorsätzen einen Schritt näher

Im neuen Jahr stehen auch traditionell wieder neue Vorsätze an, oder?Dabei sollte auch immer die Gesundheit im Vordergrund stehen. Mit der Waage von Withings behältst Du nicht nur den Überblick über Dein Gewicht, sondern auch über Deine Herz-Kreislauf-Gesundheit. So misst die Body Cardio Körperwaage Herzfrequenz und Pulswellengeschwindigkeit sowie Wasser-und Körperfettanteil. So hast Du immer einen Überblick über Deine Fortschritte.

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Apple AirTags – Nie wieder nach dem Schlüssel suchen

Nicht nur ein Geschenk, für die, die schon alles haben, sondern auch für die, die alles suchen. Wir opfern zu viel Zeit, um unsere Schlüssel, das Smartphone oder das Portemonnaie zu suchen. Die Bluetooth Tracker von Apple werden ganz einfach an Deinen Schlüsselbund oder ähnlichem befestigt und über die „Wo ist?“-App gesucht.

Damit Du Deine Dinge schnell wiederfindest, wird Dir die Distanz zum gesuchten Gegenstand angezeigt und zusätzlich ein Ton abgespielt, den Du ganz leicht per Sprachbefehl mit Siri auslösen kannst

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Xiaomi Mi Smart Kettle Pro – für den perfekten Tee-Genuss

Der smarte Wasserkocher von Xiaomi ist eine tolle Ergänzung für Deine Küche. Für den perfekten Tee- oder Kaffeegenuss sind oft ganz unterschiedliche Wassertemperaturen notwendig, die Du am Wasserkocher einstellen kannst.

Außerdem verfügt der Mi Smart Kettle Pro über eine langanhaltende Wärmespeicherung, falls Du mal vergessen solltest, dass Du das Wasser bereits aufgekocht hast. Der Wasserkocher kann ganz leicht per Bluetooth über die Mi Home App gesteuert werden.

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Selbst wenn Du mal nicht weißt, was Du schenken sollst: Bei unseren Top 5 Geschenkideen ist für jeden etwas dabei, selbst wenn man eigentlich schon alles hat.

Wenn Du noch mehr über über über unsere Produkte erfahren willst, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

Home Connect Plus – Dein smarter Tag (Videobeitrag)

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Eine App, mit der Du produktübergreifend Dein Smart Home steuerst und Automationen erstellst. Ganz einfach, mit nur wenigen Klicks, für iOS und Android, kostenlos für alle. Klingt gut? Wir zeigen Dir die neuen Features der Alleskönner-App, Home Connect Plus, im Video.

So einfach war Smart Home noch nie: Home Connect Plus

Der Vorteil von Home Connect Plus liegt ganz klar auf der Hand: Du steuerst Dein gesamtes Smart Home in nur einer App. Alles übersichtlich an einem Platz und mit intuitiver Bedienung. Was willst Du mehr? Neben Automationen legst Du nun auch Bedingungen fest, die sich über den Tag hinweg als praktisch erweisen.

Die Home Connect Plus-App vereinigt viele große und kleine Smart Home Brands, die sich gerne in den deutschen Haushalten finden lassen. Dazu zählen neben Bosch Smart Home auch Hersteller wie Sonos, Philips Hue, Homematic IP, Nuki, tado° und viele mehr. Die komplette Auflistung an Teilnehmern siehst Du in der App oder auf der Home Connect Plus-Website. Außerdem wächst die Liste nach und nach an teilnehmenden Partnern.

Automationen, die Deinen Alltag erleichtern

Steuere Deine installierten smarten Produkte ganz entspannt über eine einzige App, die die Anwendungen nicht nur sammelt, sondern auch übersichtlich zu Automationen verbindet.

Diese richtest Du entspannt einmal in der App ein. Um den Rest kümmert sich Dein Smart Home. Lege dafür Auslöser, Bedingungen und Aktion fest, die sich Deinem Alltag anpassen. Kleines Beispiel: Deine „Aufstehen“-Automation wird unter der Woche durch das Erfassen einer Bewegung im Flur durch den installierten Sensor ausgelöst, startet Deine Kaffeemaschine, startet eine sanfte Lichtszene und stellt die smarten Heizkörperthermostate auf Deine Wunschtemperatur. Das Komfort-Level wird sofort um einiges angehoben, thank you very much.

Was Du sonst noch über die App wissen solltest, erfährst Du in unserem Video.

Wenn Du wissen möchtest, welche Möglichkeiten Dir mit der Welt des Smart Home noch zur Verfügung stehen, dann schau gerne in unserem Shop vorbei. Viel Spaß!

tink stellt vor: Smarte Zahnbürsten im Vergleich

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Mindestens zweimal täglich für zwei Minuten – wir alle kennen das Spiel. Smarte Zahnbürsten sollen Dir dabei helfen, Deine Zähne gründlicher zu putzen. Was genau Dir Xiaomi, Oral-B und Philips an Unterstützung bieten, stellen wir Dir in unserem Vergleich vor.

Xiaomi Mi Smart Electric Toothbrush T500 – Elektrische Zahnbürste

Die smarte Zahnbürste von Xiaomi ist nicht nur schonend zu den Zähnen, sondern auch zu Deinem Geldbeutel. Sie bietet Dir professionelle Zahnreinigung für relativ kleines Geld. Dabei kommt sie mit vielen smarten Funktionen daher, mit denen das Putzen leicht von der Hand geht. Dazu stehen Dir drei verschiedene Modi zur Verfügung: der Standardmodus, der weiche Modus oder ein personalisierter Reinigungsmodus, der sich auf Deine Bedürfnisse ausrichtet – das ist ganz einfach in der App einzustellen.

Während der Nutzung analysiert die smarte Zahnbürste dank integrierter Sensoren Dein Putzverhalten. Im Anschluss zeigt sie Dir, wo gegebenenfalls Verbesserungsbedarf herrscht.

Außerdem schützt die Zahnbürste Dein Zahnfleisch vor zu hoher Druckausübung mit einem Warnblinken. Dabei verringert sie augenblicklich die Vibration.

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Die Akkulaufzeit überzeugt durch stolze 18 Tage, in denen die Bürste ohne Aufladung (drahtlos und induktiv) im Einsatz ist. Den Akkustand überprüfst Du jederzeit in der Mi Home-App.

Die smarte Zahnbürste von Oral-B

Oral-B ist in aller Munde, literally. Der Hersteller ist bekannt für seine elektrischen Zahnbürsten und das schon seit Jahren. Und das auch aus gutem Grund. In unserem Vergleich stellen wir die Oral-B SMART Expert und die Oral-B SMART Sensitive vor. Die SMART Sensitive wurde speziell für Menschen mit besonders empfindlichen Zähnen entwickelt.

Der runde Bürstenkopf der beiden Bürsten passt sich Deinen Zähnen an und ermöglicht die professionelle Reinigung und Pflege Deines Zahnfleisches. Beide elektrischen Zahnbürsten der Smart-Serie bieten Dir optimierte Putzergebnisse dank Echtzeit-Feedback.

Wie das funktioniert? Ganz einfach über die Bluetooth-Verbindung zur Oral-B-App auf Deinem Smartphone. Erhalte dort hilfreiche Tipps und eine Übersicht über Deine Mundhygiene.

Auch bei der Oral-B profitierst Du als Nutzer:in vom Zahnfleischschutz der Zahnbürste durch visuelle Andruckkontrolle. Wird mit zu hohem Druck geputzt, leuchtet die Andruckkontrolle auf. Wie auch bei der smarten Zahnbürste von Xiaomi, verringert die Bürste von Oral-B anschließend die Putzgeschwindigkeit.

Praktische Funktionen sind außerdem der Zahnputz-Timer von zwei Minuten, der Dir hilft, die korrekte Putzzeit einzuhalten. In der App kontrollierst Du auch wie ordentlich Du putzt und wo es noch etwas besser klappen könnte.

Philips Sonicare DiamondClean Smart

Die smarte Zahnbürste von Philips läutet eine neue Generation der Zahnpflege ein. Mit der Philips Sonicare DiamondClean Smart profitierst Du von personalisiertem Coaching, intelligenten Bürstenkopfsensoren, der Smart-Bürstenkopferkennung sowie vier Putzprogrammen mit drei Intensitätsstufen.

Der Hochleistungsbürstenkopf der elektrischen Schallzahnbürste konzentriert sich auf alle Bereiche der Reinigung, während Du mithilfe der Smart Sensor Technologie individuelles Feedback zu Deiner Mundhygiene erhältst. Dabei passt sich der flexible und weiche Bürstenkopf schonend Deinen Zähnen an, um so auch bei schwer erreichbaren Stellen gründlich den Plaque zu entfernen.

Wie bei den anderen Zahnbürsten unseres Vergleichs ist auch die Sonicare DiamondClean mit einer App verbunden. Hier erhältst Du stets Feedback und verschiedene Funktionen zur Reinigung.

Die TouchUp-Funktion zeigt Dir, ob Du Stellen beim Putzen ausgelassen hast. Die Smart-Bürstenkopferkennung wählt beim Aufstecken des Bürstenkopfes gleich den optimalen Putzmodus und erinnert Dich rechtzeitig daran, die Bürstenköpfe auszutauschen. Außerdem zeichnet auch diese Zahnbürste auf, ob Du mit zu viel Druck arbeitest und macht mit einem blinkenden Leuchtring darauf aufmerksam den Druck zu reduzieren.

Mein persönliches Highlight: Sollte Dein Zahnarzt Dich bei der letzten Kontrolluntersuchung auf Problembereiche hingewiesen haben, so markierst Du diese in der 3D-Karte Deines Mundes in der App. Sie erinnert Dich dann daran, besonders vorsichtig in diesen Bereichen zu putzen. Gründliche Zahnpflege wie beim Zahnarzt.

Smarte Zahnbürsten im Vergleich

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Zahnputzspaß auch für Kids – Smarte Zahnbürste inklusive Putztrainer von Philips

Damit auch die Kleinen nicht zu kurz kommen, bietet Philips ebenfalls smarte Zahnbürsten für Kinder an. Die richtige Mundhygiene sollte schließlich schon früh geübt werden. Mit der Philips Sonicare For Kids erlernen Kinder spielerisch die richtige Zahnputztechnik.

Über eine unterhaltsame App und dem interaktiven Putztrainer motiviert Philips Dein Kind, gründlicher und länger die Zähne zu reinigen, als mit einer herkömmlichen Zahnbürste. Die Schallzahnbürste bietet ebenfalls zwei verschiedene Putzprogramme an.

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Wenn Du mehr über smarte Zahnbürsten erfahren willst, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei. Deine Zähne werden es Dir danken, garantiert. 🙂

Arlo, Ring und Co.: Das sind die wichtigsten Abos für Deine Sicherheitskamera

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Smarte Kameras – auch IP-Kameras genannt – bieten dank ihrer Schnittstelle mit dem Internet einen besonders hohen Funktionsumfang. Viele Hersteller haben ihr Geschäftsmodell daran angepasst: Basis-Funktionen sind kostenfrei, spezielle Zusatz-Features werden in Verbindung mit einem Abo-Service angeboten. Die Überlegung, welche Kamera Zuhause zum Einsatz kommt, hängt also auch immer mehr von dem entsprechenden IP-Kamera Abo ab. Hier findest Du die wichtigsten im Überblick.

IP-Kamera Abo: Die wichtigsten Angebote im Überblick

Die Abkürzung IP in „IP-Kamera” steht übrigens für Internet Protokoll. Vereinfacht gesagt bedeutet es, dass die Kamera über WLAN bzw. ein Ethernet-Kabel mit dem Internet verbunden ist. Und die Verknüpfung eines Geräts mit dem Internet eröffnet bekannterweise eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Neben den Basis-Funktionen einer smarten Kamera wie z.B. dem Livestream von Videoaufnahmen aufs Smartphone bieten die meisten Hersteller eine Reihe an Zusatzfunktionen in Verbindung mit einem kostenpflichtigen Abo an. Wie das Ganze im Detail aussieht, findest Du im nächsten Abschnitt.

Die Arlo Secure Pläne

Wenn Du über die Grundfunktionen Deiner Arlo Kamera hinaus gehen möchtest, stehen Dir zwei verschiedene Abos zur Auswahl: Secure Plan und Secure Plus. Beide Premium-Varianten kommen mit einer Reihe an Zusatzfunktionen, wie einer verbesserten Bewegungserkennung sowie der Möglichkeit, individuelle Benachrichtigungen zu erhalten. Die Plus-Variante punktet darüber hinaus mit 4K Videoauflösung sowie 60 Tagen Cloud-Speicher.

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Google Nest Aware: IP-Kamera Abo in der 2. Generation

Auch Google Nest setzt auf ein System von zwei Abo-Modellen. Mit dem Nest Aware Abo hast Du Zugriff auf einen ereignisbasierten Verlauf der letzten 30 Tage. Das Nest Aware Plus Abo verlängert das Ganze auf insgesamt 60 Tage und bietet on top noch einen zehntägigen Rund-um-die-Uhr-Videoverlauf. Je nach Kamera-Modell kommst Du im Zusammenhang mit einem Nest Aware-Abo außerdem in den Genuss von noch intelligenteren Benachrichtigungen.

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* bei Nest Cam (Outdoor oder Indoor | mit Kabel), Nest Cam mit Flutlicht sowie Nest Cam (Indoor, mit Kabel)

Umfangreiche Abo-Services bei Ring

Wenn Du auch bei Ring auf Videoaufzeichnungen der letzten Tage zurückgreifen möchtest, benötigst Du das entsprechende IP-Kamera Abo. Damit hast Du Zugriff auf einen 30-tägigen Videoverlauf, kannst die Aufnahmen als Foto oder Video speichern sowie teilen. Wenn Du bei Dir Zuhause auf das Ring Alarm Sicherheitssystem setzt, empfehlen wir Dir das umfangreichere Home Plus Abo.

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Hombli und sein IP-Kamera Abo

Keep it simple mit Hombli. Bei Deinen Hombli Kameras steht Dir ein Großteil der Funktionen von vornherein kostenfrei zur Verfügung. Einzige Ausnahme ist ein 7-tägiger Event-Videoverlauf, der optional mit einem IP-Kamera Abo von Hombli hinzukommt. Die Aufnahmen werden dabei in der Hombli Cloud gespeichert, sodass Du dafür keinen Speicherplatz extra freihalten musst. Der Preis für das Cloud-Speicher-Abonnement: 3,49 € pro Monat und Gerät.

Das CloudPlay-Abo von Ezviz

Ähnlich wie Hombli geht auch Ezviz vor. Für einen 7-tägigen bzw. 30-tägigen Ereignis-basierten Videoverlauf ist das CloudPlay-Abo von Ezviz Voraussetzung. Die Preise dafür variieren je nach Speicher-Dauer und Anzahl der Geräte.

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Fazit

Im Grunde sind sich alle Anbieter einig: Cloud-Speicher kostet extra. In Anbetracht der Tatsache, dass dafür Server installiert und gewartet werden müssen, ist dieser Schritt nur logisch. Manche Anbieter gehen allerdings noch weiter und arbeiten im Rahmen des Abo-Service auch daran, Features wie die Bewegungserkennung stetig zu verbessern. Im Endeffekt bedeutet das in jedem Fall: Den maximalen Funktionsumfang für Deine Kamera gibt’s nur im Abo.

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Google Nest Hub (2. Generation): Schlafanalyse wird Teil von Fitbit Premium

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Mit dem smarten Display lässt sich nicht nur Dein Terminkalender organisieren. Auch im Schlafzimmer glänzt der Google Nest Hub (2. Generation) mit einem interessanten Feature: sleep sensing. Als Schlafsensor analysiert er Deinen Schlafrhythmus, erkennt Schnarchen und gibt Tipps für eine erholsamere Nachtruhe. Auch im nächsten Jahr bleibt das Feature als „preview“ kostenfrei. Ab 2023 wird es indes Teil des kostenpflichtigen Fitbit Premium-Abos, heißt es jetzt.

Google Nest Hub: Schlafanalyse kostenfrei bis Ende 2022

Schon während des Release der zweiten Generation hieß es, Google Nest Hub würde den Schlafsensor lediglich bis Ende 2021 kostenfrei anbieten. Insofern ist es keine große Überraschung mehr, dass Google nun beiläufig in einem Blogbeitrag ein entsprechendes Abo ankündigt.

Anstatt aber bereits 2021 damit zu starten, können Nutzerinnen und Nutzer des Sleep Sensing noch bis Ende 2022 kostenfrei und ohne Abo-Verpflichtung auf das Feature zugreifen. Google nennt diese Phase „preview“.

Google Nest Hub Sleep Sensing wird Teil von Fitbit Premium

Der Kauf und vor allem die Integration des Fitness-Experten Fitbit in das Google Nest-Universum geht deutlich langsamer vonstatten, als von vielen gedacht. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. Fakt ist: nach und nach wachsen beide Unternehmen zusammen.

So heißt es, die Schlafanalyse werde ab 2023 nicht nur in das Fitbit-Ökosystem, sondern auch in das kostenpflichtige Fitbit Premium-Abo integriert. Hier findest Du schon jetzt sogenannte Schlaftools zur Erkennung Deines Schlafindexes samt Geräusch- und Schnarcherkennung – entsprechendes Fitness-Armband oder Smart Watch vorausgesetzt. Hier wird denn auch der Google Nest Hub andocken.

Fitbit Premium mit Google Nest Hub Sleep Sensing – Kosten

Aktuell belaufen sich die Kosten für den Service auf entweder monatlich 8,99 Euro bzw. 79,99 Euro jährlich. Ob sich dies bis Anfang 2023 ändert, das ist jetzt natürlich noch völlig offen. Auch, ob die Schlafanalyse via Sleep Sensing integraler Teil des Abos sein wird oder als Extra auch zusätzlich zu Buche schlägt, lässt Google noch offen.

Solltest Du hingegen weitere Fragen haben, auf die es tatsächlich schon Antworten gibt, dann schau doch mal in unsere Google Nest Hub Sleep Sensing FAQ! Dort habe ich die wichtigsten Fragen samt passender Antworten auf einen Blick zusammengefasst:

Nest Hub Schlafsensor FAQ: Meine persönlichen Fragen und Antworten

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Smart Meter: Der intelligente Stromzähler fürs Smart Home

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In unserem Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende haben wir bereits das Thema Smart Meter kurz angestoßen. Heute möchten wir dieses wichtige Thema fortführen und in den Fokus stellen. Denn die intelligenten Stromzähler werden uns alle in Zukunft noch viel beschäftigen. Höchste Zeit also für eine Bestandsaufnahme. Wir erklären die wichtigsten Eigenschaften eines Smart Meter und beleuchten die Vorteile gegenüber einem digitalen Stromzähler. Los geht’s.

Digitaler Stromzähler vs. Smart Meter

Zur Erinnerung: Mit dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende werden digitale sowie intelligente Stromzähler (Smart Meter) in Deutschland für alle Verbraucher:innen Pflicht. Für Haushalte und Unternehmen mit einem hohen Stromverbrauch sind Smart Meter vorgesehen, für kleinere Haushalte lediglich die digitale Variante.

Nichtsdestotrotz steht auch Haushalten mit einem geringeren Stromverbrauch die Option eines Smart Meters in den eigenen vier Wänden zur Verfügung. Auf freiwilliger Basis. Und diese Möglichkeit solltest Du Dir auf jeden Fall durch den Kopf gehen lassen.

Denn ein intelligenter Stromzähler hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber der digitalen Variante: Er ist mit einem Modul ausgestattet, das die gemessenen Daten sicher kommuniziert. So hast Du stets Zugriff auf alle relevanten Daten zu Deinem Stromverbrauch. Jederzeit, überall und direkt aufs Smartphone.

Die Vorteile eines Smart Meters

Gerade diese Transparenz über Deinen Stromverbrauch ist eine der großen Stärken von einem Smart Meter. Denn darüber erhältst Du einen weitreichenden Einblick in Deinen Energiebedarf. Und das im 15-Minuten-Takt. Auch, wenn Du gerade unterwegs bist. So identifizierst Du unerwünschte Stromfresser besonders leicht. Und nutzt Einsparpotenziale.

Ein weiterer Vorteil: Das Kommunikationsmodul im Smart Meter sendet die Daten zu Deinem Stromverbrauch automatisch an den zuständigen Energieversorger. Das heißt, der jährliche Ablesetermin sowie der Gang in den Keller fällt in Zukunft weg. Schon mal einen Termin weniger im Kalender. Und es kommt noch besser.

Smart Meter als Basis für digitale Stromtarife

Ein Smart Meter spielt sein Potenzial darüber hinaus besonders in Verbindung mit einem digitalen Stromtarif aus. Denn mithilfe eines intelligenten Stromzählers weißt Du genau, wann Du besonders viel Strom verbrauchst. Und wann Du dementsprechend viel zahlst. Wie wär’s also mit einem Stromtarif, der die Preise für so Strom wiedergibt, wie sie zu diesem Zeitpunkt auch wirklich stehen.

Genau das machen digitale Stromanbieter mit stundenbasierter Abrechnung. Das heißt, wenn z.B. die Sonne stark scheint und folglich viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, fallen die Preise für Strom. Auch nachts, wenn die Nachfrage sinkt, sind die Preise für Strom tendenziell niedriger. Davon bekommst Du mit einem gewöhnlichen Stromtarif natürlich nichts mit.

Mit einem digitalen Stromtarif setzt Du dagegen auf maximale Energieeffizienz und lädst z.B. Dein E-Auto dann, wenn die Strompreise besonders niedrig stehen. Interesse geweckt? Mehr dazu findest Du in unserem Beitrag über digitale Stromanbieter.

Kosten und Verfügbarkeit

Die gute Nachricht: Es gibt mittlerweile einige Anbieter für einen Smart Meter bei Dir Zuhause. Wenn Du die Umstellung auf einen intelligenten Stromzähler also selbst in die Hand nehmen möchtest, kannst Du einfach bei einem passenden Anbieter wie Discovergy einen Termin ausmachen. Dort kostet er aktuell zum Beispiel 100 Euro pro Jahr.

Alternative zum Smart Meter

Du hast bereits einen digitalen Stromzähler Zuhause und keine Lust auf eine erneute Umstellung? Oder die Kosten für das smarte Modell sind Dir noch zu hoch? Kein Problem. Es gibt noch eine smarte Alternative, die einen praktischen Zwischenweg geht.

Im Zusammenhang mit der Digitalisierung der Energiewende fördert die Bundesregierung das „poweropti“-Modul von Hersteller powerfox. Damit kannst Du ganz einfach selbst Deinen digitalen Stromzähler nachrüsten. Einmal auf den Zähler montiert, bekommst Du fortan all Deine Daten zum Energieverbrauch direkt auf Dein Smartphone.

Fazit

Ein Smart Meter ist ohne Frage die Zukunft der Messsysteme. Und das nicht ohne Grund, denn die intelligenten Zähler haben ein großes Potenzial für Dich und Dein Smart Home.

Du siehst Dich als Pionier:in bei der smarten Energieversorgung und willst die Umrüstung selbst aktiv mitgestalten? Mit einem Smart Meter oder dem „poweropti“-Modul in Deinem Smart Home bist Du ganz vorne mit dabei.

Twinkly und HomeKit – das langersehnte Update ist da

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Die smarte Twinkly Lichterkette erleuchtet seit einigen Jahren schon einen immer größer werdenden Kundenkreis. Auch in unserem Store hat die bunte Feiertagsbeleuchtung mittlerweile Einzug gehalten. Eine Sache fehlte aber stets: die Anbindung an Apple HomeKit. Pünktlich zur Geschenke-Saison ändert sich dies mit dem jetzigen App- samt Firmware-Update nun. Wir zeigen Dir, wie Du das Update erhältst – und natürlich auch, wie Du es nutzt.

Twinkly mit HomeKit nutzen – darauf musst Du achten

Im ersten Schritt gilt es natürlich herauszufinden, ob Deine Twinkly Lichterkette bzw. Dein LED-Schlauch oder LED-Vorhang überhaupt für das HomeKit-Update geeignet ist? Dies ist schnell erledigt, denn: lediglich Twinkly Hardware der 2. Generation (GEN II) ist mit Apples Smart Home-Plattform kompatibel.

Solltest Du Dir nicht sicher sein, welche Generation Du Dein eigen nennst, schau einfach in der App nach. Tipp: Sollte zwischen Netzstecker und Lichtern ein abgerundeter, quaderförmiger Kasten mit großem Button geschaltet sein, dann handelt es sich sehr wahrscheinlich um die zweite Generation Twinkly-Lichter.

Diese Twinkly-Geräte 2. Generation erhalten das Update:

  • Strings RGB LEDs
  • Strings RGB+W LEDs
  • Strings AWW LEDs
  • Cluster RGB LEDs
  • Cluster AWW LEDs
  • Flex LED-Tube
  • Line LED-Strip Starter
  • Line LED-Strip Extension
  • Curtain RGB LEDs
  • Icicle RGB LEDs
  • Icicle AWW LEDs
  • Spritzer RGB LEDs
  • Light Tree RGB+W LEDs
  • Festoon RGB Lamps

Twinkly und HomeKit – so installierst Du das Update

Ganz einfach. In der aktuellen App-Version für iOS ist das entsprechende HomeKit-Update bereits enthalten. Alles, was Du also tun musst ist, Deine Twinkly-App auf mindestens Version 3.3. oder höher upzudaten. Dies, sofern Du nicht ohnehin die automatischen Updates aktiviert hast.

Startest Du die App, wird automatisch auch das Update der Firmware auf Version 2.8.3 oder höher angestossen. Dies dauert einige Minuten. Derweil tüftelst Du wahrscheinlich schon an Deinen nächsten Licht-Szenario, oder?

Es werde Licht in HomeKit

Für den letzten Schritt wechselt Du in die Apple Home-App, drückst das Plus und schaltest so Twinkly in HomeKit frei. Und es werde Licht. Erstelle zum Beispiel Widgets, die Du auf deinem Home-Screen anzeigen lässt. Oder lass ganz einfach Deine Sprachassistentin Siri die Arbeit für Dich erledigen:

Hey Siri, schalte den Weihnachtsbaum ein!

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Saugroboter mit Wischfunktion – der große tink-Vergleich

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Besuch hat sich angekündigt, aber Du hast keine Zeit zum Staubsaugen, geschweige danach noch zu wischen? Mit den smarten Staubsaugrobotern mit Wischfunktion, sparst Du Dir die Mühe und Zeit. Wir stellen Dir heute die besten Saug-und Wischroboter vor, damit Dein zuhause zu jeder Zeit sauber ist.

iRobot Roomba Combo – der smarte Alleskönner

Mit der Kombination von Saug- und Wischroboter in Einem ist ein sauberes Haus garantiert. Der Roomba Combo von iRobot ist sowohl für Hartböden, als auch Teppich geeignet. In einem gradlinigen Navigationssystem fährt der Saugroboter Deine Böden ab, während du zwischen zwei Staubsaugermodi und drei Wischmodi entscheiden kannst.

Du kannst für den Roomba Combo auch Zeitpläne erstellen. Nach einer Weile lernt dich der intelligente Roboter kennen und schlägt dir je nach Einstellungen selbst Zeitpläne oder zusätzliche Reinigungen vor. Gesteuert wird der Saugroboter per iRobot-App und ist kompatibel mit Sprachassistenten, wie Amazon Alexa oder Google Assistant.

Xiaomi Mi Robot Vacuum Mop Pro Saugroboter mit Wischfunktion – für hartnäckige Flecken

Der Mi Robot von Xiaomi schafft es mit seinem V-förmigen Wischpfad auch hartnäckige Flecken zu beseitigen. Du kannst zwischen drei verschiedenen Modi entscheiden: Saugen, Wischen oder Saugen und Wischen.

Außerdem besitzt der Saugroboter eine automatische Raumerkennung und Hindernisüberwindung. Wie die meisten Saugroboter ist auch der von Xiaomi per App von unterwegs bedienbar.

Eufy RoboVac G10 Hybrid B2C – flach und wendig

Auch der RoboVac vereint Saug- und Wischfunktion in einem Gerät. Die Smart Dynamic Navigation sorgt dafür, dass deine Wohnfläche doppelt so schnell gereinigt wird, wie durch andere Saugroboter. Da er nur 7,2 cm hoch ist, erreicht der eufy Saugroboter auch schwer zugängliche Stellen, wie unter dem Bett oder dem Sofa. Zusätzlich erkennt er Treppen und Kanten selbstständig und umgeht sie einfach.

Und da sich unsere Haustiere immer mehr für die intelligenten Saugroboter interessieren, ist der eufy RoboVac sogar mit einer kratzfesten Oberfläche aus Hartglas ausgestattet, um den Krallen unserer felligen Mitbewohner standzuhalten.

Ecovacs – DEEBOT U2 – Dein günstiger Einstieg

Der effiziente Roboter nutzt systematische Reinigungswege und sorgt damit für eine schnellere aber auch gründlichere Reinigung Deines Zuhauses. Mit den verschiedenen Reinigungsmodi kannst Du die Reinigungsprogramme ganz leicht an Deine Bedürfnisse anpassen. Und selbst wenn Du nicht zu Hause bist, garantieren Dir die Steuerung per App und die Smart-Home-Kompatibilität eine mühelose Reinigung.

Auch der Ecovacs-Roboter erkennt Stufen und Hindernisse und weiß, wann er besser den Rückzug antreten sollte, um sich selbst und Deine Möbel vor Stößen zu schützen.

Shark RV2001WDEU AI Saug- und Wischroboter – für Mensch und Tier

Wir alle kennen das: kaum hat man einmal die Wohnung gesaugt, tauchen trotzdem ständig wieder Tierhaare auf. Aber auch kurze oder lange Tierhaare haben mit dem Saugroboter von Shark keine Chance. Sie werden restlos von der Bürstenrolle eingesaugt, welche sich anschließend selbst reinigt, damit sich die Haare unserer Fellnasen nicht in ihnen verfangen können.

Die moderne Laser-Navigation erstellt darüber hinaus eine Karte von Deinem zuhause und reinigt daraufhin systematisch Bahn für Bahn in jedem Raum. Auch No-Go-Zonen können eingerichtet werden, falls es Zimmer oder Orte in Deinem Zuhause gibt, die der Roboter besser meiden sollte.

Fazit

Jeder der aufgezählten Saugroboter mit Wischfunktion ist qualitativ hochwertig. Doch welcher passt jetzt zu Dir? Während der iRobot ein echter Alleskönner ist, eignet sich der Saugroboter von Xiaomi für hartnäckigere Flecken. Willst Du deinen Geldbeutel schonen, dann halte Dich besser an Ecovacs.
Benötigst Du einen Saugroboter, der auch den Staub unter Deinem Sofa erreichen soll, dann passt doch der Eufy RoboVac zu Dir, während sich der Shark Saug-und Wischroboter eignet, um auch die Haare Deines Haustieres effektiv aufzusaugen.

Wenn Du noch mehr über smarte Saugroboter erfahren willst, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

Drei Gründe für die Videoüberwachung mit eufy

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Werden die Tage kürzer, die Nächte dunkler und die Feiertage stehen vor der Tür. Dann dauert es nicht lange und Du fragst Dich, wie sicher Dein Zuhause wirklich ist, oder? Aber ist Videoüberwachung nicht furchtbar teuer? Braucht man da nicht eh ein teures Abo, um alle Features nutzen zu können? Klare Antwort: nein! Hier sind drei gute Gründe für die Videoüberwachung mit eufy.

1. Akkubetriebene Videoüberwachung bringt Flexibilität

Der Vorteil akkubetriebener Geräte liegt auf der Hand: sie sind unabhängig vom hiesigen Stromnetz. Wer einmal während eines Unwetters im Dunkeln saß weiß, was ich meine. Darüber hinaus müssen keine Kabel verlegt, keine Schlitze gestemmt oder sonst irgendwie mit der Strominstallation gearbeitet werden.

Auch die Anbringung selbst wird so wesentlich flexibler. Zugegeben, in Sachen Video-Türklingel ist dieser Punkt nicht ganz so ausschlaggebend. Dennoch bleibe ich hier meiner Vorliebe für Akkus treu.

2. Lokale Datenspeicherung meiner Videoaufnahmen

Im Alltag nutzen wir alle immer häufiger Apps und Lösungen, die sich in der Cloud befinden. Seien es Backup-Services wie iCloud oder auch das schnelle Teilen von Dateien via Dropbox oder Google Photos.

Auch im Bereich Videoüberwachung gibt es nicht weniger Anbieter, die hier auf die Cloud-Dienste zurückgreifen. Bei einigen funktioniert dies ziemlich gut, dennoch bevorzuge ich hier eine Lösung, die Daten auch lokal zu speichern vermag. Die eufy HomeBase 2 verfügt über einen SD-Kartenslot, der bis zu 16 GB Daten speichern kann. Da diese HomeBase 2 gleichzeitig als Hub sowie als Alarmsirene fungiert, ist das genau das, was ich suche.

3. Alle Features nutzen – ohne zusätzliches Cloud-Abo

Der andere Aspekt, der hier natürlich auch mit reinspielt ist: ich möchte keine monatlichen Zahlungen leisten müssen, um mich sicherer zu fühlen. So sehr ich das Geschäft mit der Sicherheit auch verstehe. Eine Lösung, die ihrerseits bereits also die Speicherung von Videodaten, am liebsten verschlüsselt sowie Personen- und Gesichtserkennung liefert. Das wäre optimal. Festlegbare Aktivitätszonen, das wäre das Nonplusultra.

Aus diesen zwei genannten Gründen sind insbesondere die eufyCam 2 Pro sowie die eufy 2K Video-Türklingel von besonderem Interesse. Beide Geräte sind bereits etwas länger auf dem Markt erhältlich und haben ihrerseits gute Ergebnisse erzielt.

Highlights der eufyCam 2 Pro Kamera

  • 2K Auflösung
  • 365 Tage Akkulaufzeit
  • Personenerkennung
  • Aktivitätszonen individuell festlegbar
  • Inkludierte HomeBase 2 mit lokaler Speicherung
  • Kompatibel u.a. mit Apple HomeKit

Highlights der eufy 2K Video-Türklingel (akkugeladen)

  • 2K WDR Auflösung
  • 6 Monate Akkulaufzeit
  • 4:3 Ganzkörperansicht
  • Personen- und Gesichtserkennung
  • Lokale, verschlüsselte Speicherung
  • Kompatibel mit HomeKit, Alexa und Google Assistant

Fazit

Keine Folgekosten, keine Cloud und auch kein Abo. Darüber hinaus lokale Datenspeicherung und flexible Anbringung. Man könnte meinen, besser wird es in Sachen Videoüberwachung nicht. Zumindest für micht nicht.

Natürlich kann man bei der eufyCam 2 Pro wie auch bei der eufy Video-Türklingel einwenden, dass ihr Kaufpreis teils über dem der Konkurrenz liegt. Da es sich hierbei aber um Einmalzahlungen handelt, rechnet sich der Kaufpreis doch recht schnell. Vor allem dann, wenn man beide in einem schönen Starter-Set ersteht und so noch einmal zusätzlich Geld sparen kann.

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Livy Alive – Dein komplettes Smart Home in einem einzigen Gerät

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Was macht ein sicheres Zuhause eigentlich aus? Viele von uns denken da zuerst natürlich an Videoüberwachung, manche an eine Smart Home Alarmanlage, oder? Aber was wäre, wenn es etwas gäbe, was nicht nur Videoüberwachung und Sicherheit gewährleistet, sondern gleichzeitig auch Dein Raumklima überwacht, Brandherde erkennt – und sich per App steuern lässt? Schon einmal etwas von Livy Alive gehört? Falls nicht, ist es an der Zeit!

Smart Living Station: Videoüberwachung, Klimasensor und Radar in einem

Livy Alive ist darauf ausgelegt, so viele Gefahrenquellen wie möglich zu identifizieren und entsprechend vernetzt Signal zu geben. So ist es kein Zufall, dass neben der HD-Kamera auch ein Radar samt Infrarotsensoren auch Klimasensoren für Kohlendioxid, Kohlenstoffmonoxid (CO) und VOCs bereits integriert sind. Anstatt also Rauchmelder, Videokamera, Klimasensor und Bewegungsmelder im Zimmer anzubringen, erledigt Livy Alive den Job all dieser Geräte gleichzeitig. Aber: rechtlich ersetzt Livy Deinen Rauchmelder im Zimmer hingegen nicht.

Das Konzept wie auch das adaptive Design stammt vom Berliner Hersteller HUM Systems GmbH und rühmt sich folgerichtig mit dem Label „designed and developed in Germany“ . Ebenfalls in Richtung Zukunft gerichtet ist die Tatsache, dass Livy Alive nicht nur WLAN, Bluetooth und Zigbee. Auch der neue, universelle Smart Home-Standard Matter wird per Softwareupdate unterstützt.

Bei allem Enthusiasmus, den dieses Gerät bei uns auslöst, gilt es an gewissen Stellen noch einmal genauer hinzuschauen. Denn: Für manche Features wie 2-Wege-Audio oder auch die personalisierten Lüftungsempfehlungen sowie Aufzeichnung der Videosequenzen benötigst Du das Livy Pro-Abo. Was es damit auf sich hat und warum Du dennoch bares Geld sparst, das erfährst Du im Laufe dieses Beitrags.

Highlights des Livy Alive im Überblick

  • 3280×2464 HD-Livestreaming mit 180°-Sichtfeld
  • Erfasst Temperatur, Luftdruck, Kohlenstoffmonoxid, CO2, VOC
  • Helligkeitssensor
  • 24 Infrarotsensoren
  • 5 integrierte Mikrofone
  • Bis zu 5 Stunden Stromausfallsicherung
  • 4G Konnektivität und optionaler LTE-Backup
  • Bluetooth 5, NFC, 2.4 GHz & 5 GHz
  • Zigbee und Thread per Softwareupdate

Livy Alive Kosten und Vattenfall-Special

Während das Gerät bei Einmalkauf aktuell mit 499,- Euro zu Buche schlägt (inklusive ein Jahr Livy Pro-Abo), kannst Du Dir das smarte Sicherheitsgerät auch im Abo zulegen. Dann wird es ohnehin deutlich günstiger. Denn: Du kannst das Multitalent auch mieten. Ähnlich wie bei einem Mobilfunkvertrag zahlst Du 24 Monate lang einen festen Betrag. Danach geht Livy Alive in Deinen Besitz über. Kosten für den monatlichen Mietkauf: 24 x 29,95 Euro.

Für Vattenfall-Kund:innen hat das Unternehmen hingegen ein deutlich attraktiveres Angebot in petto. Dank monatlichem 20 Euro Hardware-Bonus reduziert sich hier der monatliche Preis auf 24x 9,95 Euro. Auch hier geht nach Ablauf der 24 Monate Livy Alive in Deinen Besitz über.

Erhältlich ist das Gerät hier:

https://www.vattenfall.de/livy/alive

Livy Plus Pro: Mehr Sicherheit nicht nur für Vattenfall-Kund:innen

Livy Plus Pro schlägt regulär mit 14,95 Euro pro Monat zu Buche, bei einer Laufzeit von mindestens 24 Monate, kündbar sechs Wochen vor Laufzeitende. Wer hingegen bereits Kund:in bei Vattenfall ist, kommt auch hier in den Genuss eines Specials.

Vattenfall Kund:innen erhalten alle Vorteile des Livy Plus Pro-Dienstes für 9,95 Euro pro Monat bei gleichen Konditionen. Der Vattenfall Dauer-Bonus von 5,- Euro pro Monat macht es möglich. Welche weiteren Vorteile der Dienst bietet, das siehst Du hier in der Zusammenschau:

Livy Plus Pro Vorteile im Überblick

  • Zwei-Wege-Audio freigeschaltet
  • Aufzeichnung von Videosequenzen bei Alarmfall
  • 30 Tage Cloud-Speicherung auf deutschen Servern
  • Personalisierte Heiz- und Lüftungshinweise
  • Batterie- und LTE-Backup bei Strom- oder Netzausfall
  • 9,95 Euro pro Monat mit Vattenfall Dauer-Bonus

Fazit

Ein interessantes Gerät, welches in Sachen smarte Sicherheit keine Wünsche offen lässt. Viele Funktionen in einem stylischen Gerät vereint, wo man sonst viele unterschiedliche Anschaffungen tätigen müsste.

Vattenfall hat sich für ein doppeltes Abo-Modell entschieden, welches sich im Gegensatz zum Einmalkauf aber immer noch deutlich rechnet – vor allem für Kunden des gelb-blauen Energieversorgers. Für weniger als 20 Euro pro Monat gelingt der Einstieg in die smarte Welt wirklich kinderleicht.

https://www.vattenfall.de/livy/alive

Ladestationen: Das sind die wichtigsten HPC-Anbieter

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Die Zukunft fährt elektrisch, soviel steht fest. Doch mit dem Umschwung auf den elektrischen Antrieb gehen auch einige Herausforderungen einher. Eine bekannte Schwachstelle: die Ladedauer. Und dadurch auch die Möglichkeit, Langstrecken bequem mit dem E-Auto zurückzulegen. Zwei Probleme, eine Lösung: High Power Charging (HPC). In unserem HPC Ladestation Vergleich stellen wir die wichtigsten Anbieter vor – inklusive aller relevanten Informationen für Dich.

Ladeinfrastruktur in Deutschland und Status Quo

Mit dem Aus für Verbrenner, den viele Hersteller bereits selbst festgelegt haben, steht dem Erfolg vom E-Auto in der breiten Masse nichts mehr im Weg. Diese Entwicklung bestätigt auch die Zahl an Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland. Allein bis zum Oktober wurden dieses Jahr laut Statista bereits über 267.000 E-Autos neu zugelassen. Im Vergleich: Im Jahr 2019 waren es erst knapp über 63.000.

Das Problem: Die Anzahl der verfügbaren Ladestationen wächst nicht in vergleichbarem Tempo. Zwar werden es auch hier stetig mehr, allerdings reicht das nicht aus, um mit dem rasanten Anstieg an E-Autos mitzuhalten. Aktuell stehen Fahrer:innen von E-Autos ca. 25.800 Ladestationen (Stand: November 2021) zur Verfügung. So kommen derzeit nach aktuellen Schätzungen 17 Elektro-Fahrzeuge auf einen öffentlichen Ladepunkt.

Ladesäule ist nicht gleich Ladesäule

Diese Baustelle bleibt natürlich nicht unerkannt. So setzen Anbieter für Ladestationen neben dem Ausbau von Ladestationen auf eine weitere Maßnahme: die Erhöhung der Ladegeschwindigkeit. Denn je kürzer die Ladezeit, desto schneller ist die Ladestation auch wieder verfügbar. Klassische Win-win-Situation.

Zurzeit sieht die Verteilung der Anschlüsse an Ladestationen in Deutschland noch so aus: 65 Prozent gehören zur Kategorie „Beschleunigte” und 14 Prozent zu den „Schnellladern”. Da der Begriff Schnellladen nicht eindeutig definiert ist und einen großen Spielraum lässt, hat sich eine weitere Kategorie etabliert: Das High Power Charging (HPC).

HPC Ladestation im Vergleich: Die Performance Variante

Unter High Power Charging (HPC) versteht sich eine Ladeleistung zwischen 100 kW und 350 kW. Damit lädst Du den Akku Deines E-Autos besonders schnell wieder auf. Im Vergleich: Eine typische Wallbox in Deinem Zuhause lädt mit ca. 11 kW.

Mit einer HPC Ladestation sind so nach nur 5 Minuten Akku-Ladungen für bis zu 100 km Reichweite möglich. Anzumerken ist aber, dass kein Elektroauto auf dem deutschen Markt aktuell die Spitzenleistung von 350 kW nutzen kann. Der Volkswagen ID.3 lädt z.B. mit bis zu 100 kW und ist somit nach ca. 20-30 Minuten wieder bei 80 Prozent Akku-Stand.

Ein weiteres Merkmal von HPC Ladestationen: Sie setzen beim Ladevorgang auf den Combined Charging System (CCS)-Anschluss. Dabei handelt es sich um ein Schnellladesystem nach europäischem Standard. Das macht den Anschluss innerhalb der EU besonders zukunftssicher und gibt Planungssicherheit.

Die wichtigsten Anbieter im HPC Ladestation Vergleich

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Anbietern für HPC Ladestationen auf dem Markt. Die meisten davon sind aufgrund ihrer Position in der Energiewirtschaft namentlich bereits bekannt. Schauen wir uns die wichtigsten Anbieter im Detail an.

Connect-Testsieger EnBW

Zu den besten Anbietern im HPC Ladestation Vergleich gehört ohne Frage der Energieversorger EnBW. Mit ca. 900 eigenen HPC Ladepunkten (mind. 150 kW) in Deutschland bietet er das mit Abstand größte Netz an. Dabei setzt der baden-württembergische Energieversorger bei seinen Ladesäulen auf 100 Prozent Ökostrom. Erst kürzlich wurde EnBW für sein Angebot vom Test-Magazin Connect als bester Betreiber von Ladesäulen ausgezeichnet.

E.ON mit seinem Tochterunternehmen Charge-On

Zahlenmäßig folgt an zweiter Stelle der Energiekonzern E.ON mit seinem Tochterunternehmen Charge-On sowie rund 100 HPC Ladepunkten. Für regelmäßige Nutzer:innen der Charge-On Ladesäulen bietet sich für den Ladevorgang die E.ON Drive-App an. Darüber startest Du den Ladevorgang, erhältst eine genaue Preisauskunft sowie eine Übersichtskarte mit allen Standorten. Anmerkung: E.ON bezeichnet bereits Ladepunkte mit über 50 kW als HPC.

Der Energieversorger EWE

Mit EWE Go bietet der Energieversorger aus Niedersachsen bereits 69 eigene HPC Ladepunkte fürs Schnellladen Deines E-Autos an. Für die Nutzung steht Dir hier ebenfalls eine App (Punktladung-App) zur Verfügung. Leider lässt sich bei der Suche nach Ladepunkten nur nach einer Ladeleistung von mehr als 50 kW filtern. Und nicht explizit nach HPC Stationen. Die Besonderheit hier: EWE kooperiert mit McDonalds, sodass bei den Ladestationen stets für entspannte Pausen gesorgt ist.

Der Öl-Konzern Shell setzt auf ein zweites Standbein

Auch Shell, einer der weltweit größten Öl-Konzerne, möchte nach bei der Verkehrswende ein wichtiger Player auf dem Markt bleiben. Und mit seinen zahlreichen Tankstellen hat sich Shell bereits die besten Standorte für seine eigenen Ladesäulen gesichert. Bereits 45 HPC Ladestationen bietet Shell an seinen Tankstellen an. Lobenswert ist hier auch das Versprechen, dass die Shell Recharge Ladesäulen zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Shell kann anscheinend auch umweltfreundlich.

Neben den eigenen Ladesäulen kannst Du über die Shell Recharge App mit Ladekartenanbieter NewMotion zahlreiche weitere öffentliche Ladepunkte finden. Mit Echtzeit-Informationen zu Verfügbarkeit, Ladegeschwindigkeit sowie Tarifen.

HPC Ladestation Vergleich: Pionier Tesla

Mit seinem eigenen Netzwerk an HPC Standorten versorgt der amerikanische Anbieter Tesla seine Nutzer:innen bereits seit einiger Zeit mit leistungsstarken Ladesäulen. In Deutschland stehen dafür 90 Standorte mit rund 1000 Ladepunkten zur Verfügung. Die sogenannten Tesla Supercharger liefern bis zu 350 kW Ladeleistung. Aktuell stehen die Tesla Ladesäulen ausschließlich der Eigenmarke zur Verfügung. Es wird allerdings spekuliert, dass diese bald auch für andere Anbieter geöffnet werden. Wir sind gespannt.

Das Gemeinschaftsprojekt der großen Autohersteller

Ebenfalls interessant: Ionity, ein Gemeinschaftsprojekt der großen Fahrzeughersteller. Mit dem Ziel eines europäischen Netzes mit HPC Ladestationen haben sich BMW, Ford, Hyundai, Mercedes-Benz und Volkswagen zusammengeschlossen. Zwischen zwei Ladepunkten sollen in Europa zukünftig maximal 120 Kilometer Entfernung bestehen.

Der Clou: Fahrzeughalter:innen der beteiligten Hersteller erhalten bei den Ionity Säulen günstigere Konditionen. Das Projekt hat darüber hinaus noch einen weiteren gewünschten Effekt für die Autohersteller: Sie werden unabhängiger von den großen Energieunternehmen.

Fazit zum HPC Ladestation Vergleich

Damit Elektroautos langfristig erfolgreich bleiben, benötigen wir in Deutschland und Europa ein umfangreiches Netz an Ladestationen. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf HPC Ladestationen gelegt werden, denn diese ermöglichen besonders kurze Ladezeiten. In unserem HPC Ladestation Vergleich haben wir die aktuell wichtigsten Anbieter vorgestellt. Und es werden stetig mehr – mehr Ladestationen, aber auch mehr Anbieter. Wir sind gespannt, wie sich die Entwicklung fortführt.

Sonos DTS Digital Surround Sound – Update steht bereit

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Sonos hat angekündigt, mit dem aktuellen S2 App-Update den sogenannten DTS Digital Surround Sound auf einigen seiner Soundbars sowie anderen Geräten verfügbar zu machen. Darauf hatten sich insbesondere schon viele Heimkino-Enthusiasten unter uns gefreut. Wir sagen Dir, welche Geräte das Update erhalten und wie Du es freischaltest.

Sonos DTS Digital Surround Sound – was hat es damit auf sich?

Wie der Name es schon verrät, ermöglicht DTS Digital Surround Sound ein noch immersiveres Klangerlebnis als normaler Stereo-Klang. Dolby Atmos hierbei nicht ganz unähnlich, wenn auch anders ausgeprägt. So oder so, das räumliche Hören während der Filmwiedergabe oder auch während des Gaming hebt auch das visuelle Erleben auf ein ganz neues Level.

Hierfür müssen Deine Sonos-Geräte lediglich in der Lage sein, das digitale Signal zu dekodieren. Sonos DTS Digital Surround Sound ermöglicht seinerseits beliebte 5.1 Setups, allerdings keine 7.1 Setups bzw. Setups mit Overhead-Lautsprechern. Es kommt vor allem dort zum Einsatz, wo das größere Dolby Atmos nicht verfügbar ist. Dies hängt vom abgespielten Medium ebenso ab, wie vom Gerät selbst. Aktuell unterstützen Sonos Arc und Sonos Beam 2nd Gen Dolby Atmos. Das Update ist also vor allem für Nutzer:innen älterer Geräte von großem Interesse.

Diese Sonos-Geräte erhalten das DTS Surround Sound Update

  • Sonos Arc
  • Sonos Beam 2nd Gen
  • Sonos Beam 1st Gen
  • Sonos Playbar
  • Sonos Playbase
  • Sonos Amp

So nutzt Du DTS Digital Sonos Surround Sound mit Sonos

Sonos hat angekündigt, das Update für die S2-App nach und nach bereitzustellen. Zuerst geschieht dies in den USA und dann weltweit. Es lohnt sich also, regelmäßig im App Store bzw. im Google Playstore nachzuschauen. Sobald es verfügbar ist, lädst Du es einfach herunter – fertig. Und das Beste: es beinhaltet auch interessante Neuigkeiten für Deinen Sonos Roam (besseres Energie-Management).

So erkennst Du die Wiedergabe mit DTS Digital Surround Sound

Nach dem Update, öffnest Du in Deiner Sonos-App einfach den Radio-Tab bzw. den Streaming-Dienst Deines Vertrauens, z.B. Apple Music. Obwohl Apple Music bereits Dolby Atmos unterstützt, kannst Du es noch nicht auf Deinem Sonos-System nutzen. DTS Digital Surround Sound aktiviert sich hingegen automatisch. Du erkennst es am angezeigten Badge während der Wiedergabe.

Dann kann es ja losgehen, oder?

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Bosch Smart Home und Google Assistant verknüpfen, so geht’s

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Bosch Smart Home bietet vielseitige Lösungen, die das vernetzte Wohnen noch komfortabler gestalten. Sei es energieeffizientes Heizen, ein optimales Raumklima oder erhöhte Sicherheit in Deinen eigenen vier Wänden – Bosch Smart Home stärkt Dir den Rücken. In Verbindung mit Google Assistant wird Dein Smart Home noch innovativer.

Smartes Wohnen mit Bosch

Es geht nichts über das heimelige Gefühl des Ankommens, wenn man erschöpft von der Arbeit die Haustür öffnet. Gerade jetzt im Winter, wenn wir uns nach Wärme und Komfort sehnen. Du weißt, wovon ich spreche?

Statt nach dem Eintreten ins Haus in Dunkelheit zu stehen und zu frieren, sobald Du die Jacke ausziehst, hat Bosch Smart Home Dein Zuhause bereits für Dich hergerichtet. So heißen Dich ein wohlig warmes Wohnzimmer und angenehmes LED-Licht in allen Räumlichkeiten willkommen. Denn die Bosch-Produkte punkten ebenfalls durch die Integration von Produkten anderer Hersteller, wie dem smarten Lichtsystem von Philips Hue.

Aber das Beste daran ist: Dein Bosch Smart Home steuerst Du kinderleicht mit einem Google Nest-Lautsprecher via Sprachbefehl. „Hey Google, schalte das Thermostat ein.“

Wie verbinde ich Bosch Smart Home und Google Assistant miteinander?

Stelle zunächst sicher, dass Dein Smartphone in Deinem Heimnetzwerk eingebunden ist. Öffne dann die installierte Bosch Smart Home-App auf Deinem Smartphone und wähle die Option „Mehr“ > „Partner“. Dir sollte nun „Google Home“ angezeigt werden. Klick es an und wähle „Google entsperren“ aus.

Gebe nach Aufforderung Deine Bosch-ID ein. Falls Du noch keine besitzt, erstelle diese vorher auf der Bosch Smart Home Webseite. Nach erfolgreicher Eingabe der ID wird sowohl Google Assistant als auch Google Home aktiviert. Zeit, zur Google Home-App überzugehen.

Solltest Du noch keine smarten Geräte in der Google Home-App hinterlegt haben, klickst Du nach dem Start der App auf das + Zeichen oben links und dann auf „Gerät einrichten“.

Wähle „Mit Geräten von Google kompatibel“ und suche Bosch Smart Home in der Liste. Deine Geräte werden nun hinzugefügt, was einige Minuten beanspruchen könnte.

Was bringt mir die Verbindung von Bosch Smart Home mit Google Assistant?

Gerade, wenn Du es Dir bereits mit einem spannenden Buch auf Deiner Couch bequem gemacht hast, fällt das Aufstehen besonders schwer. Dein Tag war lang, Du möchtest eigentlich nur noch entspannen. Keine Sorge, hast Du Dein Bosch Smart Home mit Google Assistant vernetzt, steuerst Du Deine Geräte auch per Sprachbefehl von Deinem Sofa aus.

Bediene Dein Heizkörperthermostat, das Raumthermostat, die Fußbodenheizung, die installierten Philips Hue-Leuchten, den smarten Zwischenstecker und vieles mehr über Zuruf. Dabei richtest Du über die App ebenfalls Szenarien und individuelle Zeitpläne ein, die sich Deinen Bedürfnissen anpassen.

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Bosch Smart Home macht Dich neugierig? Dann schau’ doch gerne in unserem tink-Shop vorbei.

Unsere Top 5 smarte Geschenke unter 100 Euro

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Smart Home Geschenke müssen nicht immer teuer sein. Der Einstieg in das smarte Lebensgefühl geht wirklich leicht. Aus diesem Grund zeig ich Dir heute die besten fünf smarten Geschenke für Dich oder Deine Lieben, die weniger als 100 Euro kosten. Los geht’s!

Google Nest Hub – das smarte Display passt einfach immer

Die Nachrichten des Tages auf Zuruf hören? Den schnellsten Weg zum Bio-Laden finden? Oder einfach coole Spiele für die Kids? All das kann der Google Nest Hub samt Sprachsteuerung. Die intelligente Steuerung ist einfach das perfekte Weihnachtsgeschenk und Ergänzung für Dein Smart Home – oder das Deiner Lieben. Lampen, Kameras, Fernseher und weitere Geräte können über das zentrale Dashboard verwaltet und gesteuert werden.

Auch Videos und Musik kann über den Hub abgespielt werden. Als smarter Bilderrahmen zeigt der Google Nest Hub im passiven Modus eine Diashow ausgewählter Bilder. Ein kleiner Bonus ist die Verarbeitung von rerecycelten Materialien im Nest Hub.

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Apple HomePod mini – jetzt auch in bunt

Den eleganten Lautsprecher gab es bisher nur in zeitlosem weiß und schwarz. Jetzt bietet Apple auch außergewöhnliche Farben wie gelb, orange und blau an. An der Technik des HomePod mini hat sich jedoch nichts geändert.

Auch die bunten Varianten bieten Siri als integriertem Sprachassistent an. Ganz gleich, für welche Farbe Du Dich entscheidest, der Lautsprecher passt die Tonausgabe an Deine räumlichen Gegebenheiten an.

Der Apple HomePod mini ist außerdem multiroom-fähig und ist deshalb die perfekte Ergänzung für Dein bereits bestehendes Soundsystem.

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Withings Body+ für Deine Neujahrsvorsätze

Sobald das Ende des Jahres in Sicht kommt, machen wir uns Gedanken über Vorsätze für das neue Jahr, oder? Oft steht natürlich die körperliche Optimierung auf dem Plan. Schon lange ist bekannt, dass die Zahlen auf der Waage nicht immer etwas über Deine tatsächliche körperliche Verfassung aussagen.

Die smarte Waage Withings Body+ analysiert Deine Körperzusammensetzung und überträgt anschließend Deine Körperanalyse über Bluetooth oder WLAN auf Dein Smartphone. Wenn Du Dein Zielgewicht definiert hast, errechnet sich automatisch der Kalorienbedarf. Damit ist eine zukünftige gesunde Ernährung gesichert.

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Tile Slim 2. Gen – perfektes Geschenk für alle Vergesslichen

Wir alle kennen die Situation: Man möchte das Haus verlassen, aber plötzlich fehlt noch etwas. Schlüssel, Portemonnaie, Smartphone. Irgendwas ist immer verschwunden. Der dünne Tracker passt perfekt an alle Gegenstände, die Du im Auge behalten möchtest.

Dazu musst Du nur die kostenlose Tile-App öffnen und tippen auf „Suchen“ klicken, um Deine Gegenstände zu orten. So sind die Zeiten, die Du mit Suchen verbringst eindeutig gezählt.

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Xiaomi Mi Smart Kettle (Pro) – perfekt für die kalten Tage

Der praktische Wasserkocher von Xiaomi hält das Wasser dauerhaft warm. Du trinkst gerne Tee? Je nach Sorte ist natürlich eine bestimmte Wassertemperatur vonnöten. Mit der Mi Home-App stellst Du die perfekte Wassertemperatur für Dein Getränk ein.

Per Bluetooth stellst Du die Funktionen wie die Wassertemperatur des Wasserkochers ganz einfach per App ein. Mit den zwei Tasten am Henkel des Wasserkochers stellst Du darüber hinaus auch ohne Smartphone Temperatur wie Heizvorgang des Kochers manuell ein.

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