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Montag, Juli 21, 2025
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Die Zukunft von Smart Home

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Ein Blick auf die Smart-Home-Kunden von heute.

Heutzutage sind nahezu 11 Millionen (27%) der Haushalte in Deutschland bereits mit mindestens einem Smart-Home-Produkt ausgestattet. Das sind dreimal mehr als im Jahr 2016. Die Branche setzte bereits 2021 über 5,5 Milliarden Euro um. 

„Als wir tink 2016 gegründet haben, war Smart Home ein absoluter Nischen-Markt für Technik Fans. Sechs Jahre später liegt die Quote der Early Adopter unter den Kunden bei nur noch knapp 50%. Damit geht die These auf, die zur Geburtsstunde von tink aufgestellt wurde: Smart Home erobert den Massenmarkt!“, konstatiert Marius Lissautzki, CEO & Co-Founder von tink. 

Anlässlich dieser Entwicklung lohnt sich ein Blick  auf den Smart-Home-Kunden von heute. Gemeinsam mit der Strategieberatung Oliver Wyman hat tink daher eine repräsentative Marktstudie durchgeführt und folgende Fragen beantwortet: Wer kauft die smarten Produkte für die eigenen vier Wände und warum?

Männer kaufen Smart Home für ihre Familie

Eine große Mehrheit der befragten Smart-Home-Käufer bei tink sind männlich. Genutzt werden intelligente Lösungen, wie Lichtsteuerung, Entertainment und Sicherheitssysteme, jedoch größtenteils von allen Personen im Haushalt.

Zudem hat mehr als die Hälfte der Kunden Kinder, die somit schon früh die Smart-Home-Welt kennenlernen. Auch deshalb ist es essentiell, die Bedürfnisse der Kunden nach Altersklassen zu verstehen. So zeigt sich beispielsweise, dass jüngere Kunden eine einfache Bedienung ihrer Geräte, sowie deren gesamthafte Steuerung besonders relevant finden.

Smart Home als Upgrade für das Haus und Eigenheim

Die Studie zeigt, dass über 60% der tink Kunden im Einfamilienhaus leben. Ebenso viele sind Eigenheimbesitzer (Haus oder Wohnung) und leben auf >100 m2 Wohnfläche. Je stärker die emotionale Bindung an die eigenen vier Wände, desto eher upgraden Kunden ihr Zuhause mit Smart-Home-Lösungen.

Darüber hinaus zeigt sich, dass Kunden, welche auf mehr Raum zuhause sind, die lebenserleichternde Wirkung vom Smart Home in Form von „Fernbedienung“ oder „Sprachsteuerung“ erkannt haben und vermehrt schätzen.

Smart-Home-Lösungen sparen bis zu 20% Energiekosten!

Wie eingangs bereits erwähnt, ist der Markt für Smart-Home-Produkte in Deutschland zwischen 2017 und 2021 von knapp 2,4 Milliarden Euro auf über 5,5 Milliarden Euro gewachsen. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Plus von über 22%. Dennoch haben erst elf Prozent der deutschen Haushalte smarte Haustechnik zum intelligenten Umgang mit Energie im Einsatz.

Die Studie zeigt, dass dies vor allem daran liegt, dass Konsumenten noch nicht ausreichend über das Energieeinsparpotenzial von smarten Produkten informiert sind. So geben nur ⅓ der befragten Kunden “vernetzte Heizungssteuerung” als für sie relevante Produktkategorie an.

Dabei werden Einsparungen von bis zu 20% möglich, insbesondere durch die Nutzung von smarten Thermostaten. Smarte Thermostate lassen sich in nahezu jeder Wohnung und jedem Haus ganz einfach nachrüsten. Durch intelligente Messungen und Routinen heizen sie nur dann, wenn es wirklich sinnvoll ist. Beispielsweise wird die Heizung heruntergefahren, sobald die Fenster geöffnet sind oder niemand daheim ist. So wird der Verbrauch reduziert, ohne auf die warmen vier Wände im Winter zu verzichten. 

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Kunden bauen sich ihr 360° Smart-Home-Ökosystem

Jeder zweite befragte Smart-Home-Kunde kauft 2022 mindestens zum zweiten Mal ein smartes Produkt. Bei tink sind es nahezu 95%. Die meisten Kunden bei tink erleben mit dem ersten Kauf die Vorteile eines intelligenten Zuhauses. Durch anschließende Inspirationen bauen sich viele Kunden nach und nach ein smartes Ökosystem auf. Häufig geht die Reise von der smarten Glühbirne (ca. 73% der tink Kunden), über smartes Heizungssteuerung (ca. 55% der tink Kunden) bis hin zur vernetzten Türsteuerung (ca. 31% der tink Kunden).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Deutschen, welche bisher nur an Smart-Home-Produkten interessiert sind, aber noch nicht gekauft haben. Als denkbare Einstiegsprodukte stoßen laut Studie vor allem Beleuchtungslösungen auf Interesse. So nennen 55% der potenziellen Kunden Lichtsteuerung und 45% eine vernetzte Heizungssteuerung als relevant für einen möglichen Kauf.

Mit Abstand folgen Jalousiesteuerung (39%), Überwachungstechnik (38%) und vernetzte Steckdosen (33%). Für tink ist es deshalb wichtig, die Kunden mittels einer individuellen Produktauswahl und Beratung dort abzuholen, wo sie sich in ihrer Smart-Home-Reise befinden.

„Wenn es gelingt, mit eher einfachen Einstiegsprodukten für ein positives Nutzererlebnis zu sorgen, wächst das Interesse an komplexeren Themen“, ist Marius Lissautzki, Co-Founder und CEO der Smart-Home-Plattform tink, überzeugt.

Konnektivität und optimale Steuerung als wichtigste Kaufkriterien

Laut Studienergebnissen ist die Konnektivität aller Geräte im Haushalt das wichtigste Kaufkriterium für Kunden. Ähnliche Bedeutungen haben die gesamthafte Steuerung aller Geräte und deren Bedienung. Die Stoßrichtung für Hersteller ist daher klar: Die Herzen der Kunden werden mit markenübergreifender Konnektivität und einfacher Bedienung erobert.

Entsprechend wichtig ist die Entwicklung von einheitlichen Standards wie „Matter“. Neben Amazon, Apple, Comcast, Google und Smart Things (Samsung) öffnen sich über 200 weitere Marken für die übergreifende Verbindung von Smart-Home-Produkten.

Auch tink stellt die Steuerung von Produkten und das Zusammenspiel im übergreifenden Ökosystem in den Vordergrund der Beratung. Sinnvolle Produkt Bundles sind den Kunden beispielsweise deutlich wichtiger als das Design oder der Preis von Smart-Home-Geräten (keine kaufentscheidenden Argumente für bis zu einem Drittel der tink Kunden).

Fast jeder Kunde kauft Smart Home online

Nur 22% aller Deutschen kaufen ihre Smart-Home-Produkte noch im stationären Handel. Der Direktvertrieb der Hersteller macht nur sechs Prozent aus. Das zeigt, dass Komfort genauso wie bei Smart-Home-Geräten auch im Kaufverhalten der Kunden eine große Rolle spielt. Auch zeigte sich, dass junge Kunden und Interessenten für Smart-Home-Gesamtlösungen vermehrt bei Online-Fachhändlern kaufen. Sie schätzen besonders die umfangreiche Beratung, die Use-Case-orientierten Produkt-Bundles und zusätzliche Services wie die Installation der Hardware. 

Wenn Du gerne die vollständige Studie herunterladen möchtest, kannst Du das unter folgendem Link tun. 

Für Presseanfragen wende Dich bitte an presse@tink.io

[vc_cta h2=“Smart Home Studie 2022 herunterladen!“ add_button=“bottom“ btn_title=“Smart Home Studie herunterladen“ btn_color=“black“ btn_align=“center“ btn_link=“url:https%3A%2F%2Fwww.tink.de%2Fmedia%2Fpdf%2F20220823-Smart-Home-Studie-Publikation.pdf“]Wenn du dir die gesamte Studie im Detail anschauen willst kannst Du sie dir direkt hier herunterladen.[/vc_cta]

Diese Neuerungen bringt Android 13

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Alle Jahre wieder kommt eine neue Android-Version. Dieses Jahr trägt sie meine persönliche Glückszahl – die 13. Doch welche Neuerungen bietet Android 13 im Vergleich zum Vorgänger?

Pixel-Nutzer steigen zuerst auf Android 13 um

Tatsächlich hab ich diesmal Glück und darf als einer der ersten Nutzer auf Android 13 upgraden. Denn wie schon mittlerweile üblich, ist auch das neue Android-Betriebssystem zuerst für Pixel-Nutzer verfügbar. Wer ein Google Pixel 6 oder eine der beiden Vorgängergenerationen hat, kommt zuerst dran. Der Nachteil – ein Downgrade ist nicht möglich. Man sollte sich also schon sicher sein, ob man sofort wechseln will.

Kein neues, aber ein konsequentes Design

Eine der größeren Änderungen von Android 12 war das „Material You“-Design. Damit passt sich die Nutzeroberfläche farblich an das gewählte Hintergrundbild an. Dieses Feature sorgt etwa auf meinem Pixel 6 für ein wesentlich ruhigeres Design, bei dem Menüs, Systemsymbole und Hintergrund alle ineinander greifen. Android 13 baut das noch aus. So sollen Entwickler von Drittanbieter-Apps das Design unterstützen und ein monochromes App-Symbol bereitstellen. Das passt Android dann farblich an. So integrieren sich künftig alle App-Symbole ins Design. Ob und wie weit andere Hersteller dies umsetzen, bleibt abzuwarten. Schließlich nutzen manche Hersteller wie Samsung ihre eigenen Android-Designs.

Mehr Sicherheit für Android-Nutzer

Auch in Sachen Sicherheit tut sich etwas. So ist es nicht länger nötig, Apps den Zugriff auf alle Fotos und Videos zu geben, um ein einzelnes Bild zu verschicken. Stattdessen erteilt man nur Zugriff auf die Dateien, die man tatsächlich versendet. Auch dürfen Apps nicht länger automatisch Benachrichtigungen senden. Hier muss der Nutzer erst die Erlaubnis geben. Vorbei also die Zeit, in der neu installierte Apps den Sperrbildschirm ungefragt mit Nachrichten fluten.

Copy-and-paste ist jetzt auch geräteübergreifend möglich. So lassen sich Elemente auf dem Smartphone kopieren und auf dem Tablet einfügen – und umgekehrt. Vorausgesetzt natürlich, man ist auf beiden Geräten mit demselben Google-Konto angemeldet. Gleichzeitig wird der Vorgang aber auch sicherer. Denn die Zwischenablage löscht nun selbstständig sensible Daten wie Mailadressen, Telefonnummern oder Zugangsdaten nach gewisser Zeit.

Android 13 bringt neue Funktionen für Komfort und Medien

Android 13 bringt auch einige Komfort-Änderungen. So wurde der Media-Player überarbeitet. So soll bei laufender Musik eine Wiedergabeleiste angezeigt – inklusive Albumcover. Und der Schlafenszeitmodus stellt nun auf Wunsch auf ein dunkles Design um und dimmt das Hintergrundbild. Außerdem ist es endlich möglich, die Sprache einzelner Apps einzustellen. Das ging vorher nur, indem die Systemsprache und damit die aller Apps geändert wird. Mit Android 13 sind Apps und Systemsprache nicht länger aneinander gekoppelt.

Neue Funktionen für Bluetooth-Kopfhörer

Interessant ist auch die neue Unterstützung für Spatial Audio. Damit wird ein virtueller Surround-Klang erzeugt, der sich an die Kopfbewegungen anpasst. So entsteht der Eindruck, dass der Sound nicht aus den Kopfhörern kommt, sondern um den Hörer herum abgespielt wird. So kann man sich etwa eine Richtung zuwenden, aus der ein Geräusch kommt und nimmt dieses so wahr, als ob es von vorn kommt. Die Google Pixel Buds Pro unterstützen diese Funktion bereits mit der neuen Android-Version.

Für viele Nutzer von Bluetooth-Kopfhörern dürfte eine andere Funktion viel wichtiger sein. Mit Android 13 wird nun Bluetooth LE unterstützt. Der Low-Energy-Modus von Bluetooth spart – wie der Name schon sagt – Energie und schont so den Akku. Gleichzeitig hat der Übertragungsstandard aber auch eine geringere Verzögerung und kann gleich an mehrere Geräte gleichzeitig übertragen.

Übrigens kannst Du die Google Pixel Buds Pro bei uns im Shop bestellen und so als einer der ersten die neuen Funktionen ausprobieren.

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Alexa reagiert nicht auf Sprachbefehle

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Ein smartes Zuhause zu haben, sollte normalerweise eine Erleichterung für Deinen Alltag bedeuten. Aber was, wenn Alexa einfach nicht auf Deine Sprachbefehle reagiert? Wir zeigen Dir, was Du tun kannst, wenn Dich die Technik im Stich lässt.

Grundbedingungen erfüllen

Damit Dein Amazon Echo auf Deine Sprachbefehle reagiert, müssen erstmal einige Bedingungen erfüllt sein:

  • Dein Amazon Echo und die Alexa App wurden ordnungsgemäß installiert
  • Der Echo Lautsprecher ist mit Deinem WLAN-Netzwerk verbunden
  • Das Netzkabel des Echos ist ans Stromnetz angeschlossen und intakt
  • Die Lautstärke an Deinem Smart Speaker wurde ausreichend hoch eingestellt. Leuchtet der Ring oben am Gerät rot, ist das Mikro stumm geschaltet. Am Mikrofon-Symbol kannst Du die Lautstärke wieder aktivieren.

Du hast alle Bedingungen erfüllt, aber Alexa will Deine Sprachbefehle immer noch nicht umsetzen? Dann gibt es noch einiges, was Du überprüfen kannst.

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Sprachbefehle ändern

Auch wenn die Technik schon sehr fortgeschritten ist, gibt es immer noch Stichworte, mit denen Alexa nichts anzufangen weiß. Manchmal liegt es also daran, was oder wie Du es fragst. Versuche es mal mit anderen Worten, um Alexa zu aktivieren.

Position vom Amazon Echo ändern

Eine andere Möglichkeit könnte das Umplatzieren des Lautsprechers sein. Steht Dein Echo weniger als 20 Zentimeter von der nächsten Wand entfernt oder befindet sich zu weit weg vom Router, kann auch dadurch seine Funktionsweise beeinträchtigt werden und er kann Deine Sprachbefehle nicht verarbeiten.

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Zurücksetzen

Wenn das alles nicht funktioniert hat, ist manchmal die letzte Möglichkeit den Amazon Echo zurückzusetzen. Hierfür müssen Alexa Nutzer einfach die Aktionstaste für ungefähr 20 bis 25 Sekunden gedrückt halten und darauf warten, bis der Lichtring orange wird. Dieses Leuchten signalisiert Dir, dass der Echo erfolgreich auf seine Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde.
Wenn das orange Licht erlischt, schaltet sich der Lichtring danach wieder ein und leuchtet blau. Anschließend wechselt der Amazon Echo in den Einrichtungsmodus und leuchtet wieder orange.

Und wenn das alles nichts hilft, bleibt als letzte Instanz nur der Amazon Support.

Wenn Du mehr über Alexa oder den Amazon Echo wissen möchtest, schaue gerne in unserem Shop vorbei.

So nutzt Du die Netatmo Wetterstation für effizientes Heizen

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In Zeiten immer höher steigender Energiepreise wird effizientes Heizen immer wichtiger. Längst nicht mehr nur dem Klima zuliebe. Auch die Kosten müssen in Grenzen gehalten werden. Smartes Heizen ist dafür wie gemacht. Aber wäre es nicht genial, wenn sich Deine Heizung an die tatsächlichen Bedingungen vor Ort anpassen würde? Mit einer smarten Wetterstation wie der von Netatmo ist das möglich.

Netatmo Wetterstation

Die smarte Wetterstation von Netatmo misst nicht nur Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität um Dein Zuhause, sondern auch Luftdruck und Lautstärke. So verfolgst Du die Wetterdaten direkt vor Deiner Haustür. Um auch Innen immer den Überblick zu haben, verfügt die Netatmo Wetterstation auch über ein Innenmodul, dass zusätzlich noch CO₂-Werte im Raum checkt und Dir durch Lüftungswarnungen hilft, das optimale Raumklima zu schaffen.

Auf der Netatmo Weather App siehst Du alle Daten, die Deine Wetterstation gesammelt hat. Das hilft Dir vielleicht sogar bei der Entscheidung, ob Du heute das Auto zur Arbeit nehmen solltest oder ganz umweltbewusst das Fahrrad nehmen kannst.

Wetterstation und Thermostat

Die optimale Ergänzung zur Wetterstation sind die Thermostate von Netatmo. Über die App kannst Du intelligente Zeit- und Heizpläne aktivieren und so bis zu 37 Prozent an Energie sparen. Verbinde die smarten Geräte einfach miteinander und sobald draußen beispielsweise die Temperaturen hochgehen oder die Sonneneinstrahlung sich erhöht, schalten sich die Thermostate im jeweiligen Raum herunter. So sparst Du Energie, ohne einen Finger gerührt zu haben.

Die zahlreichen Modi machen das Steuern der Thermostate noch einfacher. Mit dem Nachtmodus schaltest Du alle Heizkörper bei Dir Zuhause aus. Der Eco-Modus regelt alle Heizkörper herunter, sobald niemand mehr zu Hause ist. Auch die Luftqualität misst die Wetterstation. Sinkt die zu stark ab, erinnert Dich die App daran, zu lüften. Dabei geht zum Glück keine Energie verloren, denn offene Fenster werden erkannt und die Heizung entsprechend heruntergefahren. Dank der mitgelieferten Adapter sind die Thermostate mit allen gängigen wassergeführten Heizkörpern kompatibel. Das System ist übrigens auch mit Apple HomeKit nutzbar.

Noch exakter im Premium-Set

Die smarte Wetterstation von Netatmo kannst Du auch mit zusätzlichen Modulen erweitern, die den Wind und die Regenmenge messen. Diese bringst Du draußen sicher an. So bist Du nicht mehr auf die Genauigkeit der Wettervorhersage angewiesen, wenn es um Wind und Regen geht. Stattdessen liefert die Wetterstation exakte Werte für das Wetter vor Ort. Genauer kannst Du Thermostate nicht steuern.

Wenn Du mehr über Smart Home Geräte erfahren möchtest, schau gerne in unserem Shop vorbei.

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Diese 5 Android Auto Sprachbefehle solltest Du kennen

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Sprachbefehle sind sehr komfortabel und sogar eine echte Unterstützung im Alltag. Insbesondere beim Autofahren sind Sprachbefehle eine enorme Erleichterung. Android Auto ist sogar speziell auf die möglichst einfache Bedienung ausgelegt und in jedem Android-Smartphone integriert. In manchen Autos ist Android sogar schon direkt mit an Bord. Wir zeigen Dir die nützlichsten Sprachbefehle, die Du beim Autofahren nutzen kannst.

Hey Google, zeig mir den Weg nach Hause

Deine Route beschränkt sich ja nicht immer auf Wege, die Du kennst. Egal wo Du bist, ob bei einem Wochenendtrip, bei Freunden weit weg oder ob Du einfach nur vergessen hast, wie Du am besten nach Hause kommst. Mit “Hey Google, zeig mir den Weg nach Hause” führt Dich Dein Android auf dem einfachsten Weg zurück.

Hey Google, zeig mir den Weg zur Arbeit

Neuer Job und die Route noch nicht im Kopf? Sag Deinem Android einfach, dass es Dir den Weg zur Arbeit zeigen soll und in null Komma nichts bist Du da. Sogar die aktuelle Verkehrslage wird dabei berücksichtigt. Und die nervigen Baustellen umgehst Du einfach.

Hey Google, Route zum Hotel Adlon

Ein weiterer Vorteil von unseren Smartphones ist, dass wir nie wieder eine Karte brauchen, um uns bei der Autofahrt zurechtzufinden. Sag einfach “Hey Google, Route zum Hotel Adlon und schon bist Du auf dem Weg und kannst Deine freien Tage genießen. Denn jedes Hotel und jedes sonstige Reiseziel, das auf Google Maps zu finden ist, wird ganz Einfach zum Ziel der Navigation.

Hey Google, antworten

Insbesondere im Auto sollte man immer darauf achten, die Aufmerksamkeit nicht aufs Handy zu legen. Wenn Du also merkst, dass Dir jemand geschrieben hat und Du dringend antworten musst, ist die einfachste Lösung der Sprachbefehl: “Hey Google, antworten.” Dein Smartphone antwortet dann automatisch auf die letzte Nachricht und Du kannst die Hände sicher am Lenkrad lassen.

Hey Google, spiel die neueste Folge von Podcast Gemischtes Hack ab

Auf langen Autofahrten kann nur der Lieblings-Podcast helfen. Um die neuste Folge abspielen zu können, ohne in der App lange suchen zu müssen, nutzt Du einfach den Sprachbefehl “Hey Google, spiel die neueste Folge von Podcast Gemischtes Hack ab” und schon wirst Du die gesamte Autofahrt unterhalten.

Neu bei tink: Google Pixel 6a

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Der kleine Bruder von Google Pixel 6 und 6 Pro heißt Google Pixel 6a. Wir haben das neueste Google Phone auf den Prüfstand gestellt und verraten Dir, was es kann.

Google Pixel 6a mit KI-Funktionen dank Tensor-Chip

Wie schon seine großen Brüder setzt Google auch beim Pixel 6a auf den hauseigenen Tensor Chip. Der ermöglicht einzigartige KI-Features direkt auf dem Gerät. So lernt das Google Phone etwa aus Deinem Nutzungsverhalten, welche Apps im Hintergrund deaktiviert werden können, um Akku zu sparen. Das verlängert nicht nur die Akkulaufzeit erheblich, es sorgt auch für einen gleichmäßigen Verbrauch. So erhältst Du frühzeitig eine Warnung, wenn der Akku droht, früher als üblich leer zu gehen. Insgesamt hält der Akku im Normalbetrieb durchaus mal einen ganzen Tag durch. Im Sparmodus sogar deutlich länger.

Aber auch abseits des Akkus leistet Tensor auf der Pixel-Reihe erstaunliches. Etwa die zuschaltbaren Echtzeit-Untertitel für alle Medien mit Audio. Textnachrichten werden auf Wunsch direkt übersetzt. Und via Transkript wird sogar jedes gesprochene Wort grammatikalisch korrekt niedergeschrieben. Vor Pixel 6 uns 6 Pro gab es das so auf keinem anderen Smartphone. Auch Google Assistant ist direkt eingebaut. Halte den Power-Button gedrückt oder aktiviere die dauerhafte Spracheingabe. So reagiert der Sprachassistent genau wie bei den Nest-Lautsprechern auf „Hey Google“.

Technisch das zu erwartende Downgrade

Technisch spielt Pixel 6a beinahe in der gleichen Liga wie seine großen Brüder. 128 Gigabyte interner Speicher sollten auch für größere Musiksammlungen und Hobbyfotografen genug Platz bieten. Falls nicht, lassen sich Fotos auch bequem auf die Cloud auslagern. Sechs Gigabyte Arbeitsspeicher reichen für die allermeisten Anwendungen aus. Wer aber viele Apps gleichzeitig nutzt, kann hier durchaus limitiert sein.

Das OLED-Display mit 1080p-Auflösung bei 60 Hertz ist ein deutliches Downgrade gegenüber dem AMOLED-Display mit 90 Hertz des Pixel 6. Das hilft jedoch, den Akkuverbrauch niedrig zu halten. Der Fingerabdruck-Scanner unter dem Bildschirm ist der gleiche wie beim Pixel 6 und 6 Pro. Damit bietet Google Pixel 6a die wichtigsten Features der Reihe. Nur auf kabelloses Laden musst Du hier leider verzichten.

Megapixel sind nicht alles

Auch bei den Kameras gibt es ein Downgrade gegenüber Pixel 6 und 6 Pro: 12 Megapixel statt 50 bei der Weitwinkelkamera. Das ist aber überhaupt nicht tragisch. Immerhin setzt Google hier auf die bewährten Bildsensoren, die schon in allen Pixel-Phones seit dem Pixel 2 zum Einsatz kamen. Und die haben immerhin neue Standards für Bildqualität auf Smartphones gesetzt. Zusammen mit der starken Software sind die Fotos tatsächlich so gut, dass wir im direkten Vergleich mit Pixel 6 die Unterschiede mit der Lupe suchen mussten. So sind dank HDR auch bei Gegenlicht die Schatten gut erkennbar. Die Bilder sind gestochen scharf und Realtone sorgt für die realistische Darstellung aller Hauttöne. Nur bei kontrastreichen Bildern verliert Google Pixel 6a spürbar an Details gegenüber Pixel 6 und 6 Pro. Die Fotos sind für die Preisklasse aber immer noch beeindruckend.

Der Magische Radierer ist auch beim Google Pixel 6a dabei

Aber auch abseits der Bildqualität macht sich die künstliche Intelligenz dank Tensor Chip bemerkbar. Wie auf den anderen Pixel 6-Modellen ist auch hier der „Magische Radierer“ an Bord. Der erkennt zum Teil automatisch Personen im Hintergrund oder am Bildrand, die das Bild vielleicht stören könnten. Mit einem Fingertipp verschwinden sie einfach. Aber auch per Hand umkreist Du einfach Gegenstände, die Du aus dem Bild haben möchtest. Das klappt natürlich am besten bei gleichmäßigen Flächen. Aber gerade im Hintergrund fällt kaum auf, dass dort jemals etwas – oder jemand – war.

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=gKqIYvO__T8″ align=“center“ title=“Google Pixel 6a im Video“]

Sicherheit kann auch komfortabel sein

Auch den Sicherheitschip teilt sich Pixel 6a mit seinen Brüdern. Damit sind auch alle Sicherheitsfeatures dabei, die schon Pixel 6 und 6 Pro wirklich gut beherrschen. Das macht die Pixel-Reihe nicht nur zu einigen der sichersten Smartphones überhaupt, es macht sie auch komfortabler. Wenn Du nämlich all Deine Passwörter in Google Chrome gespeichert hast, kannst Du sie am Pixel Phone einfach einfügen. Damit ersetzt der Fingerabdruck die Passworteingabe. Ein großer Schritt in die von Google angekündigte passwortfreie Zukunft.

Google Pixel 6a – ein wirklich smartes Smartphone mit guter Kamera zum Budget-Preis

Halten wir fest: Pixel 6a hat alle Software-Features, die schon bei Pixel 6 und 6 Pro überzeugen. Die Kamera hat deutlich weniger Megapixel, macht dies aber durch die großartige Bildverarbeitungssoftware größtenteils wieder wett. Warum sollte man sich also noch ein anderes Telefon der Pixel-Reihe kaufen? Nun, Pixel 6a ist zwar ein wirklich gutes Budget-Smartphone. Wer aber sein Telefon viel nutzt, könnte mit dem verringerten Arbeitsspeicher bei der einen oder anderen Anwendung an seine Grenzen stoßen. Dafür sorgen die höhere Bildwiederholrate und das kabellose Laden bei Pixel 6 für genug Gründe, mehr Geld auszugeben. Wer ein kleineres Telefon mit guten Kameras für unter 500 Euro sucht, sollte unbedingt einen Blick auf Google Pixel 6a werfen.

Übrigens kannst Du Google Pixel 6a ab sofort in unserem Shop kaufen. Für Vorbesteller gibt es sogar ein Paar Google Pixel Buds A-Series obendrauf.

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Smarte Home Camper: So sicherst Du Deinen Van

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Unser Zuhause versuchen wir mit allen Mitteln zu schützen. Warum dann nicht auch unsere Camper? Wir zeigen Dir, wie Du Deinen Wohnwagen am besten sicherst.

spexor – Sicherheit zum Mitnehmen

Das mobile Alarmgerät von Bosch ist die ultimative Einbrucherkennung für Deinen Camper. Die Kombination aus Druck-, Geräusch- und Bewegungssensoren erkennt Einbrüche und sendet Deinem Smartphone eine Push-Nachricht. Über die kostenlose Smartphone-App bist Du jederzeit mit dem mobilen Sicherheitsassistenten verbunden. Bosch spexor ist insbesondere für Deinen Camper sinnvoll, da er keine konstante WLAN-Verbindung benötigt und WLAN auf Reisen bekanntermaßen rar gesät ist.

Aber spexor kann noch mehr, als nur Deinen Camper schützen. Neben der Luftqualität misst er auch noch die Pollenbelastung, besitzt einen Temperaturalarm und die kann auch noch gefährliche Gase erkennen. Damit sind Du und Dein Camper vor allen Gefahren des Camper-Lebens geschützt.

tapHOME – Verbunden auch ohne WLAN

Für die Nutzung von tapHOME benötigst Du nicht mal ein Smartphone. Sobald ein Alarm ausgelöst wurde, erhalten bis zu fünf Telefonnummern Benachrichtigungen über das Mobilfunk-Netz. Auch hier ist eine WLAN-Verbindung nicht nötig. In das tapHOME System integrierst Du pro Zentrale bis zu 50 Sensoren und zehn Fernbedienungen, selbst wenn Du so viele Sensoren gar nicht für Deinen Camper brauchen solltest.

Ring Alarm – Der ultimative Schutz

Ring bietet Dir eine Vielzahl an Möglichkeiten, Deinen Camper zu schützen. Statte Deinen Camper mit Tür- und Fensterkontakten, Bewegungssensoren oder Kameras aus. Dank des Batteriebetriebs funktioniert Dein Ring Sicherheitssystem auch 24 Stunden lang unabhängig von der Stromversorgung. Gerade in der Natur kommt es vor, dass Tiere an Deinem Camper vorbeihuschen. Damit nicht jedes Mal Alarm ausgelöst wird, wenn ein Waschbär sich Deinem Wohnmobil nähert, kannst Du die Empfindlichkeit der Sensoren nach Belieben einstellen. So bleibt Dein Camper sicher, aber unempfindlich für ungefährliche Bewegungen.

Wenn Du mehr über Sicherheit wissen möchtest, schaue gerne in unserem Shop vorbei.

Ersatzteile für Google Pixel jetzt über iFixit verfügbar

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Gehört ein Smartphone wirklich Dir, wenn es Dir unmöglich ist, es zu reparieren? Das ist eine der Kernfragen der „right to repair“-Bewegung. Google sieht das wohl ähnlich. Im ersten Quartal 2022 kam die Ankündigung, Ersatzteile für Google Pixel-Phones über iFixit anzubieten. Nun lässt Google auf Worte Taten folgen.

Verbraucher fordern seit Jahren ein Recht auf Reparatur

Das „Recht auf Reparatur“ fordern Verbraucherschützer:innen bereits seit Jahren. Kein Wunder, schließlich scheinen einige Hersteller die Reparatur so weit wie möglich zu erschweren. Mal sind es Schrauben, die spezielles Werkzeug erfordern, mal miteinander verklebte oder verlötete Komponenten. Häufig bekommt man aber erst gar keine Ersatzteile. An die kommt dann nur ausgewähltes Fachpersonal heran. Dabei wäre es für die Nachhaltigkeit so wichtig, Altgeräte wieder aufzubereiten und Elektroschrott zu reduzieren.

Ersatzteile für Google Pixel Phones zur Verfügung zu stellen, passt genau in Googles Nachhaltigkeitskonzept

Google liegt der Klimaschutz besonders am Herzen. Das kalifornische Riesenunternehmen ist bereits seit 2005 klimaneutral. Heute legt Google besonderen Wert auf die Verwendung recycelter Materialien bei all seinen Nest- und Pixel-Produkten und Verpackungen. Die Unterstützung der „right to repair“-Bewegung ist daher nur konsequent. Schließlich trägt die Reduzierung von Elektroschrott aktiv zum Klimaschutz bei. Fast zeitgleich kündigten Samsung und Google an, Selbstreparatur-Programme in Zusammenarbeit mit iFixit auf die Beine zu stellen. Mittlerweile trägt die Kooperation Früchte. Reparaturkits für alle Pixel Phones ab dem Pixel 2 sind auf iFixit verfügbar.

Das Konzept von iFixit setzt sich durch

Damit ist Google nach Apple und Samsung der dritte große Smartphone-Hersteller, der Endverbraucher:innen Ersatzteile für die Eigenreparatur zur Verfügung stellt. So kannst Du auf iFixit endlich Originalteile aller drei Hersteller kaufen. Das Besondere an der Kooperation mit iFixit: Neben den Ersatzteilen enthalten die Reparatursets auch gleich alles benötigte Werkzeug und umfangreiche Anleitungen. Überhaupt ist die Community auf iFixit besonders fleißig. Hier erstellen Nutzer:innen eigene Reparatur-Guides, die von der Community bewertet werden. So ist die Seite schon seit Jahren für viele die erste Anlaufstelle, wenn es um die Reparatur von Smartphones oder Tablets geht. Entsprechend tritt iFixit auch als eine der lauteren Stimmen für das Recht auf Reparatur auf.

Das Recht auf Reparatur wird schon bald Realität.

Mittlerweile nimmt die „right to repair“-Bewegung ordentlich Fahrt auf. Das EU-Parlament tüftelt gerade an einem Gesetzesentwurf zum Recht auf Reparatur. Das Gesetz soll unter anderem Hersteller dazu verpflichten, Geräte haltbarer zu gestalten. Garantien sollen verlängert und Ersatzteile den Endverbraucher:innen zugänglich gemacht werden. Und spezielle Designs, die die Reparatur erschweren, sollen verboten werden. Das Gesetzespaket wird voraussichtlich noch in diesem Jahr vom EU-Parlament verabschiedet. Auch in den USA wird das Thema in der Gesetzgebung immer relevanter. Hier haben einige Staaten bereits entsprechende Gesetzesentwürfe verfasst. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis das Recht auf Reparatur kommt.

TOP5 Apple TV Apps für Dich

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Oft bringt man mit Apple TV nur das Streamen von Filmen und Serien in Verbindung. Dabei kannst Du alle Apps, die Du schon auf Deinem iPhone oder iPad nutzt, auf dem Apple TV nutzen – und das auf einem viel größeren Bildschirm.

Gymondo

Auch wenn die Sommerfigur jetzt nicht mehr rechtzeitig antrainiert werden kann – für Deine Gesundheit ist es nie verkehrt, Sport zu treiben.
Wenn Du bei Gymondo angemeldet bist, lässt Du die Übungsvideos ganz leicht über Deinen Apple TV laufen. Das ist auch viel bequemer, als auf Dein Smartphone zu starren um zu erkennen, wie genau die Übung jetzt gemacht werden muss.

Calm

In unserer so schnelllebigen Zeit ist es manchmal auch einfach schön etwas herunterzukommen und Dir Zeit für Dich zu nehmen. Mit Calm verbesserst Du Deine Schlafqualität oder meditierst zwischendurch . Anstatt also zum Einschlafen den Fernseher anzulassen und damit Deinen Schlaf zu stören, lässt Du einfach Calm laufen und schon bist Du morgens nicht mehr müde.

Steam

Steam bietet Dir das ultimative Gaming-Erlebnis. Du kannst nicht nur Spiele spielen, sondern auch selbst Spiele erstellen oder mit anderen darüber diskutieren. Auf einem Apple TV ist das natürlich viel komfortabler, als auf dem kleinen Bildschirm Deines iPhones

Zattoo

Mit Zattoo streamst Du über 140 TV-Sender, ganz ohne Kabelsalat oder Vertragsbindung. Du hast sogar verschiedene Abo-Möglichkeiten, die Du monatlich kündigen kannst. Und wo könnte man eine Streaming-App besser nutzen, als auf einem Apple TV.

Chefkoch TV

Vier Kandidaten beim Kochen und Sternekoch Alexander Herrmann beim Moderieren zusehen kann sowohl entspannend als auch motivierend wirken. Aber auf den kleinen Bildschirmen von iPhone und iPad sehen die Gerichte nicht annähernd so lecker aus, wie auf dem Bildschirm des Apple TV.

Wenn Du mehr über den Apple TV wissen möchtest, schaue gerne in unserem Shop vorbei.

Sonos Ray Unboxing im Video

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Sonos bringt eine Soundbar auf den Markt, die echten Heimkinoklang zum kleinen Preis bieten soll. Wir haben die Sonos Ray im Unboxing ausprobiert.

Eine kompakte Soundbar für Einsteiger

Sofort fällt beim Unboxing auf: Die Sonos Ray ist für eine Soundbar überraschend kompakt. Sie ist nochmal neun Zentimeter kürzer als die Beam. Dennoch ist nur ein Lautsprecher weniger verbaut. Dank ihrer Bauweise passt die Sonos Ray in die meisten TV-Schränke.

Wer keinen Platz im oder auf dem TV-Schrank hat, nutzt übrigens die separat erhältliche Wandhalterung. Die Sonos Ray hat auf der Rückseite bereits eine Vorrichtung, mit der Du sie ganz einfach an der Wandhalterung befestigst.

Was kann die Sonos Ray?

Die Sonos Ray hat neben dem Stromanschluss und der LAN-Buchse nur noch einen optischen Eingang. Dolby Atmos fällt damit als Feature weg; schließlich braucht es dafür einen HDMI-eARC-Eingang. Immerhin ist aber Dolby Digital 5.1 oder gar 7.1 Surround-Sound über den optischen Anschluss möglich. Wir haben übrigens schon die Sonos Ray mit der Beam verglichen. In unserem Beitrag dazu erfährst Du, welche Soundbar die richtige für Dich ist.

Beim Sound lässt die Sonos Ray kaum Wünsche offen. Trotz ihrer kompakten Größe sorgen vier Verstärker und eine clevere Klangarchitektur für klare Dialoge und erstaunlich satten Bass. Sowohl im Surround-Modus über das optische Kabel, als auch im Stereo-Betrieb beim Musikstreaming überzeugt der Klang der kleinen Soundbar.

Eine echte Sonos-Soundbar mit smarten Funktionen

Die von Sonos gewohnten smarten Funktionen sind auch bei der Sonos Ray mit an Bord. Über Trueplay kalibrierst Du den Sound mithilfe Deines iOS-Gerätes. So passt sich der Klang perfekt an die Umgebung an. Über die Sonos-App aktivierst Du bei Bedarf den Nachtmodus, um die Nachbarn nicht zu stören. Natürlich verbindest Du auch die Ray mit Deinem Sonos-System. So erstellst Du wie gewohnt Gruppen – auch über mehrere Räume hinweg. Und in der Sonos-App stehen auch wieder unzählige Streaming-Dienste bereit, über die Du Deine Lieblingsmusik auf der Ray abspielst. Sprachassistenten wie Google Assistant und Alexa sind bei der Ray nicht dabei.

Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann schau Dir unseren ausführlichen Testbericht zur Sonos Ray an.

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Sonos Ray im Test – Die Beste Soundbar für Einsteiger

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Mit der Ray erweitert Sonos sein Soundbar-Sortiment um eine günstige Alternative für Einsteiger. Wir haben die Sonos Ray im Test ausprobiert und verraten Dir, was sie taugt.

Die Sonos Ray klingt überraschend gut

Mit gerade einmal 56 Zentimetern ist die Sonos Ray für eine Soundbar erstaunlich kompakt. Das Gewicht von fast Zwei Kilogramm deutet es aber bereits an – die Ray steckt voller Technik. Je Zwei Hoch- und Mitteltöner sind hier am Werk. Damit muss sich die kompakte Soundbar nicht vor Beliebten Modellen wie der Sonos Beam verstecken.

Und tatsächlich sorgen die vier Lautsprecher mit Verstärkern für einen erstaunlich guten Klang. Sonos hat einen ausbalancierten Sound und kristallklare Dialoge versprochen – und dieses Versprechen gehalten. Sprache gibt die Ray gut verständlich wieder. Selbst wenn ringsum Explosionen ertönen, sind Dialoge noch immer verständlich. Wirklich beeindrucken konnte die Sonos Ray im Test aber mit dem Bass. Durch die clevere akustische Architektur wummern die tiefen Frequenzen ordentlich, ohne dabei zu dröhnen. Damit bietet die Ray einen insgesamt recht ausgewogenen Klang.

Surround-Sound mit der Sonos Ray – dank Dolby Digital

Der Surround-Sound funktioniert selbst bei der kleinen Größe der Ray besser als gedacht. Durch die Trapezform können die beiden äußeren Lautsprecher einen ebenso weiten Bereich abdecken, wie die größeren Modelle. Für die volle Surround-Erfahrung empfehlen wir aber nach wie vor zwei Sonos One SL-Speaker als Satelliten. So kommt der Sound wirklich von allen Seiten. Auch einen Sonos Sub fügst Du ganz einfach und ohne Kabel hinzu. Aber auch alleine macht die Ray eine gute Figur.

Die günstige Alternative zur Sonos Beam Gen. 2

Die Sonos Ray klingt also tatsächlich fast zu gut, um wahr zu sein. Wie kann sie dann ganze 200 Euro günstiger sein, als die Beam 2? Dafür hat Sonos genau an den richtigen Stellen gespart.

Als erstes fällt auf, dass die Ray keinen HDMI-Eingang hat. Im Gegensatz zur Sonos Arc und Beam 2 unterstützt die Ray nämlich kein Dolby Atmos. Das funktioniert schließlich nur über einen HDMI-e-Arc-Anschluss am Fernseher. Stattdessen verfügt Sonos‘ günstigste Soundbar nur über einen optischen Eingang. So ist sie aber auch mit den allermeisten Fernsehern kompatibel.

Auch ohne Sprachsteuerung smart

Ebenfalls weggespart hat Sonos die Sprachsteuerung. Google Assistant und Alexa sind hier nicht integriert. Damit kommt die Ray also auch zukünftig nicht für Sonos Voice Control in Frage. Also keine Musik per Sprachbefehl? Weit gefehlt. In unserem Test haben wir die Ray problemlos in die Google Home-App integriert. So konnten wir über Google Assistant jederzeit Musik abspielen, anhalten und die Lautstärke ändern. Alles, was wir dafür brauchten, war ein Google Nest Mini. In unserem Shop erhältst Du direkt ein Bundle zum Sonderpreis. Mit Alexa dürfte die Integration ähnlich simpel ausfallen.

Der App-Umfang ist der gleiche wie bei den anderen Sonos-Modellen. Auch die Ray ist mit den beliebtesten Streamingdiensten kompatibel. Wie gewohnt verknüpst Du über die Sonos-App Spotify, Deezer, YouTube Music, Amazon Music, Audible und viele mehr. Auch auf Sonos Radio musst Du mit der Ray nicht verzichten. Apple-Nutzer streamen Musik außerdem direkt via Apple AirPlay auf die Soundbar und freuen sich auch bei der Ray über die Trueplay-Funktion. Damit passt Du mit Hilfe Deines iOS-Gerätes den Sound an die räumlichen Gegebenheiten an.

Der Trick mit der Fernbedienung

Am Fernseher steuerst Du die Lautstärke der Sonos Ray ganz bequem über dessen Fernbedienung. Das hat schon bei der Sonos Arc und der Beam 2 geklappt und funktioniert auch hier.

Mit einem Lautsprecher weniger klingt die Ray natürlich nicht ganz so gut wie die Sonos Beam. Dennoch ist es erstaunlich, wie viel Sound aus der kompakten Soundbar kommt. Welche der beiden Wireless Soundbars die richtige für Dich ist, erfährst Du übrigens in unserem Vergleich.

Endlich eine Gaming-Soundbar von Sonos

Wer eine PlayStation oder Xbox im TV-Schrank zu stehen hat, kann die Sonos Ray auch direkt via optischem Anschluss mit der Konsole verbinden. Dann gibt die Soundbar auch beim Gaming Dolby Digital 5.1 Surround-Sound wieder. Klar, das können die anderen Sonos-Soundbars auch. Aber die Ray erreicht mit dem günstigen Preis erstmals auch Einsteiger. Wer nur nach gutem Sound für seine Konsole sucht und nicht mehr als 300 Euro ausgeben will, wird mit der Sonos Ray endlich fündig.

Surround-Sound auch am PC

Sonos wirbt mit der Ray auch als Soundbar für den PC. Das haben wir ausprobiert. Dank ihrer kompakten Größe passt sie problemlos auf den Schreibtisch. Voraussetzung ist natürlich ein optischer Ausgang am Rechner. In unserem Test konnten wir im Dolby Digital-Ausgabeformat eine deutlich wahrnehmbare Latenz von 200 Millisekunden beobachten. Lippen und Ton waren dadurch nie ganz synchron. Das liegt an der Komprimierung und der schnellen Reaktionszeit des Monitors. Damit eignet sich die Ray grundsätzlich für Gaming und Streaming. Für kompetitive Spiele sollte man eh lieber zu Kopfhörern greifen. Schaltet man die Tonausgabe am PC auf Stereo um, ist übrigens keine Verzögerung vorhanden. Fernseher haben grundsätzlich längere Reaktionszeiten, weshalb es dort keine Probleme gibt.

Die Sonos Ray im Test – unser Fazit

Die Sonos Ray hat unsere Erwartungen übertroffen. Enthusiasten würden sich vielleicht daran stören, dass der Bass hier und da ein paar andere Sounds leicht übertönt. Wer es wirklich ernst meint, sollte aber eh lieber zur Sonos Arc oder Beam greifen. Die Ray richtet sich hingegen klar an Einsteiger. Für gerade einmal 299 Euro bietet die Sonos Ray beeindruckenden Sound. Und das zum deutlich günstigeren Preis. Der Bass ist enorm, die Dialoge sind verständlich. Und der Wegfall der Dolby Atmos-Unterstützung und der integrierten Sprachsteuerung fällt hier wirklich nicht ins Gewicht. Wer eine günstige Soundbar für seinen Fernseher, seine Konsole oder gar den PC sucht, macht mit der Sonos Ray alles richtig. Wer gern laut Musik hört, freut sich außerdem über unzählige Streaming-Anbieter, die mit der Ray kompatibel sind.

Die Sonos Ray ist ab dem 7. Juni für 299 Euro erhältlich. Du kannst Sie bereits jetzt in unserem Shop vorbestellen.

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Unser Video Doorbell Vergleich 2023 im Video

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Mit einer Video Doorbell verpasst Du garantiert nichts mehr, was sich vor Deiner Tür abspielt. Ob Paketbote, Überraschungsbesuch der Familie oder Deine Partygäste – Du bist Du stets im Bilde, wer gerade bei Dir Zuhause anklopft. Auch, wenn Du selbst gar nicht da bist. Und was die smarten Türklingeln noch so alles können, erfährst Du in unserem Video Doorbell Vergleich 2023.

Die Vorteile einer Video Doorbell

Wer kennt es nicht: Du wartest den ganzen Tag Zuhause auf Dein Paket – oder bist nur ganz kurz nicht da – und schon ist es passiert, der Postbote mit Deinem Paket ist schon wieder weg. Am Ende bleibt lediglich ein „nicht angetroffen”-Zettel im Briefkasten anstelle dem erwünschten Paket.

Dabei hätte es so nicht enden müssen, denn Du warst doch in der Nähe. Zum Glück gibt es dafür eine einfache Lösung: eine smarte Türklingel. Kurz an Deiner Eingangstür montiert, erhältst Du fortan zusätzlich eine Benachrichtigung auf Dein Smartphone, wenn jemand an Deiner Tür klingelt. Über die 2-Wege-Kommunikation hast Du nun die Möglichkeit, direkt mit dem Besucher zu reden und eventuelle Anweisungen zu geben. Zum Beispiel, dass das Paket vor der Tür abgestellt werden kann, da Du gleich da bist.

Unser Video Doorbell Vergleich 2023 im Video

In unserem Video-Vergleich testen wir verschiedene Modelle von smarten Türklingeln. Denn: Viele Geräte können noch einiges mehr als die zuvor genannten Vorteile. Welche genau das sind, erfährst Du im Video.

 

Die besten Außenkameras mit Flutlicht und Bewegungsmelder im Vergleich

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Damit Du für optimale Sicherheit rund um Dein Haus sorgst, sind nicht nur Außenkameras von großem Nutzen. In Kombination mit Flutlicht und Bewegungsmeldern bist Du sicherheitstechnisch bestens gerüstet. Wir stellen Dir die besten Außenkameras Mit Flutlicht und Bewegungsmeldern vor. 

Wozu Außenkameras mit Flutlicht?

Heutzutage haben alle smarten Außenkameras einen brauchbaren Nachtsichtmodus. Dennoch gehen hier oft Details verloren. Da kann ein zusätzliches Flutlicht praktisch sein. Vor allem in Kombination mit dem integrierten Bewegungsmelder. Schließlich fühlen sich Eindringlinge im plötzlich aufleuchtenden Flutlicht ertappt. Flutlichter mit Bewegungsmelder sind also eine wirksame Abschreckung.

Bei den meisten Außenkameras gehört eine Gegensprechfunktion zur Grundausstattung. Die ermöglicht es Dir, mit jemandem vor Deiner Tür zu sprechen. Auch aus der Ferne, über Dein Smartphone. So erklärst Du etwa dem Postboten, wo er Dein Paket ablegen kann. Oder Du verscheuchst verdächtige Personen von Deinem Grundstück.

Die Unauffällige: Die Bosch Smart Home Eyes Außenkamera

Die Bosch Smart Home Eyes Außenkamera wirkt auf den ersten Blick eher wie eine Wandleuchte. Mit ihren LED-Spots, die nach oben und unten leuchten, sorgt sie für angenehmes Licht. Jedenfalls, bis sich das große Flutlicht dazuschaltet. Dann leuchtet sie den Bereich großflächig und gleichmäßig aus. Durch ihr cleveres Design fällt die Kamera erst beim genauen Hinschauen auf. Wer achtet schließlich schon auf eine Wandleuchte.

Du kannst die Smart Home Eyes von Bosch auch mit Deinem Smart Home System verbinden und so die Möglichkeiten der Kamera erweitern. Gerade über Bosch Smart Home richtest Du so clevere Automationen ein oder bindest die Kamera in Dein Smartes Alarmsystem ein.

Der Allrounder: Die Ring Floodlight Cam

Die Ring Floodlight Cam ist hingegen eindeutig als Kamera zu erkennen. Mit ihren zwei Flutlichtern taucht sie einen großen Bereich in helles Licht. Eben wie ein klassisches Flutlicht. Dabei vereint die Floodlight Cam Licht, Sicherheitskamera, Freisprechanlage und sogar Alarmsirene in einem Gerät. Zusammen mit Ring Alarm baust Du im Handumdrehen eine komplette Alarmanlage auf. Die Ring Floolight Cam gibt es sowohl mit Kabel als auch mit Akku. Damit ist sie ein richtiger Alleskönner.

Die Intuitive: Die Google Nest Cam mit Flutlicht

Die Google Nest Cam mit Flutlicht profitiert vom Google-Ökosystem. So greifst Du etwa über Google Assistant auf die Kamera zu. Ein Sprachbefehl, und Du siehst das Live-Bild der smarten Außenkamera auf Deinem Nest Hub. Die Nest Cam unterscheidet bei Bewegungen zwischen Personen, Tieren und Fahrzeugen. So erhältst Du nur Benachrichtigungen, wenn tatsächlich jemand das Grundstück betritt. Auch die Nest Cam verfügt über eine Gegensprechfunktion.

Die Hellste: Die Arlo Pro 3 Floodlight

Die Arlo Pro 3 Floodlight hat von allen das hellste Flutlicht. Mit bis zu 3.000 Lumen ist sie heller als ein Autoscheinwerfer. Damit reicht die Arlo Pro 3 aus, um Deinen gesamten Garten auszuleuchten. Erstaunlicherweise schafft sie das ganz ohne Kabel. Denn die Arlo Pro 3 Floodlight ist komplett akkubetrieben.

Mit dem beiliegenden Ladekabel lädst Du den Akku auf, ohne ihn aus der Kamera zu nehmen. Und lässt Du das Kabel dran, wird die Arlo Pro 3 permanent mit Strom versorgt. Auch hier gehören Gegensprechfunktion und Bewegungserkennung zur Grundausstattung.

Das Designerstück: Die Netatmo Smarte Außenkamera

Bei der Netatmo Smarten Außenkamera fällt als Erstes das simple, aber schicke Design auf. Je nach Platzierung fügt sich der Kamerablock entweder gut in die Umgebung ein oder sticht sofort ins Auge. Die Netatmo Smarte Außenkamera zeichnet Videomaterial bei einer maximalen Reichweite von 20 Metern auf. Mit der intelligenten Bewegungserkennung unterscheidet sie zwischen Personen, Fahrzeugen und Tieren.

Aufgenommenes Videomaterial schaust Du Dir mit der Time-Lapse-Funktion im Zeitraffer an. So musst Du Dich im Ernstfall nicht durch stundenlanges Videomaterial wühlen. Die Netatmo Kamera gibt es mit oder ohne integrierte Alarmsirene. Sie ist übrigens die einzige, die auch ohne zusätzliches Abo alle Funktionen bietet. Dafür fehlt eine Gegensprechfunktion.

Die Nachrüstlösung: Das Philips Hue Discover LED-Flutlicht

Eine einfache Außenkamera kannst Du hervorragend mit einem Flutlicht ergänzen. Mit dem Philips Hue LED Flutlicht Discover etwa Wählst Du aus einer Vielzahl an Weißtönen und anderen Farben. So sorgt die Discover für ein stimmungsvolles Ambiente in Deinem Garten – perfekt für die nächste Party. Kombiniere das Flutlicht mit Bewegungssensoren, damit das Licht bei Bewegungserkennung automatisch angeht. So hast Du eine noch flexiblere Lösung für mehr Sicherheit und Ambiente.

Wenn Du mehr über den Außenkameras mit Flutlicht erfahren willst, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

Sonos Ray vs. Sonos Beam (Gen. 2) – Wireless Soundbars im Vergleich

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Mit der Sonos Ray bringt Sonos im Juni eine Soundbar zum Einstiegspreis heraus. Doch lohnt sich der Kauf? Oder sollte man lieber gleich etwas mehr für die Sonos Beam der zweiten Generation ausgeben? Die kurze Antwort: Es kommt darauf an. Worauf genau, erfährst Du in diesem Vergleich.

Sonos Ray – Heimkino-Sound zum Budget-Preis

Die Sonos Ray verspricht Heimkino-Klang für Einsteiger. Auf gerade einmal 56 Zentimetern Breite hat Sonos immerhin je zwei Hoch- und Mitteltöner verbaut. Damit ist die Ray neun Zentimeter kürzer als die Beam und hat einen Lautsprecher weniger. Durch die kompakte Größe passt die smarte Soundbar auch in die meisten TV-Schränke. Es gibt aber auch eine separat erhältliche Wandhalterung.

Die Ray ist wie ihre Geschwister über WLAN mit der Sonos-App verbunden. So baust Du sie mit weiteren Sonos-Lautsprechern und vielleicht sogar einem Sonos Sub zum vollwertigen 5.1 Surround-System aus. Die Sprachsteuerung über Alexa und Google Assistant ist hingegen in der Sonos Ray nicht integriert.

Die entscheidende Frage: Was ist mit Dolby Atmos?

Im Gegensatz zur Beam hat die Sonos Ray keinen HDMI-Anschluss. Stattdessen befindet sich eine optische Buchse auf der Rückseite. Dolby Atmos ist so nicht möglich – dafür muss eine Soundbar über HDMI e-ARC verbunden sein. Das kann man für den Preis von unter 300 Euro aber kaum erwarten. Dafür verbindest Du die Ray über das optische Kabel mit Deinem PC oder Deiner Konsole, sofern diese über einen entsprechenden Anschluss verfügt. PC-, PlayStation- und Xbox-Spieler können sich also über eine vergleichsweise günstige Soundbar fürs Gaming freuen.

Aber auch wer gern einfach nur Filme oder Serien gelegentlich mit Surround-Sound genießen will, sollte die Sonos Ray im Blick behalten. Dolby Atmos ist ohnehin längst nicht auf allen Geräten verfügbar. Optische Anschlüsse sind hingegen auch bei älteren Fernsehern ohne e-ARC-Anschluss verbreitet. Darüber genießt Du mit der Sonos Ray immerhin Dolby Digital 5.1 und DTS Digital Surround-Sound.

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Sonos Beam (Gen. 2) – ein starker Allrounder

Mit vier Mitteltönern und einem Hochtöner sorgt die Sonos Beam für ein insgesamt satteres Klangbild. Dafür ist sie aber auch etwas sperriger. Über den HDMI e-ARC-Anschluss gibt die Beam der zweiten Generation zudem echten Dolby Atmos-Klang wieder. Um den auch nutzen zu können, brauchst Du allerdings einen kompatiblen Fernseher. Unterstützt dieser nämlich kein Dolby Atmos, wird auch über den HDMI-Eingang nur Dolby Digital oder DTS Surround ausgegeben. In unserem Artikel über Dolby Atmos auf der Sonos Arc erfährst Du alles über die genauen Voraussetzungen. Das Prinzip ist bei der Beam genau das gleiche.

Übrigens liegt der Sonos Beam ein optischer Adapter bei. So schließt Du sie genau wie die Ray problemlos an Geräte mit optischem Ausgang an. Natürlich lässt sich auch die Beam mit anderen Sonos-Speakern zum vollwertigen Surround-System aufrüsten. Im Gegensatz zur Ray ist in der Sonos Beam die Sprachsteuerung über Google Assistant und Alexa integriert. So spielst Du Deine Lieblingsmusik einfach per Sprachbefehl ab.

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Beide Soundbars haben viel gemeinsam

Trueplay beherrschen übrigens beide Soundbars. Damit passt sich der Sound an die Umgebung an, damit Du das bestmögliche Klangerlebnis genießt. Auch steuerst Du die Lautstärke beider Soundbars bequem über die Fernbedienung Deines Fernsehers. Über die App bindest Du sowohl die Ray als auch die Beam in Dein WLAN ein. So steuerst Du sie auch über Alexa oder die Google Home-App. Beide Soundbars unterstützen außerdem eine Vielzahl von Streaming-Diensten. Über die Sonos App verknüpfst Du etwa Spotify, Apple Music, Prime Music, Deezer, Audible, YouTube Music und viele mehr. Eine komplette Liste der kompatiblen Streaming-Dienste findest Du hier. Auch Sonos Radio läuft auf beiden Soundbars. Wie genau das funktioniert, erklären wir Dir in diesem Artikel.

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Sonos Ray vs. Sonos Beam –  Welche Soundbar ist die richtige für Dich?

Welche Wireless Soundbar ist jetzt also die richtige für Dich? Dazu vorab: Alles, was Du mit der Sonos Ray machen kannst, klappt mit der Beam auch. Nur eben mit besserem Klang. Ob das den Aufpreis wert ist, hängt davon ab, welche Features Du tatsächlich nutzen kannst. Hast Du einen Fernseher ohne Dolby Atmos? Oder suchst Du einfach nur eine Soundbar für Deine Gaming-Konsole oder Deinen PC? Dann machst Du mit der Sonos Ray alles richtig. Willst Du hingegen auf den Atmos-Sound nicht verzichten, solltest Du zur Sonos Beam greifen.

Allein die Sprachsteuerung ist den Aufpreis der Sonos Beam hingegen nicht wert. Dafür gibt es deutlich günstigere Alternativen, etwa einen Google Nest Mini oder Amazon Echo. Damit spielst Du Musik auch auf der Sonos Ray via Sprachbefehl ab.

Das war die Google I/O

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Nach zwei Jahren Pause fand erstmals wieder die Google I/O im Shoreline Amphiteater in Kalifornien statt. Neben diversen Updates für Google-Services und den neuesten Fortschritten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz wurden auf der zweistündigen Keynote auch neue Pixel-Geräte angekündigt.

Google Pixel 6a – Flaggschiff-Power zum Budget-Preis?

Wenig überraschend hat Google das Pixel 6a vorgestellt. Das Budget-Smartphone ist quasi ein abgespecktes Pixel 6 für knapp 100 Euro weniger. Darin stecken die bewährten Kamerasensoren der letzten Pixel-Generationen, die aber dank des hauseigenen Tensor-Chips einen deutlichen Schub in der Bildqualität machen dürften. Da der Chip derselbe ist, der auch in den Flaggschiff-Modellen steckt, dürften wohl auch die meisten Features aus dem Pixel 6 enthalten sein. Die einzigen Abstriche neben den Kameras scheinen das niedriger auflösende Display sowie sechs statt acht Gigabyte Arbeitsspeicher zu sein. Das Pixel 6a erscheint in diesem Sommer und wird 459 Euro kosten.

Auch das Design der nächsten Generation des Google-Smartphones wurde schon gezeigt. Das Pixel 7 wird die Kameraleiste beibehalten, allerdings wird diese nun zusammen mit dem Rahmen aus einem einzigen Metallteil gefertigt. Zusammen mit einem Rücken aus Soft-Touch-Glas wirkt das ganze wie eine luxuriöse Version des Pixel 6. Noch im Herbst dieses Jahres soll das Pixel 7 erscheinen.

Pixel Buds Pro erscheinen noch diesen Sommer

Deutlich interessanter dürften für viele die Pixel Buds Pro sein. Erstmals bringt Google damit True Wireless-Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung heraus. Dabei sollen eigens entwickelte Chips und Treiber zum Einsatz kommen, die Geräusche mithilfe künstlicher Intelligenz noch effektiver herausfiltern. Sollte das tatsächlich so gut funktionieren, könnte hier ein echter AirPods-Killer ins Haus stehen. Die Pixel Buds Pro kosten 219 Euro, bieten 31 Stunden Akkulaufzeit (mit Lade-Case) und sollen noch in diesem Sommer erscheinen.

Pixel Watch offiziell angekündigt

Nach einigen Leaks in den letzten Wochen wurde nun auch endlich die Pixel Watch offiziell angekündigt. Das Google-typische skandinavische Design dürfte für viele eine willkommene Abwechslung zu den eckigen Uhren von Apple, Fitbit und Co. sein. Apropos Fitbit: Hier macht sich die Übernahme durch Google bezahlt. In der Pixel Watch werden wohl die bewährten Sensoren der Fitbit-Modelle enthalten sein. Google setzt hier auf eine starke Integration der Marke – so werden wohl auch die Fitness-Features über die Fitbit App laufen. Anders als bisherige Fitbit-Modelle wird die Pixel Watch allerdings mit Wear OS laufen, das schon auf Samsungs Galaxy Watch überzeugen konnte.

Technische Details hat Google jedoch nicht genannt. Bekannt ist nur, dass die Pixel Watch eine haptische Krone hat – ähnlich wie die Apple Watch. Ob sie technisch mit dieser mithalten kann, wird sich aber erst im Herbst zeigen. Dann soll sie zusammen mit dem Pixel 7 erscheinen.

Matter startet noch in diesem Jahr – Google ist bereit

Dieses Jahr wird mit Matter die Zukunft des Connected Home an den Start gehen. Google bereitet seine Geräte bereits mit Softwareupdates auf den neuen Kommunikationsstandard vor. Matter wird die Plattformen öffnen, damit kompatible Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander kommunizieren können. Somit fällt die Beschränkung auf einzelne Ökosysteme endlich weg. Wie das funktioniert, erfährst Du in diesem Beitrag.

Kampfansage an Apple: Die Google Wallet

Apple-Nutzer:Innen kennen es seit Jahren; nun kommen auch Android-Nutzer in den Genuss einer digitalen Brieftasche – die Google Wallet kommt. Das Ziel ist ambitioniert: Nicht weniger als das komplette Portemonnaie soll durch die App ersetzt werden. Ist die Kreditkarte einmal gespeichert, kann einfach über das Telefon per NFC an der Kasse gezahlt werden. Wie schon bei der Apple Wallet können aber auch hier Kunden- oder Bonuskarten, Tickets und mehr gespeichert werden. Künftig sollen sogar Personalausweis oder Führerschein digital in der Google Wallet zur Verfügung stehen. In den USA soll das noch in diesem Jahr möglich sein. Google ist aber bereits im Gespräch mit Behörden auf der ganzen Welt, damit künftig alle die Geldbörse guten Gewissens zu Hause lassen können.

In Deutschland wird die Google Wallet übrigens in einem baldigen Update die Google Pay App ersetzen. Unterstützt werden zum Launch Visa und Mastercard, Kundenkarten, Veranstaltungs- und Reisetickets, Studentenausweise, Impfnachweise und sogar digitale Autoschlüssel.

Neue Funktionen für Google Assistant – zunächst nur in den USA

Neben der ganzen Hardware wurde auch viel über Verbesserungen am Google Assistant gesprochen. So sollen künftig bestimmte Sprachbefehle ganz ohne das „Hey Google“ funktionieren. So wird es noch intuitiver, über den Sprachassistenten beispielsweise das Licht zu steuern. Die Funktion wird vorerst nur im englischen Sprachraum verfügbar sein. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis derartige Features auch zu uns überschwappen.

Mit einem Nest Hub Max ist es jetzt außerdem möglich, über Blickkontakt mit der integrierten Kamera den Sprachassistenten direkt anzusprechen. So muss der Nutzer kein einziges Mal „Hey Google“ sagen. Der Nest Hub Max ist in Deutschland leider nie erschienen. Allerdings ist er auch schon einige Jahre alt – ein Zeichen dafür, dass ein Nachfolger kommen könnte? Wir werden sehen.

Überhaupt soll Google Assistant noch weiter verbessert werden. Schon jetzt ist Google Assistant der intelligenteste aller Sprachassistenten. Künstliche Intelligenz und Deep-Learning-Algorithmen sollen den Sprachassistenten noch weiter von der Konkurrenz abheben. Auch Googles eigener Tensor-Chip, der bereits auf den Pixel Smartphones zum Einsatz kommt, soll bei der Weiterentwicklung eine wichtige Rolle spielen. Wir sind gespannt.

Eine sehr sehenswerte Google I/O

Das war noch immer nicht alles, was auf der Google I/O vorgestellt wurde. Es gab noch so viel mehr Interessantes zu sehen. Wir könnten noch von der vollständig dreidimensionale Städteansicht in Google Maps erzählen. Den virtuellen Touren durch Restaurants. Neuen Produktfilter in Google Lens, mit deren Hilfe man in einem vollen Supermarktregal genau das Produkt findet, das man sucht. Wie man künftig nur mit einem Foto einer Mahlzeit herausfindet, bei welchen Restaurants in der Nähe diese auf der Karte steht. Sogar das Pixel Tablet wurde kurz für nächstes Jahr angeteasert.

Wir könnten auch davon berichten, wie ernst Google Inklusion nimmt und sicherstellen will, dass jede:r sich mit den Ergebnissen einer Bildersuche repräsentiert fühlt. Und ganz nebenher hat Google auch diverse Maßnahmen eingeführt, die Apple den Rang als Privatsphäre-fokussiertes Unternehmen ablaufen könnten. All das würde jedoch den Rahmen dieses Artikels sprengen. Die Google I/O Keynote ist wirklich sehenswert. Wer keine zwei Stunden Zeit hat, kann sich auch eine auf 11 Minuten komprimierte Version anschauen.

Smarte Haustiere? Was können Tierroboter und Co?

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Die Technik rund um das Smart Home entwickelt sich immer schneller. So sind bereits heute intelligente Geräte in Bereichen im Einsatz, die vor wenigen Jahren noch undenkbar waren. Stellt sich die Frage: Geht das Ganze so weit, dass wir bald auch smarte Haustiere besitzen? Oder bleibt das vorerst Utopie? Ein Überblick, was Tierroboter schon heute alles können.

Smarte Geräte im Wandel der Zeit

Dass sich die Technologie in unserer Gesellschaft in einer immensen Geschwindigkeit entwickelt, ist kein Geheimnis. Auch im Smart Home werden unsere geliebten Alltagshelfer immer besser, funktionsreicher und entsprechend auch günstiger. Hinzu kommen die Fortschritte im Bereich künstliche Intelligenz, die auch in Sprachassistenten wie Google Assistant oder Alexa zum Einsatz kommt.

Smarte Geräte erreichen immer neue Aspekte in unserem Leben. So wirkt der Gedanke an smarte Haustiere heutzutage gar nicht mehr so abwegig. Vor allem, da Tierroboter in anderen Bereichen schon zum Einsatz kommen.

Tierroboter im Einsatz

Aktuell werden auf der ganzen Welt vor allem Roboter entwickelt, die Aufgaben erfüllen sollen, die für Menschen zu gefährlich sind. So nutzt die Polizei in NRW den Roboterhund „Spot” von US-Hersteller Boston Dynamics, um z.B. Brandruinen zu erkunden, die einstürzen könnten. Auch in der historischen Stadt Pompeji in Italien kommt der Roboterhund zur Hilfe, um einsturzgefährdete unterirdische Gänge auszukundschaften.

Aber nicht alle Tierroboter sind bereits derart ausgereift. Ein gutes Beispiel ist der Steinbock-Roboter „Rex”, den der japanische Konzern Kawasaki kürzlich auf der International Robot Exhibition vorstellte. Der Tierroboter, der sowohl auf vier Beinen laufen, als auch auf Rädern fahren kann, soll langfristig dem Transport von Gütern dienen. Aktuell ist er aber noch so langsam, dass er keinen tatsächlichen Alltagsnutzen hervorruft.

Smarte Haustiere als Lockdown-Helfer

Besonders praktisch zeigte sich so manch ein Tierroboter wiederum während der Corona-Krise. In Shanghai wurde einer dieser elektronischen Helfer zum Beispiel verwendet, um durch die Straßen zu laufen und Einwohner:innen in einem Corona-Hotspot via Lautsprecher auf die Ausgangssperre hinzuweisen.

Ein weiteres Beispiel: In einem Bostoner Krankenhaus half ein Roboterhund vom Modell „Spot” bei der Behandlung von Covid-19-Patient:innen. Das smarte Haustier war dabei als Telemedizin-Plattform im Einsatz, um z.B. bei der Ferndiagnose per Videokonferenz zu unterstützen.

Das Potenzial im Smart Home

In Anbetracht der Aufgaben, die Tierroboter schon heute erfüllen, stellt sich die Frage, inwiefern sie sich auch als smarte Haustiere eignen könnten. Klar ist, dass Tierroboter zurzeit noch extrem teuer in der Entwicklung sind und eher nur rudimentäre Tätigkeiten erfüllen können.

In entfernterer Zukunft wirkt die Nutzung als Transportmedium oder in Kombination mit einem Bildschirm und Lautsprechern als bewegliches Smart Display im Smart Home durchaus möglich. Selbstverständlich mit Sprachsteuerung.

Ausblick: Smarte Haustiere

Diese Beispiele zeigen nur einen kleinen Ausschnitt des aktuellen Forschungsstands von Robotern. Auch wenn bisher nur wenige Tierroboter einen tatsächlichen (Alltags-)Nutzen hervorrufen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Tierroboter in vielen weiteren Lebensbereichen zum Einsatz kommen. Und dann vielleicht auch als smarte Haustiere bei uns zu Hause.