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Mittwoch, Juli 23, 2025
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Smarte Haustiere? Was können Tierroboter und Co?

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Die Technik rund um das Smart Home entwickelt sich immer schneller. So sind bereits heute intelligente Geräte in Bereichen im Einsatz, die vor wenigen Jahren noch undenkbar waren. Stellt sich die Frage: Geht das Ganze so weit, dass wir bald auch smarte Haustiere besitzen? Oder bleibt das vorerst Utopie? Ein Überblick, was Tierroboter schon heute alles können.

Smarte Geräte im Wandel der Zeit

Dass sich die Technologie in unserer Gesellschaft in einer immensen Geschwindigkeit entwickelt, ist kein Geheimnis. Auch im Smart Home werden unsere geliebten Alltagshelfer immer besser, funktionsreicher und entsprechend auch günstiger. Hinzu kommen die Fortschritte im Bereich künstliche Intelligenz, die auch in Sprachassistenten wie Google Assistant oder Alexa zum Einsatz kommt.

Smarte Geräte erreichen immer neue Aspekte in unserem Leben. So wirkt der Gedanke an smarte Haustiere heutzutage gar nicht mehr so abwegig. Vor allem, da Tierroboter in anderen Bereichen schon zum Einsatz kommen.

Tierroboter im Einsatz

Aktuell werden auf der ganzen Welt vor allem Roboter entwickelt, die Aufgaben erfüllen sollen, die für Menschen zu gefährlich sind. So nutzt die Polizei in NRW den Roboterhund „Spot” von US-Hersteller Boston Dynamics, um z.B. Brandruinen zu erkunden, die einstürzen könnten. Auch in der historischen Stadt Pompeji in Italien kommt der Roboterhund zur Hilfe, um einsturzgefährdete unterirdische Gänge auszukundschaften.

Aber nicht alle Tierroboter sind bereits derart ausgereift. Ein gutes Beispiel ist der Steinbock-Roboter „Rex”, den der japanische Konzern Kawasaki kürzlich auf der International Robot Exhibition vorstellte. Der Tierroboter, der sowohl auf vier Beinen laufen, als auch auf Rädern fahren kann, soll langfristig dem Transport von Gütern dienen. Aktuell ist er aber noch so langsam, dass er keinen tatsächlichen Alltagsnutzen hervorruft.

Smarte Haustiere als Lockdown-Helfer

Besonders praktisch zeigte sich so manch ein Tierroboter wiederum während der Corona-Krise. In Shanghai wurde einer dieser elektronischen Helfer zum Beispiel verwendet, um durch die Straßen zu laufen und Einwohner:innen in einem Corona-Hotspot via Lautsprecher auf die Ausgangssperre hinzuweisen.

Ein weiteres Beispiel: In einem Bostoner Krankenhaus half ein Roboterhund vom Modell „Spot” bei der Behandlung von Covid-19-Patient:innen. Das smarte Haustier war dabei als Telemedizin-Plattform im Einsatz, um z.B. bei der Ferndiagnose per Videokonferenz zu unterstützen.

Das Potenzial im Smart Home

In Anbetracht der Aufgaben, die Tierroboter schon heute erfüllen, stellt sich die Frage, inwiefern sie sich auch als smarte Haustiere eignen könnten. Klar ist, dass Tierroboter zurzeit noch extrem teuer in der Entwicklung sind und eher nur rudimentäre Tätigkeiten erfüllen können.

In entfernterer Zukunft wirkt die Nutzung als Transportmedium oder in Kombination mit einem Bildschirm und Lautsprechern als bewegliches Smart Display im Smart Home durchaus möglich. Selbstverständlich mit Sprachsteuerung.

Ausblick: Smarte Haustiere

Diese Beispiele zeigen nur einen kleinen Ausschnitt des aktuellen Forschungsstands von Robotern. Auch wenn bisher nur wenige Tierroboter einen tatsächlichen (Alltags-)Nutzen hervorrufen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Tierroboter in vielen weiteren Lebensbereichen zum Einsatz kommen. Und dann vielleicht auch als smarte Haustiere bei uns zu Hause.

Sonos Ray – alles über die neue Wireless Soundbar

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Sonos präsentierte heute die neue WLAN-Soundbar, die ab dem 7. Juni verfügbar ist! Die Sonos Ray verspricht Dir next level Entertainment in kompakter Größe. Die Soundbar soll so gut wie mit jedem TV kompatibel sein und schont dabei zusätzlich noch Deinen Geldbeutel, da sie günstiger ist als ihre Geschwister. Der Vorverkauf startet am 17. Mai.

Sonos Ray – kompakter Blockbuster Sound für Dein Wohnzimmer

Wie Du sicherlich weißt, handelt es sich bei der Sonos Ray nicht um die erste Wireless Soundbar des Herstellers. Jedoch ist diese Variante deutlich kompakter und auch günstiger als die beiden Vorgänger Sonos Arc und Sonos Beam. Dieses Modell ist zwar kompakter, aber verspricht trotz ihrer Größe (wie gewohnt bei Sonos) nicht weniger Leistung.

Stelle Dich auf präzise abgestimmten, satten Sonos-Sound ein, der TV-Dialoge kristallklar darstellt und durch ordentlichen Bass unterstützt wird. Hierbei sind wir gespannt zu sehen, wie viel Bass bei der einzelnen Soundbar tatsächlich zu spüren ist.

Die All-in-One Soundbar für Filme, Musik und Gaming

Erweitere die Sonos Ray flexibel um weitere Smart Speaker zu einem Surround-System, das Deine nächsten Streaming-Abende oder Dein Gaming-Erlebnis deutlich aufwerten wird. Oder Du verbindest die zusätzlichen Sonos-Lautsprecher zu einem Multiroom-System, um das Beste aus Deinem Musikstreaming herauszuholen. Ganz gleich, ob für Partys oder Dein Privatvergnügen. Erstelle Dein Sonos-System so, wie Du es willst.

Die Akustik der Soundbar ist nach vorne ausgerichtet, damit eignet sich die Ray optimal für geschlossene Bereiche wie beispielsweise einen TV-Schrank. Dank Trueplay (für iOS-Nutzer:innen) ist außerdem eine Anpassung des Sounds an die Umgebung möglich.

Wie Du siehst, Deine Soundbar ist auf ein optimiertes Entertainment ausgelegt, das selbst bei geringer Lautstärke beeindruckenden Sound bieten soll. Dabei lässt sich die WLAN-Soundbar wohl sehr leicht mit Deiner Fernbedienung, der Sonos-App und Apple AirPlay 2 bedienen. Anders jedoch als ihre Vorgänger, greift die Sonos Ray nicht auf intelligente Sprachsteuerung zurück.

Sonos Ray im Überblick

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Die Sonos Ray ist ab dem 7. Juni im tink-Shop verfügbar. Weitere Informationen rund um Sonos erfährst Du in unserem Shop oder bei uns im Blog.

Was ist WPS? FRITZ!Box leicht erklärt

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Wirfst Du einen genauen Blick auf Deine FRITZ!Box, wird Dir vermutlich auch die WPS-Taste auffallen. Weißt Du auch, was passiert, wenn Du die Taste drückst? Wir verraten Dir was sich hinter WPS verbirgt und wie sie zur Sicherung Deiner Daten beiträgt.

Was bedeutet WPS?

Kurz gesagt: WPS steht für „Wi-Fi Protected Setup“ und erleichtert Dir die schnelle Einrichtung Deines WLAN-Netzwerks. Grundsätzlich greifen wir auf WPS zurück, wenn wir eine Verbindung zwischen WLAN-Router, dem Computer oder einem anderen WLAN-fähigen Gerät herstellen wollen.

Wie nutzt Du WPS mit Deiner FRITZ!Box?

Hier kommt die ominöse WPS-Taste auf Deiner FRITZ!Box von AVM ins Spiel. Denn bei der WPS-Methode verbinden sich die beiden Geräte per Knopfdruck mit Deiner FRITZ!Box, ohne dass eine Passworteingabe erforderlich ist.

Dies sorgt für mehr Sicherheit. Kennt jemand nämlich das WLAN-Passwort für Deinen Router, kann er selbst außerhalb Deiner Wohnung Deine Internetverbindung nutzen. Und wir alle können uns ausmalen, wie das im worst case mal enden kann. Mit der WPS-Funktion lässt sich dies jedoch verhindern.

Darum solltest Du WPS verwenden

WPS hilft dabei, Deine Daten zu schützen und ermöglicht einen sicheren Zugriff auf Dein Netzwerk. Außenstehenden wird der Zugriff auf Dein Netzwerk jedoch erschwert, somit auch auf Deine Daten.

Die WPS-Methode funktioniert selbst bei der Einrichtung von Geräten, die selbst über kein Display verfügen. Hier ist eine Kennworteingabe nicht möglich, daher verbindest Du die Geräte ganz einfach per Knopfdruck. Hierfür muss jedoch eventuell das WLAN-Signal über einen WLAN-Repeater verstärkt werden.

Welche Voraussetzung muss ich beachten?

Um WPS nutzen zu können, muss Dein WLAN-Gerät diese Methode natürlich unterstützen. Dazu zählt der Besitz einer WPS-Taste oder einer Software, mit der diese Funktion ausgelöst wird.

Diese wird jedoch von vielen modernen WLAN-Geräten unterstützt. Besonders sicher gehst Du natürlich, wenn Du Geräte von AVM selbst benutzt.

Wie verbinde ich meinen Windows-Computer per WPS mit der FRITZ!Box?

Stelle zunächst sicher, dass der WLAN-Funk Deiner FRITZ!Box an ist. Aktiviere dann die WLAN-Software auf Deinem Notebook oder Computer. Wie gewohnt wählst Du hier das WLAN-Netzwerk Deiner FRITZ!Box aus. Klicke nun auf „Verbinden“.

Dir wird anschließend ein Feld für den Netzwerkschlüssel angezeigt, inklusive des Hinweises, die Verbindung ebenfalls per Tastendruck am Router herzustellen. Drücke zuletzt für zwei Minuten die „WLAN“- oder „WPS“-Taste (je nach Modell) auf Deiner FRITZ!Box, bis diese blinken. Die Verbindung wird nun hergestellt.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:https%3A%2F%2Fwww.tink.de%2Favm-fritz-box-4040|title:Hol%20Dir%20jetzt%20Deine%20FRITZ!Box%20im%20tink%20Shop“]

Wenn Du mehr über AVM und ihre FRITZ!Box erfahren willst, dann schau doch gerne auch in unserem Shop vorbei. Viel Spaß 🙂

Das brauchst Du für Dein persönliches Smart Home Sicherheits-Set

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Bosch Smart Home, Homematic IP und Co. – zahlreiche Hersteller bieten smarte Sicherheitsgeräte in ihrem Sortiment an. Die große Auswahl kann dabei leicht überfordern. Welche Geräte benötige ich? Und wie stelle ich sicher, dass sie miteinander kompatibel sind? Fragen, die wir in diesem Beitrag klären. Außerdem erfährst Du, was Du noch alles zu Deinem persönlichen Smart Home Sicherheit Set wissen solltest.

Smarte Sicherheit für Dein Zuhause

Sicherheit steht für viele von uns an oberster Stelle. Besonders, wenn es um die eigenen vier Wände geht. Wenig überraschend ist es also, dass die Smart Home Sicherheit seit Jahren zu den beliebtesten Kategorien gehört.

Die Idee: Intelligente Sicherheitsgeräte wie z.B. Kameras, Türschlösser oder Alarmanlagen kommunizieren sowohl miteinander als auch mit Dir. Dadurch ermöglichen sie einen deutlich umfangreicheren Schutz sowie Alltagsnutzen als konventionelle Geräte.

Voraussetzungen für die Smart Home Sicherheit

Für Dein Smart Home Sicherheit Set benötigst Du nicht viel. Zunächst einmal ist eine stabile WLAN-Verbindung bzw. eine Smart Home Zentrale Voraussetzung. Letztere benötigst Du beispielsweise, falls die smarten Geräte über einen speziellen Funkstandard wie Zigbee oder Z-Wave kommunizieren.

Darüber hinaus benötigst Du ein Smartphone, denn die Bedienung Deiner smarten Sicherheitsgeräte erfolgt in der Regel über eine Smartphone-App.

Zuletzt solltest Du Dir im Klaren darüber sein, dass die Videoüberwachung grundsätzlich nur auf dem eigenen Grundstück erlaubt ist. Das heißt, in Mietwohnungen kommt eine smarte Sicherheitskamera für das Treppenhaus eher nicht infrage. Aber keine Sorge: auch dann gibt es noch zahlreiche Alternativen für Dein persönliches Smart Home Sicherheits-Set.

Die Qual der Wahl: die Auswahl der Geräte

Kommen wir zum Kern der Sache: die smarten Sicherheitsgeräte. Dafür steht Dir heutzutage ein besonders umfangreiches Angebot an praktischen und smarten Sicherheitsgeräten zur Verfügung. So kannst Du zwischen verschiedenen Sicherheitskameras für drinnen und draußen, Videotürklingeln, smarten Türschlössern, Alarm-Systemen oder auch Tür-Fenster-Kontakten stets genau das richtige für Dein Zuhause auswählen.

Für die verschiedenen Smart Home Produkte stehen Dir zahlreiche bekannte Hersteller zur Verfügung. Die deutschen Hersteller Bosch Smart Home sowie Homematic IP bieten Dir zum Beispiel ein besonders umfangreiches Sortiment an verschieden smarten Sicherheitsgeräte an. Aber auch ein Blick in das Angebot spezialisierter Hersteller wie Arlo, Ring oder Nuki lohnt sich allemal.

Dein Smart Home Sicherheit Set: die richtige Kompatibilität

Bei der Auswahl der passenden Geräte hast Du also freie Wahl, allerdings solltest Du stets auch die Kompatibilität im Auge behalten. Das kann zum einen den Funkstandard wie z.B. WLAN oder Zigbee betreffen. Zum anderen spielt auch die Kompatibilität zu herstellerübergreifenden Plattformen wie Apple HomeKit oder Home Connect Plus eine wichtige Rolle. So stellst Du sicher, dass die Geräte in Deinem Smart Home Sicherheit Set auch wirklich miteinander arbeiten können.

Unser Tipp: Wenn Du eines der bekannten Ökosysteme wie Amazon Alexa, Apple HomeKit oder Google Home nutzt, musst Du lediglich prüfen, ob die gewünschten Geräte damit kompatibel sind. Ob Dein Wunschgerät kompatibel ist, kannst Du in der Regel auf der Website des Anbieters herausfinden.

Praxisbeispiel: Smart Home Sicherheit Set

Sagen wir beispielsweise, Du möchtest in Deinem Smart Home auf Google Home setzten. Dann könnte das Ganze so aussehen: Die Grundlage bildet das Bosch Smart Home Starter-Set, bestehend aus Bewegungsmelder, Alarmsirene, Tür-Fenster-Kontakt sowie der passenden Smart Home Zentrale. Darauf aufbauend wählst Du noch eine passende WLAN-Sicherheitskamera von Arlo oder Google Nest aus. Zuletzt montierst Du noch ein smartes Türschloss von Nuki – und schon ist Dein individuelles Sicherheits-Set fertig.

Fazit

Wie Du siehst, hast Du in Bezug auf Dein persönliches Sicherheits-Set viele Möglichkeiten. Wenn Dich das große Angebot eher überfordert und Du ein fertiges Set bevorzugst, bieten sich die Hersteller Bosch Smart Home sowie Homematic IP gut an. Für alle, die eine individuellere Lösung bevorzugen: im tink Shop findest Du eine Vielzahl an passenden Geräten für Dein Smart Home Sicherheit Set. Viel Spaß beim Stöbern!

So setzt Du Deine Google Chromecast zurück

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Manchmal ist es nötig Deinen Chromecast zurückzusetzen, wenn die Übertragung mit Deinem Stick nicht mehr funktioniert oder Du Deinen Chromecast verkaufen möchtest. Welche Möglichkeiten es gibt, um Deinen Chromecast zurückzusetzen, zeigen wir Dir.

Nicht verzagen, tink fragen

Generell gilt natürlich wie immer: Nicht verzagen, tink fragen. Die meisten Problem, die Du mit deinem Gerät hast, lassen sich in der Regel schnell aus dem Weg räumen. Das obligatorische „Hast Du es schon einmal aus- und wieder angeschaltet“ kommt daher nicht von ungefähr. Da es sich aber auch lohnt, das Gerät einfach zurückzusetzen, zeigen wir Dir nun, wie Du das entweder mit oder ohne der Google App machen kannst.

Das Zurücksetzen per App

Ist der Geräte-Stick in der Google-Home-App mit Deinem Handy verbunden, nimmst Du den Reset direkt übers Smartphone vor:
1. Öffne die Google-Home-App und klicke auf Deine Geräte.
2. Wähle das Gerät aus, den Du zurücksetzen möchtest.
3. Rufe die Einstellungen für das Gerät auf und tippe auf die drei Punkte.
4. Hier findest Du die Option Auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
5. Bestätige die Eingabe und schon ist Dein Chromecast zurückgesetzt.

Ohne App zurücksetzen?

Eine andere Möglichkeit, Deinen Chromecast zurückzusetzen ist, direkt am Fernseher, ganz ohne die App.
1. Verbinde den Stick per HDMI-Anschluss mit Deinem Fernseher und drücke auf den Button auf dem Stick.
2. Halte die Taste für mindestens 30 Sekunden gedrückt.
3. Die Leuchte am Chromecast-Stick beginnt zu blinken, während das Bild auf dem Fernseher schwarz wird.
4. Lasse die Taste los und warte, bis Dein Chromecast in den Werkseinstellungen neu startet.

Wenn Du mehr über die Geräte von Google erfahren willst, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

Nanoleaf – Design und tolle Ideen für Dein smartes Licht

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Die Produkte von Nanoleaf vereinen großartige Technologie mit tollem Design. Den Gründern war es wichtig, dass sich ihre Produkt gut in den Alltag integrieren lassen und intuitiv nutzbar sind. Die stehen über 16 Millionen Farben auf bis zu 30 erweiterbaren LED Platten zur Verfügung.Mit der Idee, Light Panels wie LEGO-Bausteine individuell miteinander verbinden zu können, kreierte Nanoleaf Lichtfelder in verschiedenen Formen, wie Dreiecke, Quadrate und Sechsecke, die durch Farbwechsel und Musiksynchronisation ein immersives und ultimatives Licht-und Klangerlebnis bieten.

Nanoleaf Design für kreative Gamer

Die Light Panels von Nanoleaf können super vielseitig eingesetzt werden:
Als Gamer sorgst Du mit den Panelen jeglicher Form für stimmungsvolles, modernes Lichtdesign während Du zockst. Du kannst die Lichtflächen sogar hinter Dir anbringen, um beim Streamen Deinen Zuschauern einen kreativen und innovativen Hintergrund zu bieten. Dabei ist es durch die Vernetzung mit Deinem PC sogar möglich, dass die Farben der Light Panels die Lichter Deines Games spiegeln.

Auch in Deinem Wohnzimmer kann die Farbspiegelung ein ultimatives Film-und Serienerlebnis bieten. Bringe ganz einfach die Lichtstreifen von Nanoleaf hinter Deinem Fernseher an und synchronisiere die Farben.

Licht-Idee: Natürlicher Schein im Schlafzimmer

Für eine etwas entspanntere Atmosphäre können die Light Panels auch im Schlafzimmer angebracht werden. Dabei simulieren sie zum Beispiel natürliches Sonnenlicht, morgens den Sonnenaufgang und abends den Sonnenuntergang. Durch Zeitpläne kannst Du die Lichteinstellungen Deiner Panels in der App steuern und so zu Deinen eigenen Bedingungen mit natürlichem Sonnenlicht geweckt werden, selbst wenn es draußen regnen sollte.

Nanoleaf Idee für das Kinderzimmer

Nanoleaf ist nicht nur ein Spielzeug für die Großen. Auch den Kleinsten kann man mit den Lichtpanelen eine große Freude machen. Durch die LEGO ähnliche Konstruktion kann man mit Nanoleaf nicht nur Licht-und Soundszenen einstellen, sondern die Panelen auch zu bestimmten Mustern zusammensetzen. Rekronsturiere die liebsten Tiere Deines Kindes, egal ob Eulen, Schmetterlinge, Dinosaurier oder Wale. So können sich auch die jüngsten Spaß mit Nanoleaf haben.

Um die Produkte von Nanoleaf nutzen und in Dein smartes Zuhause zu integrieren, brauchst Du keine Bridge. Die Light Panels lassen sich ganz leicht in alle gängigen Smart-Home-Systeme, wie Apple HomeKit, Google Assistant und Alexa integrieren. Und für die Zukunft sind sie dank Thread-Integration ebenfalls bestens gerüstet.

Du möchtest mehr über die Produkte von Nanoleaf wissen? Dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

iRobot i7+ mit Absaugstation im Test (im Video)

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Smarte Saugroboter sind kaum noch aus den deutschen Haushalten fortzudenken. Sie nehmen Dir die ungeliebte Arbeit des Staubsaugens ab und schenken Dir somit mehr Zeit für Deine Familie und Hobbies. In unserem iRobot i7+ Saugroboter Test haben wir das Gerät genauer unter die Lupe genommen. Was er alles kann und ob sich die Investition lohnt, erfährst Du im Video.

Hausputz wie von selbst erledigt

Staubsaugen gehört nicht gerade zu den beliebtesten Aufgaben im Haushalt, aus nachvollziehbaren Gründen. Aber wusstest Du, dass Du den Hausputz ganz easy per Fingertipp in der App oder via einen intelligenten Sprachassistenten erledigst? Alles möglich mit dem iRobot Roomba i7+. Er erledigt die ungeliebte Arbeit gründlich und in angenehmer Lautstärke, sodass es Dich nicht einmal beim Arbeiten im Home Office stört.

Wenn es mal schnell gehen muss oder sich Gäste kurzfristig ankündigen, startest Du einfach per Zuruf den Sauggang. „Hey Google, starte iRoomba.“ Dies schenkt Dir genug Zeit für andere Dinge und Dein smarter Saugroboter kümmert sich selbstständig um die Reinigung. Dabei zeichnet er sich nicht nur durch seine extra starke Saugkraft aus, sondern auch durch die intelligente Raumerfassung und seiner praktischen Absaugstation.

Was ist eine Absaugstation?

Die Absaugstation kümmert sich selbstständig um die Entleerung des Saugroboters. Was genau das bedeutet? Automatisierter Hausputz mit nur minimalem Aufwand Deinerseits, denn die Absaugstation nimmt problemlos bis zu 30 Saugladungen auf.

Sobald der Roomba i7+ nach seinem Saugvorgang bei der Absaugstation andockt, entleert er sich dort automatisch. Dies ist besonders praktisch in einem Haushalt von Allergiker:innen oder Tierhalter:innen. Der Inhalt des Auffangbehälters wird direkt in einem Einwegbeutel in der Station abgeladen. Sag adé zu Tierhaaren oder Konfetti des letzten Kindergeburtstages. Ohne die Absaugstation ist ein manuelles Leeren des Auffangbehälters alle zwei bis drei Tage nötig.

Was Du sonst noch über den iRobot i7+ Saugroboter und die Investition in eine Absaugstation wissen solltest, erfährst Du in unserem Video.

Rollladensteuerung mit der Fritzbox – so geht’s

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Deine FRITZ!Box bietet so viel mehr Potenzial, anstatt lediglich als WLAN-Router zu fungieren. Als Smart Home-Zentrale verwaltet sie nämlich all die smarten Geräte und Abläufe in Deinem Zuhause. So übernimmt sie auch die smarte Rollladensteuerung via DECT, was mehr Komfort und Sicherheit verspricht.

Dein Smart Home mit FRITZ!Box

Die FRITZ!Box von AVM lässt sich in vielen deutschen Haushalten finden und gehört zu den beliebtesten WLAN-Routern. Aber wusstest Du, dass Deine FRITZ!Box auch als Smart Home-Zentrale dienen kann? Über das integrierte DECT-Modul verbindest Du nicht nur schnurlose Telefone, sondern auch kompatible Smart Home-Geräte von AVM.

Damit eignet sich die FRITZ!Box optimal für diejenigen, die direkt mit ihrem Smart Home loslegen wollen. Denn AVM bietet vielseitige Lösungen für die verschiedenen Bereiche Deines Zuhauses. Dazu zählt neben smarten Licht auch intelligentes Heizen. Das bedeutet mehr Komfort und Sicherheit in Deinen vier Wänden.

Vorteile von smarter Rollladensteuerung

Jeden Tag das Gleiche. Rollladen rauf, Rollladen runter. Per Hand und Kurbel geht das sogar echt auf die Arme. Zum Glück funktioniert das auch smart. Und das Praktische daran? Du steuerst Deinen Rollladen nicht nur per Schalter oder Fernbedienung, sondern auch via intelligenten Sprachassistenten oder aus der Ferne per App.

So greifst Du auch auf Zeitpläne zurück oder bindest Deinen Rollladen in smarte Abläufe ein. Gerade, wenn Du für mehrere Tage im Urlaub bist, lohnt sich diese flexible Steuerung. Ein über mehrere Tage komplett abgeschottetes Eigenheim zieht schließlich neugierige Blicke möglicher Einbrecher auf sich.

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Gib Einbrechern und der Mittagshitze keine Chance

In Kombination mit smartem Licht, das sich ebenfalls nach einem individuellen Zeitplan richtet, simulierst Du Deine Anwesenheit. So steuerst Du Dein Smart Home, selbst, wenn Du eigentlich gerade am Strand in Portugal liegst und es Dir gut gehen lässt.

Ähnlich verhält es sich, wenn Du im Hochsommer im Büro sitzt und Deine Haustiere in der Wohnung auf Dich warten. Ein kleiner Raum heizt sich mit der Mittagssonne auch ganz schnell mal auf, zum Leid Deiner vierbeinigen Freunde. Die flexible Steuerung Deiner Rollladen hilft daher auch bei der Hitzeregulierung in Deinem Zuhause.

So gelingt die Rollladensteuerung mit FRITZ!Box

Möchtest Du Deinen Rollladen via App steuern, muss dieser entweder bereits mit einem Rohrmotor oder einem elektrischen Gurtwickler ausgestattet oder eben entsprechend nachgerüstet werden. Für die Steuerung via Smartphone und FRITZ!Box braucht der Rohrmotor jedoch ein integriertes Funkmodul. Einmal vernetzt bieten sich mehrere Steuerungsmöglichkeiten: per Smartphone, Wandschalter, Fernbedienung oder mit einem intelligenten Sprachassistenten wie Google Assistant oder Alexa.

Der Rohrmotor Deines Rollladens sollte im Rollladenkasten verbaut sein, es gibt ihn in verschiedenen Versionen mit unterschiedlichen Funktionen. Beachte vorher jedoch, dass sich nicht jeder Rollladen elektrisch nachrüsten lässt.

Besitzt Du also eine FRITZ!Box, ist das schon einmal die halbe Miete. Denn wie bereits angemerkt, kommuniziert Dein AVM Smart Home über den in den meisten FRITZ!Boxen integrierten Funkstandard DECT, der eigentlich mal für drahtlose Telefone entwickelt wurde. Nun findet sich dieser jedoch in einer Vielzahl an smarten Geräten. Möchtest Du Deinen Rollladen per Knopfdruck bedienen, fehlt noch ein Funktaster.

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Benutzerfreundliche Rollladensteuerung mit der FRITZ!Box

Glücklicherweise bietet AVM bereits zwei hervorragende Funktaster an, mit denen Du Deinen Rollladen bedienst: den FRITZ!DECT 400 und 440. Mit dem FRITZ!DECT 440 erhältst Du die Möglichkeit, bis zu vier Tasten frei zu konfigurieren. Lege dafür bis zu zwölf Geräte oder Gerätegruppen fest, die Du dann alle über den Vierfach-Taster steuerst.

Außerdem lassen sich auch Smart Home-Geräte anderer Hersteller mit der FRITZ!Box verbinden, mit denen Du Deinen Rollladen steuern kannst. Dabei wird eine Verbindung zwischen besagtem Gerät und der FRITZ!Box über das DECT-ULE-Protokoll HAN-FUN hergestellt. Dazu gehören Wandtaster von Magenta SmartHome, Rollladen-Antriebe von Becker oder der elektrische Rollladen-Gurtwickler “RolloTron DECT“ des Herstellers Rademacher.

Wenn Du mehr über AVM erfahren willst, dann schau doch auch gerne in unserem Shop vorbei. Viel Spaß 🙂

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Lightstrip Vergleich im Video

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Mit smarten Lightstrips lässt Du Dein Zuhause schnell und einfach im richtigen Licht erscheinen. Aber: Welches Modell ist das Richtige für Dich? In unserem Lightstrip Vergleich haben wir fünf verschieden Geräte für Dich verglichen. Das Ergebnis erfährst Du im Video.

Die richtigen Farbakzente setzen

Mit einem smarten Lightstrip stehen Dir vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. An der Rückseite vom Fernseher platziert, bringst Du beispielsweise den nächsten Film-Abend mit Freunden auf das nächste Level. Oder Du platzierst ihn an Deinem PC-Bildschirm, um Deine Gaming-Experience noch intensiver zu gestalten.

Doch die smarten Lichtstreifen eignen sich nicht nur für Deinen Entertainment-Bereich. Wenn Du den Lightstrip in der Küche, zum Beispiel auf der Unterseite Deiner Schränke anbringst, sorgen die LEDs mit ihrem indirekten Licht auch beim Kochen für ein ganz neues Gefühl.

Lightstrip Vergleich: Die besten Modelle im Überblick

Auf der Suche nach dem besten Lightstrip haben wir die Modelle fünf bekannter Hersteller genau unter die Lupe genommen. Mit dabei: Eve, LEDVANCE, Nanoleaf, Philips Hue sowie Twinkly.

Was alle fünf Lightstrips gemeinsam haben: Sie können über 16 Millionen Farben wiedergeben, sind dimmbar und können über eine Smartphone-App gesteuert werden.

Abgesehen davon gibt es aber einige nennenswerte Unterschiede zwischen den Modellen, auf die wir in unserem Lightstrip Vergleich eingehen. Dazu haben wir die fünf smarten Lightstrips in Bezug auf Aufbau, Steuerung, Features, App sowie Preis verglichen.

Weiter geht’s im Video

Welcher Lightstrip schlussendlich der Beste für Dich ist, kommt vor allem auf Deine persönlichen Ansprüche an. Denn: Alle fünf Geräte haben ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile. Welches Modell für Dich am ehesten infrage kommt und welche Geräte im Test generell besser abschnitten, erfährst Du im Video.

Quick Tip: So fügst Du Deinem Google Home Personen hinzu

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Getreu nach dem Motto „geteilte Freude ist doppelte Freude” kannst Du anderen Personen Zugriff auf Dein Google Home gewähren. So können z.B. auch andere Familienmitglieder Deine smarte Heizung und Co. steuern, wenn Du gerade unterwegs bist. Um das Personen Google Home hinzufügen noch leichter für Dich zu gestalten, haben wir Dir hier einmal aufgeführt wie es funktioniert.

Schritt 1: Öffne die Google Home App

Auf der Startseite der Google Home App findest Du oben links ein „+”-Symbol, auf das Du klickst.

Schritt 2: Personen Google Home hinzufügen

Als Nächstes klickst Du auf das Feld „Person zum Zuhause hinzufügen” bzw. „Mitglied zum Zuhause hinzufügen”.

Schritt 3: Wähle die Personen aus, die Du einladen möchtest

Um eine Person zum Google Home Beitritt einzuladen, gibst Du einfach die entsprechende E-Mail-Adresse oder den Namen der Person ein.

Schritt 4: Sende die Einladung ab

Zuletzt bestätigst Du das Ganze und sendest damit die Einladung zum Gerätezugriff ab. Daraufhin muss die eingeladene Person die Einladung nur noch annehmen.

Und fertig – das war’s schon. Jetzt sollte es Dir noch leichter von der Hand gehen, Personen hinzuzufügen. Diese Quick-Tip-Anleitung findest Du übrigens auch als Video auf unserem YouTube-Kanal. Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren.

Das ist das neue Google Nest Hub Tablet

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Mit dem Google Nest Hub zog erstmals ein Smart Display in Googles Smart Home Sortiment ein. Bis heute sind drei Modelle auf den Markt gekommen. Und laut 9to5Google steht bereits das nächste Nest Hub in den Startlöchern. Mit einem entscheidenden Unterschied: der Bildschirm soll abnehmbar sein. Alles Wichtige zum neuen Google Nest Hub Tablet erfährst Du hier.

Das Google Nest Hub

Die praktische Kombination aus smartem Lautsprecher und Display machte das Google Nest Hub schnell zum geschätzten Alltagsbegleiter für vieler Nutzer:innen. Grund dafür sind unter anderem der integrierte Sprachassistent Google Assistant, die Smart Home-Steuerung sowie Unterhaltungsapps wie YouTube oder Spotify.

Vom Smart Speaker zum Tablet

Neben verbesserter Hardware sowie neuer Features wie Schlafsensor und Gestensteuerung setzt Google bei der Entwicklung des Nest Hubs mittlerweile vor allem auf ein umfangreicheres Interface.

So hat Google in den letzten Monaten beim Google Nest Hub mitunter mehr Bedienelemente, zusätzliche Apps sowie mehr Funktionen im Browser nachträglich hinzugefügt. Letzteres umfasst zum Beispiel die neue Google Tastatur (Gboard) sowie die Möglichkeit, Artikel o.Ä. vorlesen zu lassen (Text-to-Speech).

Laut 9to5Google sprechen diese Entwicklungen dafür, dass Google mit dem Nest Hub eine Erfahrung wie bei einem Tablet erzeugen möchte.

Das neue Google Nest Hub Tablet

Und damit kommen wir zum neuem Google Nest Hub Tablet. Durch einen abtrennbaren Bildschirm soll die neue Variante des Nest Hubs auch als Tablet nutzbar sein. Zurück bleibt die Halterung, in der sich vermutlich die Lautsprecher befinden. Dadurch soll es sich noch besser bzw. unauffälliger in die Umgebung einfügen.

Fraglich bleibt vor allem, welches Betriebssystem zum Einsatz kommen soll. Mit der Nutzung als Tablet ergeben sich bekanntlich eine Menge neuer Möglichkeiten.

Ausblick: Release-Datum

Gerüchten zufolge steht ein Release noch in diesem Jahr im Raum. Dementsprechend dürften wir schon bald mehr über das Smart Display erfahren. Sobald es so weit ist, werden wir hier im Magazin natürlich direkt darüber berichten.

Quick Tip: So fügst Du Deinem Apple HomeKit Personen hinzu

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Personen Apple HomeKit hinzufügen funktioniert ganz einfach und ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Deinem Smart Home. Wir zeigen Dir in nur vier Schritten, wie Du anderen Familienmitgliedern oder Freunden Zugriff auf Deine smarten Geräte gibst. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist.

Schritt 1: Öffne Deine Home-App

Auf dem Startbildschirm siehst Du oben links ein Plus-Symbol. Dort klickst Du drauf.

Schritt 2: Personen Apple HomeKit hinzufügen

Aus dem sich öffnenden Dialog wählst Du nun „Person hinzufügen“ aus.

Schritt 3: Tippe die Apple-ID der Person ein

Anschließend klickst Du auf „Einladen“.

Schritt 4: Warten, bis Deine Einladung angenommen wurde

Sobald die Person Deine Einladung angenommen hat, erhältst Du eine Nachricht. Und das war es dann auch schon. Solltest Du auf ein Problem stoßen oder es bei Dir anders aussehen, dann sei Dir ein Update Deiner Apple Home-App empfohlen.

Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung findest Du übrigens auch im Video-Format auf unserem YouTube-Kanal. Viel Spaß beim Ausprobieren.

Ledvance Sun@home im Home Office (Video)

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Die innere Uhr schläft nie, das ist ja allgemein bekannt. Ledvance Sun@home hilft Dir jedoch dabei, Deinen Biorhythmus mit dem richtigen Licht auszugleichen. Das funktioniert im Home Office ebenso gut wie in Deinem Alltag.

Diese Auswirkungen hat Licht auf Deinen Körper

Ohne die innere Uhr hätte der Mensch keinen Rhythmus, ohne sie geht nichts. Sie beeinflusst diverse Funktionen sowie Prozesse des Körpers. Deshalb ist es wichtig, Deinen Körper mit dem optimalen Licht zu unterstützen.

Denn, ist es beispielsweise zu dunkel am Schreibtisch, fällt uns das Konzentrieren schwer. Mit kühlem Licht steigert sich Deine Produktivität wieder. Licht wirkt sich allgemein positiv auf unser Wohlbefinden aus, so weit, so gut. Es beeinflusst jedoch nicht nur Deine Produktivität, sondern auch Deine Gesundheit und Stimmung. Ledvance bietet Dir dafür viele Optionen, wie Du Sonnenlicht simulierst oder mit Lichtfarben spielst.

Simuliertes Sonnenlicht mit Ledvance Sun@home

Ledvance kann Dich, wenn Du möchtest, von morgens bis abends mit Licht begleiten. Verschiedene Lichtfarben bringen unterschiedliche Wirkungen. Ein simulierter Sonnenaufgang weckt Dich sanft am Morgen, während kühles Licht im Home Office Deine Konzentration fördert.

Nach der Arbeit hilft Dir warmes Licht zum Entspannen beim Lesen, TV gucken oder Spieleabend mit der Familie. Eine warme Lichtfarbe, wenn nicht sogar gedimmtes Licht, signalisiert Deinem Körper, dass die Ruhephase beginnt und er langsam abschalten kann.

Alles Weitere zu Ledvance Sun@home erfährst Du bei uns im Video. In diesem Beitrag erklären wir Dir nochmal ausführlicher, welche Rolle Licht in Deinem Alltag spielt.

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Möchtest Du mehr über Ledvance erfahren? Dann schau doch auch gerne in unserem Shop vorbei.

tink News: Arlo Go 2 LTE offiziell präsentiert

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Mit der Arlo Go hat der Hersteller Arlo die weltweit erste kabellose LTE-Sicherheitskamera für unterwegs auf den Markt gebracht. Jetzt steht der Nachfolger fest: die Arlo Go 2 LTE Kamera. Inwiefern sich die neue Generation vom Vorgänger unterscheidet und was Du sonst noch alles zu der mobilen Sicherheitskamera wissen musst, erfährst Du hier.

Die mobile Sicherheitskamera für unterwegs

Grundsätzlich führt die Arlo Go 2 LTE das Erfolgskonzept der Arlo Go weiter: Sie ist kabellos, wetterfest und überträgt ihre Aufnahmen dank integrierter SIM-Karte über Mobilfunk. So eignet sie sich perfekt für Standorte, wo andere (smarte) Kameras keinen Empfang mehr haben. Abgelegene Gartenhütten, Campingplätze oder auch Baustellen gehören daher zu ihrem Spezialgebiet.

Übrigens: Die Arlo Go 2 kann im Gegensatz zur ersten Generation auch über WLAN kommunizieren. Das heißt, falls Du sie gerade nicht unterwegs benötigst, kannst Du sie ganz einfach auch zur Überwachung Deines Smart Homes einsetzen. Doch das ist noch nicht alles, was die mobile Kamera kann.

Die Features der Arlo Go 2 LTE im Überblick

Die Arlo Go verfügt darüber hinaus über eine ganze Reihe smarter Features. So benachrichtigt sie Dich zum Beispiel auf Deinem Smartphone, wenn sie eine Bewegung erkennt und ermöglicht Dir mithilfe von 2-Wege-Audio mit der Person vor der Kamera in Kontakt zu treten.

Außerdem kannst Du Dir die Kameraaufnahmen jederzeit im Livestream ansehen, um Dich von der Lage vor Ort zu überzeugen. Für den Notfall ist die smarte Sicherheitskamera jetzt sogar noch besser vorbereitet: Nachtsicht in Farbe, integrierter Scheinwerfer sowie die Sirene sorgen für das Extra an Schutz.

Ein weiteres Highlight: Falls Dir die Arlo Go 2 zu mobil wird und Du vergessen hast, wo Du sie zuletzt platziert hast, hilft Dir die neue GPS-Ortung. Damit hast Du über Dein Smartphone stets den genauen Standort Deiner mobilen Kamera im Blick.

Vergleichstabelle: Arlo Go vs. Arlo Go 2 LTE

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Ausblick: Verkaufsstart der Arlo Go 2

Auch wenn für die Arlo Go 2 noch kein Termin für einen Verkaufsstart in Deutschland feststeht, wird die mobile LTE-Kamera früher oder später auch zu uns kommen. Wenn Du bis dahin nicht warten möchtest, können wir Dir auch die Arlo Go der ersten Generation ans Herz legen. Mehr Informationen dazu findest Du hier.

Ein Tag mit Google – tink stellt vor (im Video)

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Ein intelligenter Sprachassistent wie Google Assistant hat viele Vorteile. Besonders, wenn Du mehrere vernetzte Produkte in Deinem Zuhause installiert hast. In unserem Video zeigen wir Dir, was alles möglich ist und wie Google Home Deinen Alltag smart gestaltet.

So könnte Dein Alltag mit Google Home aussehen

Manchmal wünscht man sich einfach jemanden, der oder die Dir Deine Wünsche von den Lippen abliest. Gerade, wenn es um die Unterstützung im Alltag und Haushalt geht. Alles alleine machen zu müssen, kann sehr ermüdend sein. Mit Google Home und dem smarten Sprachassistenten steuerst Du Dein Smart Home ganz bequem per Sprachbefehl.

Als persönlicher Sekretär erstellt Google Assistant für Dich Erinnerungen, setzt Timer und kreiert Kalendereinträge. Außerdem greifst Du über den Sprachassistenten auch auf Googles enorme Datenbank zu, solltest Du Fragen zum Wetter haben oder nach neuen Rezepten suchen. Je nachdem, welche Fragen und Anliegen Dich eben beschäftigen.

Google Assistant findest Du selbstverständlich in jedem der Nest-Lautsprecher und sogar in Smart Speakern anderer Hersteller wie Sonos. Dies macht Google Home perfekt für Smart-Home-Einsteiger und Experten gleichermaßen. Mit einem kurzen Sprachbefehl startest Du Deinen Tag mit Deiner Lieblingsmusik: „Hey Google, spiele Mumford & Sons auf Spotify.“ Des Weiteren legst Du Routinen für Dein Smart Home fest, die sich Deinem Alltag anpassen.

Steuerung Deines Smart Home: Große Kompatibilität zu anderen intelligenten Produkten

Natürlich bietet das Smart-Home-System von Google eine große Kompatibilität mit weiteren Herstellern smarter Produkte. Solltest Du weitere vernetzte Geräte in Deinem Zuhause installiert haben, verwandelt sich Google Home zur zentralen Steuerungseinheit. Dazu bietet es sich an, auf ein Smart Display wie das Google Nest Hub zurückzugreifen. Mit diesem behältst Du Dein Smart Home auch visuell im Blick.

In unserem Video zeigt Dir Magnus, wie er sein Google Assistant in seinem Zuhause integriert und wie dies seinen Alltag erleichtert. Dabei reichen die verschiedenen Einsatzbereiche von der Unterstützung im Haushalt, über smarte Beleuchtung bis hin zu intelligenten Sicherheitssystemen, die mit Google Home kompatibel sind.

Alles Weitere zum Google Assistant findest Du in unserem Video.

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Mehr Informationen zu Google Nest erhältst Du auch bei uns im tink Shop. Wie smart ist Dein Google Home Alltag?

Bosch vs. GARDENA Mähroboter im Vergleich 2022

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Im Frühling startet die Gartensaison – aber keine Sorge, Gartenpflege wird dieses Jahr etwas weniger lästig dank Deines smarten Mähroboters. Um Dich bei Deiner Kaufentscheidung zu unterstützen, stellen wir Dir in unserem Bosch vs. GARDENA Mähroboter Vergleich 2022 zwei Modelle vor, die uns im Test überzeugen konnten.

Smarte Mähroboter – die helfende Hand im Garten

„Rasenmähen hilft mir beim Entspannen.“ Okay, auf der einen Seite ist es sicherlich beruhigend sich im Garten etwas auszutoben, Blumenbeete neu anzulegen und der Natur beim Blühen zuzusehen. Aber auf der anderen Seite ist Gartenpflege auch unglaublich zeitintensiv und aufwendig. Gerade, wenn Dein Grundstück etwas größer ausfällt oder mit unebenem Terrain kommt.

Gartenarbeit nimmt also viel Zeit in Anspruch, die Du stattdessen für andere Aspekte Deines Lebens aufbringen könntest: Deine Familie, Freunde oder Hobbys. Umso schöner ist es doch zu wissen, dass es eine smarte Alternative gibt. Diese erledigt auch in Deiner Abwesenheit zuverlässig das Rasenmähen. So steht auch dem langersehnten Urlaub nichts mehr im Weg.

Wir schauen uns den Bosch Indego M+ 700 und den GARDENA Sileno life 750m² genauer an. In unserem Vergleich orientieren wir uns an folgenden Punkten: Funktionsumfang (inklusive Special Features), App und Preis.

Bosch vs. Gardena: Mähroboter Vergleich 2022

In unserem Video gehen wir auf wichtige Fakten rund um Deinen Mähroboter ein, wie zum Beispiel Wetterbeständigkeit, spezielle Mähtechnologien, Zeitplan-Erstellung und Funktionen via App-Einbindung.

Außerdem erhältst Du die Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um die Mähroboter von Bosch und GARDENA. Wie viel kosten die Geräte? Welche Features sind beim 2022 Modell neu dazugekommen? Wie laut ist so ein Mähroboter? Wie viele Quadratmeter decken die smarten Gartenhelfer ab? Und viele mehr.

Möchtest Du mehr über die neue GPS-gestützte LONA-Technologie von GARDENA erfahren, findest Du hier einen Beitrag, der Dir die wichtigsten Punkte zusammenfasst.

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Weitere Informationen zu Rasenmährobotern von Bosch und GARDENA findest Du auch in unserem Shop. Viel Spaß 🙂