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Freitag, 25 Juli, 2025
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Pixel Watch: Alles über die neue Google Smartwatch

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Google Pixel-Fans mussten sich in Anbetracht einer ersten Pixel Watch bisher in Geduld üben. Nach zahlreichen Gerüchten und Leaks im letzten Jahr steht eine offizielle Ankündigung zur Google Smartwatch noch immer aus. Und doch gilt ein baldiger Release als wahrscheinlich. Wir haben alle Gerüchte, Fakten und News zur Pixel Watch für Dich aufbereitet. Soviel vorab: Die Google Smartwatch hat das Potenzial, das nächste große Ding zu werden.

Veröffentlichungsdatum der Google Smartwatch

Zu Beginn sei gesagt, dass bisher noch immer kein Datum für den Verkaufsstart der Pixel Watch feststeht. Und auch auf eine offizielle Bestätigung seitens Google warten wir noch vergebens. Aber: In den letzten Monaten haben sich die Gerüchte um die Pixel Watch derart angehäuft, dass ein Release noch in der ersten Jahreshälfte 2022 realistisch erscheint.

Und zwar steht der 26. Mai als Release-Datum im Raum, um genau zu sein. Zumindest, wenn es nach dem bekannten Google-Leaker Jon Prosser geht, der für seine verlässlichen Insider-Informationen bekannt ist. Ob er auch diesmal Recht behalten soll, werden wir also früher oder später erfahren.

Faktenlage – was ist an den Gerüchten dran?

Bereits im Frühjahr 2021 wurden erstmals Informationen zu einer eigenen Google Smartwatch unter dem internen Codenamen „Rohan” bekannt. Während eine offizielle Ankündigung seitens Google im Jahr 2021 ausblieb, rutschen aktuell die kommenden Monate in den Fokus der Gerüchteküche.

Grund dafür sind mitunter neue Hinweise zur Pixel Watch, die die Tech-Plattform 9to5Google im Quellcode einer Google App entdeckte. Darüber hinaus untermauern weitere Ankündigungen z.B. zum neuen Wear OS-Betriebssystem sowie dem „Next Gen” Google Assistant die Gerüchte zur baldigen Ankündigung der Google Smartwatch. Schauen wir uns die neuen Features einmal im Detail an.

Pixel Watch: Googles Betriebssystem Wear OS 3

Mit dem neuen Wear OS 3 hat Google sein zuvor etwas eingerostetes Betriebssystem für Wearables wieder an die Spitze gebracht. Wear OS 3 vereint dank der Zusammenarbeit mit dem Tech-Riesen Samsung das Beste aus Googles Wear OS und Samsungs Tizen OS.

Aber: Aktuell sind auch mehrere Monate nach Release nur die Samsung Galaxy Watch 4 sowie die Classic-Variante mit Wear OS 3 ausgestattet. Wenige weitere Modelle anderer Hersteller sollen im Laufe des Jahres mit einem Update folgen.

Google sowie Samsung lassen sich also viel Zeit, bevor sie weiteren Herstellern Wear OS 3 zugänglich machen. Das könnte gut mit einem Release der Pixel Watch im ersten Halbjahr zusammenpassen. Dass die Pixel Watch selbst mit Wear OS 3 ausgestattet wird, steht dabei außer Frage.

Die Google Smartwatch mit dem Next Gen Google Assistant

Ein großes Manko für Smartwatches mit dem neuen Wear OS 3: der Google Assistant fehlt. Kaum vorstellbar bei Smartwatches mit einem Google Betriebssystem. Allerdings hat Samsung kürzlich angekündigt, den Google Assistant noch in diesem Jahr auf der Galaxy Watch 4 anzubieten. Übereinstimmend damit kündigte Google an, den Sprachassistenten in 2022 als eigenständige App für Smartwatch-Nutzer:innen anzubieten.

Noch interessanter: Google hat angekündigt, dass der Google Assistant diesbezüglich in einem brandneuen Design, mit deutlich kürzerer Reaktionszeit sowie verbesserter „Hey Google”-Erkennung erscheinen soll. Ein „Next Gen” Google Assistant sozusagen. Die Veröffentlichung eines Google Assistants der nächsten Generation würde wiederum perfekt mit dem Release der Pixel Watch zusammenpassen, denkst Du nicht auch?

Auch hierfür gibt es Hinweise seitens 9to5Google. Denn bei dessen Recherche konnten sie den zuvor erwähnten Codenamen „Rohan” mit dem neuen Google Assistant bei Wear OS-Geräten in Verbindung bringen.

Pixel Watch mit Fitbit-Integration

Seit der Übernahme des Fitness-Tracker Anbieters Fitbit durch Google Anfang letzten Jahres blicken viele Nutzer:innen neugierig auf die gemeinsame Zukunft der beiden Unternehmen. Mittlerweile hat Fitbit angekündigt, unter eigenem Namen auch weiterhin eigene Wearables auf den Markt zu bringen.

Google setzt vermutlich also auf eine Fitbit Integration über Wear OS. Vor allem bei der ersten Pixel Watch dürfte die Fitbit Integration eine wichtige Rolle spielen. Denn: Die Nutzung der beliebten Fitnessplattform auf der Google Smartwatch bietet sich geradezu perfekt an.

So wird eine Pixel Watch sehr wahrscheinlich mit den wichtigsten Fitbit Funktionen ausgestattet sein. Das zeigen auch erste geleakte Bilder von möglichen Ziffernblättern bzw. Watch Faces auf der Pixel Watch. Dort sind auf manchen Bildern bekannte Fitbit Integrationen und Icons zu finden. Eine softwareseitige Integration von Fitbit in die neue Pixel Watch wirkt somit realistisch.

Pixel Watch Design

Apropos Bilder: Neben dem Veröffentlichungsdatum hat Google-Insider Jon Prosser auch vermeintliche Marketingbilder der Pixel Watch bekannt gegeben. Darauf ist eine Smartwatch mit rundem Ziffernblatt und rahmenlosem Display zu sehen, der über die Ecken der Uhr hinaus geht. Am rechten Rand der Smartwatch befindet sich ein einziger Button, der scheinbar für eine manuelle Steuerung herhält.

Insgesamt wirkt die Pixel Watch auf den geleakten Bildern minimalistisch, clean und hochwertig. Dementsprechend würde sie sich optisch sehr gut in das Design anderer Pixel Geräte einreihen. Wir sind gespannt, ob die Marketingbilder die ganze Wahrheit zeigen oder sich das Design der Pixel Watch zum offiziellen Release noch ändert.

Fazit

Die Pixel Watch kommt. Und zwar hoffentlich bald, denn was wir bisher gesehen haben, sieht ziemlich gut aus. Anhand der zahlreichen Informationen, die über die Google Smartwatch durchgesickert sind, könnte eine Bekanntgabe in naher Zukunft bevorstehen. Wer weiß, womöglich stellt sich sogar der 26. Mai 2022 als der tatsächliche Release heraus. Es bleibt auf jeden Fall spannend.

Wallboxen Kaufberatung: Darauf solltest Du achten

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Die Zukunft fährt elektrisch – Du bald auch? Mit der Entscheidung, ein E-Auto zu fahren, kommen auch einige Fragen zum „Tanken” auf. Denn die öffentliche Ladeinfrastruktur ist trotz starkem Wachstum noch ausbaufähig. Besser klappt’s mit der eigenen Versorgung Zuhause. Doch auch dabei gibt es einiges zu beachten. In unserer Wallbox Kaufberatung erklären wir Dir alles Wichtige, worauf Du achten solltest.

Warum benötige ich eine Wallbox?

Zu Beginn fragst Du Dich gegebenenfalls, warum Du überhaupt eine Wallbox – also ein kompaktes Ladegerät für Dein Elektroauto – benötigst. Wo Du doch bereits über Haushaltssteckdosen und Stromversorgung verfügst. Die Antwort: Zum einen würde der Ladevorgang über eine Haushaltssteckdose aufgrund der niedrigen Leistung sehr lange dauern. Zum anderen sind gewöhnliche Steckdosen nicht darauf ausgelegt, über lange Zeit große Strommengen zu transportieren. Es besteht die Gefahr eines Kabelbrands.

Eine Wallbox ist wiederum genau auf eine solche Belastung ausgelegt und verfügt zudem über entsprechende Schutzmaßnahmen, die vor einer Überhitzung schützen.

Darüber hinaus macht Dich eine eigene Wallbox von öffentlichen Ladestationen unabhängig. Dadurch sparst Du nicht nur so manche Nerven bei der Suche nach freien Stationen, sondern lädst bei Deiner eigenen Wallbox in der Regel auch günstiger.

Wallbox Kaufberatung: Die Standort-Auswahl

Bevor Du Dich für eine Wallbox entscheidest, ist es sinnvoll, sich Gedanken über den Standort zu machen. Grundsätzlich kann eine Wallbox sowohl in Innenräumen wie einer Garage als auch im Freien z.B. unter einem Carport platziert werden. Am besten wählst Du einen Standort, wo Dein E-Auto beim Laden vor Witterung geschützt steht. Falls bei Dir nur die Einfahrt als Standort infrage kommt, solltest Du besonders darauf achten, dass Du eine Wallbox auswählst, die robust und witterungsbeständig ist.

Außerdem sollte sich die Wallbox in unmittelbarer Nähe zum Stellplatz befinden, da das Ladekabel der Wallbox nur begrenzt lang ist. Da die Montage aber sowieso von einer Fachkraft durchzuführen ist, stehen Dir die Expert:innen vor Ort für den richtigen Einbau mit Rat und Tat beiseite.

Übrigens: Eine Wallbox bietet sich nicht nur für Wohn-Eigentümer:innen, sondern auch für Mieter:innen an. Dazu haben wir bereits hier einen ausführlichen Artikel veröffentlicht.

Schneller ans Ziel – Ladeleistungen im Vergleich

Beim nächsten Schritt unserer Wallbox Kaufberatung befassen wir uns mit der Ladeleistung. Die meistgenutzte Option ist eine Wallbox mit 11 kW Leistung. Diese musst Du lediglich bei Deinem Netzbetreiber anmelden, eine Genehmigung benötigst Du nicht. Mit durchschnittlich drei bis fünf Stunden Ladedauer reicht dieses Modell den meisten Besitzer:innen von E-Autos auch vollkommen aus.

Noch schneller funktioniert der Ladevorgang mit einer 22 kW Wallbox. Für eine solche Wallbox benötigst Du allerdings eine Genehmigung von Deinem zuständigen Netzbetreiber. Außerdem solltest Du Dich zuvor informieren, ob Dein (geplantes) E-Auto diese höhere Ladeleistung generell unterstützt.

Unser Tipp: Da es keine allgemeine Genehmigungsstelle für die Anmeldung gibt, musst Du zunächst Deinen zuständigen Netzbetreiber ermitteln. Diesen findest Du z.B. über Deine Jahresabrechnung oder die Informationen auf Deinem Stromzähler heraus.

Wallbox Kaufberatung: Kompatibilitäts-Check

Neben dem richtigen Standort sowie der Ladeleistung gibt es noch weitere Aspekte, die bei einer Wallbox Kaufberatung wichtig sind. So solltest Du unabhängig von der Ladeleistung darauf achten, dass die Wallbox mit dem für Dein E-Auto passenden Ladestecker ausgestattet ist. Gut zu wissen: Der Standard in Europa ist aktuell der Typ-2 Stecker.

Falls sich Deine Wallbox zudem auf einem öffentlich zugänglichen Standort wie einem Innenhof steht, ist es sinnvoll eine Wallbox mit Zugangsschutz auszuwählen. Dabei kannst Du z.B. auf eine Sicherung über einen Schlüssel oder eine Zugangskarte setzen. So stellst Du sicher, dass Du nicht ungewollt die Stromrechnung für andere E-Autos übernimmst.

Zuletzt bleibt die Frage: Besitzt oder planst Du eine PV-Anlage, die mit der Wallbox gekoppelt werden soll? Auch dies solltest Du vor einem Kauf in Betracht ziehen.

So viel kostet Dich die eigene Wallbox

Kommen wir zu dem unbeliebteren Teil der Wallbox Kaufberatung: die Kosten. Der Preis für die Montage einer Wallbox beginnt üblicherweise – abhängig von der Entfernung zwischen Starkstromleitung und Aufstellort – bei 500 Euro.

Teurer wird es, wenn am Aufstellort z.B. noch kein Starkstromanschluss vorhanden ist und für den Anschluss ein Mauerdurchbruch notwendig ist. Dann fallen schon mal Kosten zwischen 1.000 und 2.500 Euro an.

Übrigens: Die staatliche Förderung einer Wallbox durch die KfW ist aktuell leider nicht mehr möglich. Da der Andrang im letzten Jahr besonders groß war, sind alle dafür vorgesehen Mittel bereits ausgeschöpft. Ob das Budget dafür noch einmal aufgestockt werden sollen, steht bisher nicht fest.

Fazit

Wie Du merkst, ist es gar nicht so einfach, die für Dich perfekte Wallbox zu finden. Bei der Auswahl sind einige Faktoren zu beachten. Die gute Nachricht: Mit unserer Wallbox Kaufberatung hast Du bereits jetzt alles Wichtige gelernt, um die richtige Entscheidung zu treffen. Und falls Dir das alles doch zu viel sein sollte: Unser tink Expertenteam berät Dich gerne umfassend zu unserem E-Mobility Rundum-Sorglos-Paket. Mit dabei: Dein Wunsch E-Auto, der passende Ökostrom-Tarif und natürlich die Wallbox selbst.

Magenta SmartHome – so gelingt der Einstieg in die smarte Welt der Telekom

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Wenn man an die Telekom denkt, kommen einem vielleicht erstmal nur Telefontarife in den Sinn. Aber die wenigstens wissen, dass die Telekom mit Magenta SmartHome auch vernetzte Geräte zur Hausautomation anbietet. Wir zeigen Dir, wie Du ganz schnell einsteigst.

Das Starter-Set Licht

Das SmartHome Magenta Starter Set Beleuchtung beinhaltet die Home Base, zwei SmartHome LED-Lampen und einen Zwischenstecker für innen. Die SmartHome Base 2 ist die Steuerungszentrale Deines Magenta-Systems. Sie verbindet alle Deine smarten Geräte miteinander und kann flexibel im ganzen Raum platziert werden.

Für die LED-Lampen kannst Du aus 16 Millionen Farbvarianten wählen und so für Dich die richtige Lichtfarbe und -temperatur auswählen. Zu den verschiedenen Tageszeiten kannst Du Dich von passenden Lichtszenen begleiten lassen: warmes Licht am Morgen, gedämmtes Licht für den romantischen Abend. Das Starter Set Beleuchtung ist auch eine tolle Möglichkeit, um Deine Anwesenheit zu simulieren, wenn Du im Urlaub bist. Zwischendurch einfach vom Strand aus das Licht ein- und wieder ausschalten.

Das Starter-Set Fensterkontakt

Für mehr Sicherheit in deinem Zuhause sorgt das Bundle SmartHome Magenta Starter Set Tür-/Fensterkontakt. Das Starterset besteht aus der Home Base und zwei Tür und Fensterkontakte. Die zweiteiligen Kontakte sind ganz leicht mit Klebefolien anzubringen. Ob an Fenster, Türen, Schubladen oder die Katzenklappe, mit den Kontakten behältst Du über alles die Kontrolle.

Wenn Deine Fenster in Deiner Abwesenheit geöffnet werden, bekommst Du sofort eine Benachrichtigung auf Dein Smartphone und kannst so zum Beispiel einen Einbruch verhindern. Auch Medizin- oder Putzschränke sind vor Kinderhänden sicher, da Du mit der App über alles informiert bist. Du kannst die Tür- und Fensterkontakte auch in Dein Smart Home-System einbauen und so Bedingungen erstellen, beispielsweise: Wenn das Fenster geöffnet ist, dann geht die Heizung aus.

Mehr Sensoren für Deine Sicherheit

Für Deine Sicherheit kann Magenta SmartHome noch viel mehr tun, als nur Tür- und Fensterkontakte in Dein System einzubinden. Mit dem Bewegungsmelder für innen wirst Du über ungewöhnliche Bewegungen informiert. In Verbindung mit dem Lichtsystem von Magenta ist es ganz leicht Strom zu sparen, indem du zum Beispiel einstellst, dass das Licht nur angeht, wenn Bewegung im Raum zu erkennen ist.

Für Sicherheit kann außerdem die SmartHome Innensirene sorgen. Überhöre nie wieder einen Alarm, selbst wenn Du im Keller oder Garten bist. Die Sirene vertreibt unerwünschte Besucher und Du wirst Per App-Benachrichtigung sofort über jeden Alarm informiert. in Verbindung mit weiteren SmartHome-Geräten, wie Bewegungsmelder und Tür-/Fensterkontakt, schaffst Du Dir ein ideales Alarmsystem.

Mit dem SmartHome Wandtaster lassen sich mehrere Geräte in Deinem Zuhause gleichzeitig steuern. Beim Verlassen Deines Hauses oder abends auf dem Weg ins Bett reicht es, den Schalter zu drücken und schon schaltet sich Deine Alarmanlage an. Auch in Verbindung mit Deiner smarten Beleuchtung erleichtert Dir der Wandtaster Deinen Alltag, indem er Deine voreingestellten Szenen durch einen Klick anschaltet.

Welche Marken sind mit dem Magenta SmartHome kompatibel?

Mittlerweile ist das SmartHome-System mit vielen Herstellern kompatibel. Zum Beispiel lässt sich das Magenta-System mit der Wetterstation, sowie dem Wind-und Regenmesser von Netatmo vernetzen. Das Lichtsystem von Philips Hue ist auch kompatibel mit Magenta. Binde LightStips, die kabellosen Lampen beyond oder die tragbare Leuchte Go in Dein smartes System Zuhause ein. Aber auch das vielfältige System von SONOS kann in das smarte System von Magenta eingebunden werden, wie der wireless Subwoofer SONOS sub oder der Playbar.

Aber auch noch andere Hersteller sind kompatibel mit dem Magenta-System:

eQ-3 (HomeMatic / Homematic IP)
Bitron
D-Link
OSRAM
Nuki
tado
Ledvance
Bitron
GARDENA

Wähle den passenden Tarif für Dich aus

Magenta SmartHome gibt es in zwei verschiedenen Varianten. Im Basic Paket kannst Du alle Deine Smarthome Geräte über die App steuern. Die Anzahl der verbundenen Geräte ist weder im Basic-, noch im Premium Paket limitiert, ebensowenig wie die Anzahl der Geräte, die über die Fernbedienung steuerbar sind.  Bei der Basic-Variante sind die einstellbaren Situationen auf eine Situation mit einem Sensor und einem Autor limitiert. Das Paket ist kostengünstig und perfekt für den Einstieg in die Magenta-Welt.

Mit dem Upgrade auf das Premium Paket bezahlst Du pro Monat 4,95€ und hast damit Zugriff auf den unbegrenzten Funktionsumfang der Magenta App, sowie eine unbegrenzte Anzahl an Situationen zur Verfügung. Außerdem lassen sich im Premium Paket Kamara Aufnahmen speichern, sowie ein Alarmsystem steuern.  Das Premium Paket gilt für 24 Monate und kann danach monatlich gekündigt werden.

Fazit

Das SmartHome System von Magenta ist super vielseitig durch die verschiedenen Geräte, die Hersteller, die ebenfalls mit dem System verbunden werden können und der Möglichkeit aus zwei Tarifen wählen zu können. Für Einsteiger eigenen sich die Bundles und das Basic-Paket. Erfahrene Nutzer können Ihr System durch Magenta-Geräte oder Produkte anderer Hersteller erweitern und sich dann für das Premium-Paket entscheiden, um wirklich alle Funktionen uneingeschränkt nutzen zu können.

Somit ist das Magenta SmartHome System sowohl für unerfahrene Nutzer passend, als auch für alle, die sich schon ein smartes zuhause aufgebaut haben.

Falls Du noch mehr über smarte Systeme erfahren möchtest, schau doch bei uns im Shop vorbei.

Ambient Computing schnell erklärt

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Ambient Computing – hinter dem Fachbegriff aus der Informatik verbirgt sich eine faszinierende Technik, die unsere Idee vom Smart Home revolutionieren könnte. Denn mithilfe von Ambient Computing und künstlicher Intelligenz reagieren Deine smarten Geräte in der Umgebung automatisch auf Dein Verhalten und handeln entsprechend. Ohne Dein Zutun. Wir erklären, was es damit auf sich hat.

Ambient Computing im Überblick

Ambient Computing beschreibt im Grunde eine Technologie, bei der elektronische Geräte wie Lampen, Lautsprecher und Co. auf die Anwesenheit und das Verhalten von Personen reagieren. Das heißt, dass sich die Geräte um Dich herum mithilfe verschiedener Sensoren automatisch auf Dein Handeln anpassen. Ohne dass Du selbst eingreifen musst. Für die Steuerung Deines Smart Home bleibt das Smartphone also in der Tasche und Aktivierungsphrasen wie „Ok Google“ werden überflüssig.

Ein Hauptaugenmerk von Ambient Computing ist dabei stets, dass die Geräte selbst in den Hintergrund rutschen. Während aktuell noch eine direkte Interaktion z.B. per Sprachbefehl notwendig ist, erfolgt die Nutzung über Ambient Computing fließend mit der Umgebung. So machen Deine Geräte im Idealfall immer genau das, was Du gerade möchtest, bevor Du es sagst.

So funktioniert das Smart Home von morgen

Damit das funktioniert, müssen Geräte mit Ambient Computing so einiges über Dich wissen. In diesem Fall bedeutet „Wissen” möglichst viele Daten. Dafür wird auf Technologien wie Bewegungs-, Sprach- als auch Gestenerkennung gesetzt. Diese Daten werden mithilfe verschiedener Sensoren – wie wir sie teilweise bereits im Smart Home kennen – erhoben. Die gesammelten Daten werden daraufhin laufend von einer künstlichen Intelligenz (K.I.) analysiert, um die richtigen Rückschlüsse zu ziehen.

Bei der Verarbeitung von solch sensiblen Daten kommen natürlich auch Bedenken zum Datenschutz auf. Je mehr Daten im Hintergrund verarbeitet werden, desto weniger bekommen wir davon als Nutzer:innen mit. Eine Lösung wäre, smarte Geräte so zu designen, dass Daten primär lokal verarbeitet werden. Aktuell setzen die meisten Smart Home Anbieter allerdings noch auf Cloud-Lösungen. Daher gilt auch weiterhin: Bei Bedenken zum Datenschutz stets die Datenschutzerklärung aufmerksam durchlesen.

Mehr künstliche Intelligenz wagen

Damit Ambient Computing in Zukunft in einer dynamischen Umgebung und vor allem selbstständig funktioniert, muss die künstliche Intelligenz sehr ausgereift sein. Denn Deine Wünsche und Bedürfnisse alleine an Deinem Verhalten zu erkennen, ist eine extrem komplexe Aufgabe. Für diese enorme Rechenleistung muss die K.I. riesige Datenmengen in sekundenschnelle richtig interpretieren und entsprechend handeln.

Übrigens: Bis zu einem gewissen Grad sind einige Smart Home Geräte auch heute schon mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet. Unter anderem die smarten Sprachassistenten Google Assistant, Alexa sowie Siri. Die dort eingesetzte K.I. analysiert schon jetzt laufend Deine Sprachbefehle, um stets die von Dir gewünschte Aktion auszuführen. Und wird dabei stetig besser.

Ambient Computing im Alltag – schon heute

Ambient Computing mag vielleicht noch sehr nach Science Fiction klingen. Doch manche von uns nutzen bereits Anwendungen nach einem solchen Prinzip. Ein Beispiel ist das Heizen über Geofencing, das schon heute viele smarte Heizungen beherrschen. Basierend auf Deinem Standort wird z.B. Deine Wohnung geheizt, sobald Du Dich auf dem Weg nach Hause befindest. Du musst dafür weder Dein Smartphone herausholen noch einen Sprachbefehl aussprechen. Die Heizung reagiert also automatisch auf Deine Bewegungsmuster.

In Zukunft könnte Ambient Computing unseren Alltag aber noch viel stärker verändern. Stell Dir vor, es klingelt an der Tür, doch Du bist nicht Zuhause. Anstelle Dich auf dem Smartphone zu benachrichtigen, fragt die smarte Videotürklingel zunächst nach dem Besuchsgrund und gibt daraufhin selbstständig Anweisungen. Zum Beispiel, dass das Paket im Gartenhaus abgelegt werden soll. Sobald Du abends durch die Haustüre kommst, könnte Dich Dein Smart Speaker unaufgefordert darauf hinweisen, dass ein Paket für Dich im Gartenhaus liegt.

Ambient Computing – die Zukunft vom smarten Leben?

Ambient Computing könnte unsere Vorstellung vom Smart Home also noch einmal gänzlich auf den Kopf stellen. Alleine basierend auf unserem Verhalten und unseren Bewegungen Heizung, Licht, Rollläden und Co. steuern? Nachrichten und Termine automatisch vorlesen sowie Gäste empfangen – sozusagen unseren Alltag steuern. Und all das komplett selbstständig, ohne dass Du dafür einen Finger rühren musst.

Fazit

Aktuell klingt das Ganze noch sehr nach Zukunftsmusik. In Anbetracht der unglaublichen Geschwindigkeit bezüglich technologischem Fortschritt ist es allerdings wohl nur noch eine Frage der Zeit. Wir sind gespannt, was Ambient Computing in den nächsten Jahren noch alles mit sich bringt.

Wie richte ich meinen neuen Xiaomi Smart Speaker ein?

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Endlich: Dein neuer Xiaomi Smart Speaker ist da. Damit Du ihn auch direkt einsetzen kannst, helfen wir Dir beim Einrichten Deines Xiaomi Smart Speakers. Schritt für Schritt gehen wir mit Dir den Weg von der Einrichtung bis hin zur Nutzung der wichtigsten Funktionen durch.

Xiaomi Smart Speaker einrichten, Schritt für Schritt

  • 1. Schritt: Xiaomi Smart Speaker über das Netzkabel anschließen
  • 2. Schritt: Google Home App öffnen bzw. herunterladen und Account erstellen
  • 3. Schritt: Über das Feld „Mi Smart Speaker einrichten” die Einrichtung starten
  • 4. Schritt: Alternativ: „+”-Symbol in der Google Home App anklicken und über „Gerät einrichten” die Einrichtung starten
  • 5. Schritt: Anweisungen in der App folgen, um die Einrichtung abzuschließen

Erste Schritte: Xiaomi Smart Speaker einrichten

Um Deinen Xiaomi Smart Speaker einzurichten, musst Du den smarten Lautsprecher als Erstes über das mitgelieferte Netzkabel an das Stromnetz anschließen. Sobald er angeschlossen ist, signalisiert der blinkende Leuchtring, dass der Smart Speaker bereit zum Koppeln ist.

Dafür öffnest Du im nächsten Schritt Deine Google Home-App. Denn diese benötigst Du, um Deinen neuen Xiaomi Smart Speaker einzurichten. Falls Du die Google Home-App bisher nicht benutzt hast, lädst Du sie Dir einfach kostenfrei im App Store bzw. Google Play Store herunter und erstellst Dir einen Account.

Die Einrichtung über Google Home

Wenn Du jetzt die Google Home-App öffnest, schlägt sie Dir bereits vor, den Xiaomi Smart Speaker einzurichten. Das Ganze bestätigst Du kurz über das Feld „Mi Smart Speaker einrichten”, woraufhin die Google Home-App den Rest automatisch erledigt. Schon ist der smarte Lautsprecher ready to go.

Übrigens: Falls Du das Feld „Mi Smart Speaker einrichten” nicht angezeigt bekommst, erledigst Du diesen Schritt in der Google Home-App über „Hinzufügen“ bzw. dem „+”-Symbol und „Gerät einrichten” einfach selbst.

App-Steuerung: Google Home und Google Assistant

Sobald Du die Einrichtung über die Google Home-App abgeschlossen hast, kannst Du Deinen smarten Lautsprecher über verschiedene Wege nutzen. Entweder über die App selbst, um z.B. die Lautstärke oder auch Bässe und Höhen nach Deinen Wünschen anzupassen.

Oder mithilfe des integrierten Sprachassistenten Google Assistant. So startest Du Deine Musik, Podcasts etc. bequem per Sprachbefehl oder fragst den Google Assistant, was Dir sonst noch so auf dem Herzen liegt. Auch die Steuerung Deiner weiteren Google Home-kompatiblen Geräte klappt über den integrierten Sprachassistenten einwandfrei.

Nicht zuletzt stehen Dir auf der Oberseite des Xiaomi Smart Speakers auch Tasten zur manuellen Steuerung der Lautstärke, zum Pausieren und Wiedergeben sowie zum Stumm schalten zur Verfügung.

Xiaomi Smart Speaker einrichten: Stereo-Sound und Multiroom

Falls Du einen zweiten Xiaomi Smart Speaker Zuhause hast, kannst Du auch beide über die Stereo-Funktion miteinander koppeln. Wie das funktioniert? Dazu öffnest Du zunächst wieder die Google Home-App und verknüpfst darüber auch den zweiten Lautsprecher.

Nachdem Du beide Lautsprecher verbunden hast, findest Du in der Google Home-App ein Feld mit dem Namen „Mi Speakers”. Sobald Du darauf klickst, erscheinen Dir alle relevanten Einstellungen. Darunter auch die Stereo-Funktion, mit der Du einen linken sowie rechten Lautsprecher Deinem Stereo-Paar zuordnen kannst.

Alternativ kannst Du über die Google Home-App über „Hinzufügen“ bzw. dem „+”-Symbol auch eine Lautsprechergruppe erstellen. Und so mit Deinen Xiaomi Smart Speakern die Multiroom-Funktion nutzen. Aber: In diesem Fall ertönt Deine Musik nicht als Stereo-Sound, sondern auf allen Geräten zur gleichen Zeit. Diese Funktion bietet sich also vor allem für die Position in verschiedenen Räumen an.

Streamen über Chromecast

Dank der integrierten Chromecast-Technologie kannst Du über Deinen Xiaomi Smart Speaker auch Musik, Filme oder Serien auf Deinem Smart-TV wiedergeben lassen. Vorausgesetzt, bei diesem ist ebenfalls Chromecast integriert bzw. er ist mit einem Chromecast Streaming-Gerät verbunden. Dazu genügt ein einfacher Sprachbefehl wie „Ok Google, starte YouTube auf meinem Fernseher” an Deinen smarten Lautsprecher.

Fazit

Die Einrichtung Deines neuen Xiaomi Smart Speakers funktioniert über die Google Home-App kinderleicht. Dafür musst Du lediglich den Anweisungen in der App folgen und schon ist Dein neuer Smart Speaker einsatzbereit. Auch die Nutzung der praktischen Funktionen wie Sprachsteuerung oder Stereo-Verbindung klappt ohne Probleme. Wir wünschen viel Erfolg beim Xiaomi Smart Speaker einrichten und viel Vergnügen bei der Nutzung.

Sonos Roam vs. Sonos One SL – ein Kaufratgeber

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Preislich gesehen befinden sich der Sonos Roam und der Sonos One SL ungefähr im selben Segment. Beide Lautsprecher erhältst Du derzeit für 200 Euro und weniger. Der offensichtliche Unterschied ist dabei natürlich die Mobilität des Sonos Roam gegenüber dem anderen Sonos-Lautsprecher. Aber was gibt es noch für Unterschiede, die ich vor einem Kauf wissen sollte?

Sonos Roam vs. Sonos One SL im Vergleich

Musik ist mein täglicher Begleiter und unsichtbarer Mitbewohner. Es gibt nur selten Momente, in denen ich mich nicht von meinen aufwendig gepflegten Playlists beschallen lasse. Kurz gesagt: Musik ist mir wirklich wichtig, vor allem aber gute Soundqualität.

Daher ist es nicht überraschend, dass ich großer Fan von Sonos bin. Stellst Du Dir ein eigenes Soundsystem zusammen, greift alles nahtlos ineinander über und versorgt somit jeden Raum mit brillanter Klangqualität. Gute Qualität kostet jedoch. Und gerade als Studentin muss jede größere Investition genau überlegt werden.

Daher entschied ich mich dazu, die beiden Sonos-Lautsprecher für längere Zeit auf Herz und Nieren zu testen, bevor ich einen der Smart Speaker in meinen Warenkorb hinzufüge. Dabei habe ich auf folgende Parameter geachtet:

  • Konnektivität
  • Mobilität
  • Design
  • Soundqualität
  • Sprachsteuerung

Heute teile ich mit Dir meine Beobachtungsergebnisse, die mich zu einer Kaufentscheidung bewegt haben. Gemeinsam können wir also schauen, welcher Sonos-Lautsprecher der richtige für Dich ist.

Hohe Konnektivität und Unterstützung von Musikstreaming-Diensten

Beide Sonos-Lautsprecher unterstützen sowohl WLAN als auch Apple AirPlay 2. Somit ist die Steuerung wirklich einfach gestaltet. Mit Apple AirPlay 2 streamst Du Deine Lieblingsmusik direkt von einem kompatiblen iOS-Gerät auf Dein Sonos-Lautsprecher. Auch das Multiroom-System kontrollierst Du so von einem einzigen Dashboard aus ganz unkompliziert. Der Sonos Roam lässt sich auch zusätzlich über Bluetooth bedienen, um Musik wiederzugeben, solltest Du ihn unterwegs nutzen wollen.

Spiele Deine Musik außerdem bequem via Spotify Connect ab. Dies funktioniert jedoch nur, sofern sich die Sonos-Lautsprecher im WLAN-Netzwerk befinden. Insgesamt kommen hier sowohl iOS als auch Android-User auf ihre Kosten. Denn Sonos unterstützt mehr als 100 Musikstreaming-Dienste, darunter auch Apple Music, Deezer, Audible und Sonos Radio.

Mobilität – Sonos Sound für unterwegs

Hier kommt wohl der offensichtlichste Unterschied zwischen den beiden Sonos-Lautsprechern ins Spiel. Der Sonos Roam ist auch außerhalb Deines Zuhauses ein treuer Begleiter. Er ist nicht nur kompakt und lässt sich leicht transportieren, er ist außerdem durch IP67-Zertifizierung wasserabweisend und wetterfest. So kann ihm Spritzwasser aus dem Pool oder auch plötzlich aufkommender Regen nichts anhaben. Unterwegs steuerst Du den Lautsprecher via Bluetooth oder manuell am Gerät. Hier fallen die integrierten Sprachassistenten weg, die nur über das WLAN-Netzwerk verfügbar sind.

Ich bin normalerweise viel unterwegs und packe daher gerne auch meinen mobilen Lautsprecher in die Tasche, damit ich am See oder auf Reisen Musik hören kann. Auch auf Festivals bietet es sich einfach an einen mobilen Lautsprecher dabei zu haben, um sich auf seine Lieblingsbands einzustimmen oder gegebenenfalls nochmal die Songtexte zu lernen. Dementsprechend ist dies für mich ein wichtiger Punkt zu Gunsten des Roams.

Der Sonos One SL ist hingegen nicht für den mobilen Einsatz geeignet. Zumindest nichts, was über den überdeckten Balkon oder die wettergeschützte Terrasse hinausgeht. Eine konstante Stromzufuhr ist hierbei jedoch unabdingbar. Zudem ist der Sonos One SL auch nicht spritzwassergeschützt. Am besten ist er daher innerhalb der eigenen vier Wände aufgehoben.

Schlichtes und klassisches Design

Von einem mobilen Lautsprecher erwarte ich vor allem eine kompakte Größe. Der Sonos Roam ist dank seiner geringen Abmessung von 6,2 x 16,8 x 6 cm mit 430 g optimal für den schnellen Transport geeignet. Dabei wiegt er ungefähr so viel wie meine Wasserflasche, die ich immer dabei habe und besteht aus robustem Gehäuse. So kann auch beim Transport nichts passieren.

Der Lautsprecher funktioniert sowohl im Liegen, als auch im Stehen. Je nachdem, wo Du den Lautsprecher also positionieren willst, findet er seinen Platz in Deinem Zuhause. Des Weiteren ist er sowohl in Schwarz als auch in Weiß erhältlich und fügt sich dank seines minimalistischen Designs wunderbar in Deine Einrichtung ein, ohne die Show zu stehlen. Die Handhabung ist übersichtlich. Zum Bedienen der Musik befinden sich vier Tasten auf der Oberseite des Lautsprechers, Ladeport und An/Aus-Knopf am Rücken.

Auch beim Sonos One SL hast Du die Auswahl zwischen einem weißen oder schwarzem Modell des Lautsprechers. Das Design dieses Modells wirkt eher unaufdringlich, jedoch klassisch und elegant. Hier wirkt vor allem die Haptik des Gehäuses äußerst hochwertig. Sonos setzt genauso wie beim Roam auch hier auf qualitatives Material und eine saubere Verarbeitung. Die Tasten auf der Oberseite bieten eine unkomplizierte Grundsteuerung Deiner Musik, soll es mal schnell gehen.

Ansonsten steuerst Du Deinen Sonos One SL ganz unkompliziert über die Sonos-App. Wie bereits erwähnt, ist dieser Lautsprecher nicht für einen mobilen Einsatz geeignet. Dafür wäre er mit seinen 1,85 kg auch zu schwer und seiner Abmessung von 16,1 x 12 x 12 cm zu groß. Außerdem fehlt ihm die zusätzliche Schutzklasse, die im Sonos Roam verbaut wurde.

Soundqualität im Test – Sonos Roam

Für den Preis des Sonos Roam sollte der Klang wirklich überzeugen. Und der ist trotz der kompakten Größe des Lautsprechers wirklich detailliert. Natürlich hält er nicht mit größeren Modellen wie dem Sonos One mit und schon gar nicht mit einem Subwoofer. Aber dafür wurde er ja auch nicht konzipiert.

Nach intensivem Hören verschiedener Genres wurde ich tatsächlich überrascht. Diesen klaren Sound, gerade mit sattem Bassgehalt der Songs, hätte ich bei seiner Größe ohne Schneppern nicht erwartet. Denn es gibt nichts Frustrierendes als ein monotones Rauschen des Lautsprechers oder regelmäßiges Scheppern des Gehäuses, wenn man die Musik abspielt. Dem war hier jedoch nicht so. Allerdings gibt es hier natürlich auch kleine Abstriche was die Sauberkeit der Soundqualität angeht, die einfach seiner Größe geschuldet sind.

Und dennoch überzeugt der Roam mit eindrucksvollen starken Bass, der sich trotz seiner geringen Abmessung durchaus hören lässt. Dank des Hochtöners sorgt der Roam für kleine Musikwiedergabe von hohen Frequenzen. Der Mitteltöner deckt dafür die mittleren und unteren Frequenzen ab und werden dabei von zwei digitalen Verstärkern der Klasse H unterstützt.

Soundqualität im Test – Sonos One SL

Sonos hat diesen Lautsprecher mit einem Hoch- und einem Tieftöner ausgestattet. Ergänzt wird der Sound zusätzlich von zwei Verstärkern der Klasse D. Es ist kein Scheppern zu hören und der Klang ist ausgesprochen klar sowie voll. Somit hielt er den verschiedensten Playlists stand. Von Imagine Dragons bis hin zu klassischer Musik, die ich gerne mal beim Lernen höre. Der Sonos One SL bietet also brillanten und angenehmen Klang für zu Hause. Audiodateien mit sattem Bass oder Songs mit definierten Höhen stellen für den One SL kein Problem dar.

Optimierte Klanganpassung dank Trueplay

Beide Lautsprecher von Sonos liefern originalgetreuen Sound dank der Trueplay-Technologie. Trueplay stimmt dabei die smarten Lautsprecher mit dem Mikrofon in Deinem iOS-Gerät ab und passt die Audioinhalte kontinuierlich der Umgebung an. Hierbei analysiert Trueplay, wie der Sound von Wänden, Möbeln und anderen Oberflächen in einem Raum reflektiert wird und stimmt den Klang somit perfekt ab.

Das bedeutet für Dich: großartiger Klang, egal, wo Du Deinen Lautsprecher positionierst. Vorteil des Roams ist jedoch, dass er den Sound mithilfe der eigenen integrierten Mikrofone automatisch mittels Trueplay abstimmt. Dafür muss das Mikrofon jedoch aktiviert sein.

Integrierte Sprachsteuerung und Datenschutz

Das Praktische an der Integration von smarten Sprachassistenten in Lautsprechern ist, das Steuern Deiner Musik per Sprachbefehl. Ich nutze diese Funktion zum Beispiel gerne, wenn ich am Kochen oder Abwaschen bin und keine freien Hände habe, um die Musik manuell zu steuern. So bleibt die Oberfläche des Produkts vor Wasser oder anderen Kochzutaten verschont.

Der integrierte Google Assistant lohnt sich aber nicht nur für die freihändige Musiksteuerung, sondern hilft Dir auch dabei Deinen Tag zu planen oder Deine restlichen Smart Home-Geräte zu managen. Aus meiner Sicht ist dies eine Erleichterung im Alltag, die ich nicht mehr missen möchte. Deswegen habe ich mich auch gefreut, dass der Sonos Roam sowohl Google Assistant, als auch Amazon Alexa unterstützt. Für die Nutzung musst Du Dich jedoch im WLAN-Netzwerk befinden, unterwegs funktioniert das nicht.

Im Gegensatz zum Sonos Roam verzichtet der Sonos One SL auf eine integrierte Sprachsteuerung. Damit kommt der Lautsprecher vor allem denjenigen entgegen, die Spracherkennung durch ein Mikrofon ablehnen. So werden keine Daten aufgezeichnet und an Sonos, Google oder Amazon übertragen. Der Sonos One SL orientiert sich somit an Nutzer:innen, die ihren Fokus auf Datenschutz legen.

Sonos Roam vs. Sonos One SL: Welcher Lautsprecher ist der richtige für mich?

Letztendlich muss ich mir überlegen, was ich von meinem Lautsprecher erwarte. Möchte ich ihn vor allem mobil nutzen? Brauche ich integrierte Sprachassistenten? Suche ich nach einer festen Ergänzung für mein Heimkino-Setup? Wie viel Platz habe ich in meiner Wohnung und wo stelle ihn meinen neuen Smart Speaker hin? Was erwarte ich von der Klangqualität?

Wie bereits erwähnt, befinden sich die beiden Lautsprecher preislich in derselben Kategorie. Der Sonos Roam, als Hybrid-Lösung für den Innen- und Außeneinsatz geeignet, ist vielseitig und flexibel einsetzbar. Im Grunde bietet er all die Funktionen, die auch der Sonos One bietet, nur in kompakter Größe. Daher auch leichte Abzüge in der Soundqualität, aber selbst das kann man von einem Lautsprecher mit den Abmessungen nicht erwarten. Hier steht vor allem die Mobilität im Vordergrund.

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Jedoch ist der Roam für den Inneneinsatz in meinen Augen nur ein Zugewinn, solltest Du ihn zu einem bereits bestehenden System von Sonos ergänzend hinzufügen, aber nicht um Dein Setup komplett neu aufzubauen. Als reiner mobiler Lautsprecher würde ich den Preis zu hoch finden, aber die Kombination aus WLAN- und Bluetooth-Speaker, mit der immensen Auswahl als Streaming-Diensten und den integrierten Sprachassistenten, macht ihn sehr interessant.

Der Sonos One SL hingegen ist weder für den mobilen Einsatz geeignet, noch unterstützt er Sprachassistenten. Koppelst Du ihn allerdings mit weiteren Sonos-Lautsprechern in Deinem Setup, die integrierte Sprachsteuerung aufweisen, hebt sich dies wieder auf. Für Nutzer:innen die besonderen Wert auf Datenschutz legen und gänzlich auf das Mikrofon verzichten können, eignet sich dieser Lautsprecher optimal.

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Der Klang ist hervorragend und raumfüllend, unabhängig zu welchem Musikgenre Du gerne durch Dein Wohnzimmer oder die Küche tanzt. Der Sonos One SL funktioniert sowohl als Singleplayer, als auch als Ergänzung für Dein bereits bestehendes Sonos-System.

Möchtest Du mehr über die Lautsprecher von Sonos erfahren wollen, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei. Viel Spaß 🙂

Die besten GPS Tracker für Kinder

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Kinder sollen möglichst eigenständig aufwachsen, sich dabei aber stets in Sicherheit wägen. Wenn nicht gerade ältere Geschwister zur Seite sind, die ein Auge auf die Kleinen haben, sind Alternativen gefragt. Die Lösung: GPS Tracker für Kinder. Das Wissen, dass das Kind nach der Schule sicher Zuhause angekommen ist, gibt Vertrauen. Damit auch Du sorgenfrei durch den Tag kommst, haben wir Dir die besten GPS Tracker für Kinder herausgesucht.

Was sollte ein GPS Tracker können?

In erster Linie sorgt ein GPS Tracker für das sichere Gefühl zu wissen, wo sich das eigene Kind herumtreibt. In der Schule, auf dem Nachhauseweg, Zuhause oder bei Freunden – ein einfacher Blick in die Smartphone-App gibt Gewissheit. Da viele Kinder anfangs noch zu jung für ein Smartphone sind, sorgen die kleinen Geräte für Abhilfe.

Dabei sind einige Tracker mittlerweile so weit entwickelt, dass sie über eine einfache Standortanzeige hinausgehen. So sind GPS Tracker oft mit Notruf-Funktionen sowie Kommunikationsmöglichkeiten mit den engsten Vertrauten ausgestattet. Dadurch kann auch das Kind selbst im Fall der Fälle aktiv werden.

Die besten GPS Tracker im Vergleich

In unserer Auswahl der besten GPS Tracker für Kinder haben sich drei verschiedene Tracker-Arten hervorgetan. Mit dabei sind leistungsfähige GPS Tracker, die eine andauernde Überwachung und beidseitige Sicherheit gewährleisten. Aber auch Bluetooth Tracker, die mit einem reduzierten Funktionsumfang lediglich Aufschluss über den Standort geben, haben es in unsere Bestenliste geschafft. Darüber hinaus findest Du in unserem GPS Tracker Vergleich eine Smartwatch für Kinder, die vor allem mit ihrem Alltagsnutzen punktet.

Das Rundum-sorglos-Paket von PAJ

Der PAJ GPS Easy Finder gehört ohne Frage zu den Top-Performern in unserem GPS Tracker Vergleich. Der GPS Tracker verfügt über eine integrierte SIM-Karte, die eine präzise Live-Ortung in über 100 Ländern sicherstellt. Mit sieben Tage Akkulaufzeit bei aktiver Nutzung, SOS-Taste sowie IP65-Schutzart ist der knapp 100 Gramm schwere Tracker auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Die Verbindung zu Deinem Smartphone läuft dabei über das 4G-Netzwerk. So bekommst Du unter anderem Benachrichtigungen über den Standort, bei Überschreitung eines von Dir festgelegten Radius, einer bestimmten Geschwindigkeit sowie zum Batteriestand. Das Allround-Sicherheitspaket sozusagen. Dafür wird Dir allerdings auch eine monatliche Gebühr von 4,99 € für die integrierte SIM-Karte zur Last gelegt.

Sicher unterwegs mit Weenect GPS Tracker Kids

Ein weiterer Spezialist bei GPS Tracker für Kinder: Weenect Kids. Auch hier sind mit Live-Ortung, SOS-Funktion inkl. Anrufmöglichkeit sowie einer Akkulaufzeit von einer Woche die wichtigsten Sicherheitsfeatures abgedeckt. Darüber hinaus kannst Du Sicherheitszonen (sogenannte Geofence-Bereiche) wie z.B. den Schulweg festlegen, um informiert zu werden, falls Dein Kind den vorgesehenen Weg verlässt.

Ein Highlight bei Weenect: Mehrere Familienmitglieder bzw. Vertraute können im Notfall gleichzeitig benachrichtigt werden. Du wirst informiert, falls jemand anderes bereits auf dem Weg zum Kind ist. So musst Du Dir bei einem zunächst verpassten Notruf keine Sorgen mehr machen.

Übrigens: Auch bei diesem GPS Tracker ist eine SIM-Karte bereits integriert, die mit monatlichen Service-Kosten verbunden ist.

Apple AirTags: So nützlich wie einfach

Zugegeben, die Idee hinter Apples AirTags ist nicht, Dein Kind damit auszustatten. Dennoch lassen sich die beliebten Tracker dafür gut nutzen. Einfach an den Schulranzen, die Jacke oder einem anderen beliebigen Ort platziert, hast Du fortan den Standort Deiner Kinder stets im Blick. Zwar weniger präzise als ein Tracker mit GPS, dafür aber besonders leicht und handlich.

Über das „Wo ist?“-Netzwerk von Apple checkst Du bei Bedarf, wo sich das Kind befindet und kannst so Deine Sorgen beruhigen. Beim Lokalisieren Deines AirTags bist Du allerdings auf andere Apple-Nutzer:innen in der Nähe des Bluetooth-Trackers angewiesen. Diese erfassen – selbstverständlich anonym und verschlüsselt – das Signal des Trackers und aktualisieren dadurch den Standort in Deiner App.

Der Chipolo Bluetooth-Tracker für Deine Kinder

Falls Du kein iOS-Gerät hast oder Apple einfach nicht Dein Ding ist, kannst Du auch auf den europäischen Hersteller Chipolo setzen. Den kleinen Bluetooth Tracker mit IPX5-Schutzart kann Dein Kind schlicht und unauffällig bequem überall mitnehmen. Mit einer extrem langen Batterielebensdauer von zwei Jahren musst Du Dir auch keine laufenden Gedanken darüber machen.

Du selbst überprüfst einfach über die Smartphone-App oder auch per Sprachsteuerung z.B. an den Google Assistant, wo sich Dein Kind gerade befindet. Mit einem Doppelklick auf den Chipolo kann Dein Kind sogar Dein Smartphone anklingeln lassen – quasi als Notfall-Code. Das einzige Manko: Wie auch bei den Apple AirTags bist Du beim Tracken auf die Chipolo-Community in der Umgebung angewiesen.

Für die Älteren: TCL Kinder Smartwatch

Alternativ zu den bisher vorgestellten Trackern bietet sich vor allem für die etwas älteren Kinder eine spezielle Smartwatch an. Damit die Sicherheit Deines Kindes nicht zu kurz kommt, ist die TCL Movetime mit GPS-Ortung, Notruf-Taste sowie Text- und Anruffunktion ausgestattet. Außerdem können über die App Geofencing-Bereiche definiert werden, damit Du benachrichtigt wirst, falls Dein Kind einen bestimmten Bereich verlässt.

Besonders praktisch: Neben den gewünschten Sicherheitsfunktionen verfügt die Smartwatch über einige nützliche Anwendungen wie Wecker, Schulmodus oder auch Aktivitätserfassung. Dabei solltest Du aber beachten, dass sich der Akku aufgrund des großen Funktionsumfangs deutlich schneller als die zuvor vorgestellten Tracker entlädt.

Vergleichstabelle: Die besten GPS Tracker für Kinder

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Fazit

Welcher der für Dich bzw. Dein Kind beste GPS Tracker ist, hängt maßgeblich davon ab, wie Du ihn nutzen möchtest. Der PAJ Easy Finder sowie der Weenect GPS Tracker Kids ermöglichen eine dauerhafte und präzise Ortung inklusive weiterer Sicherheits-Features wie SOS-Funktion und Geofencing. Die Bluetooth-Modelle bieten sich wiederum eher für eine sporadische Kontrolle an, sind dafür allerdings besonders leicht und auffällig. Die Smartwatch für Kinder punktet vor allem bei der Alltagsnutzung.

tink stellt vor: Das HomeKit Smart Home von Aqara

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Als wir vor einer Weile zum ersten Mal das HomeKit-kompatible Aqara-Portfolio sichten durften, fiel uns eines sofort auf: hier trifft verlässlich auf günstig. Ersteres sind Apple-Nutzer:innen gewohnt, zweiteres eher nicht. Seinerzeit verhinderte lediglich die mit chinesischen Schriftzeichen durchsetzte App-Steuerung, uns weiter damit zu beschäftigen.

Mittlerweile ist viel Zeit ins Land gegangen und auch die App ist auf einem guten Weg in Richtung deutscher Nutzersprache. Hier und da hakt es noch, aber das ist tatsächlich verschmerzbar. Dies gesagt, kommen wir zu den absoluten Vorzügen von Aqara. Die dürften Dich doch ohnehin viel mehr interessieren, oder?

Aqara – HomeKit Smart Home auf Basis von Zigbee-Funk und WLAN

Ähnlich wie Philips Hue nutzt auch Aqara Zigbee (Version 3.) als Funksprache. Das bedeutet, dass diese Geräte einen entsprechenden Übersetzer brauchen, um mit Deinem Smartphone und Co zu kommunizieren. Hier wird es interessant, denn: Dir stehen gleich zwei, im Grunde sogar drei Optionen zur Verfügung.

Zum einen den klassischen Hub. Diesen gibt es aktuell entweder als M1S mit Netzanschluss samt Leuchtring sowie Sirene. Oder auch als M3, der nun mit einem Netzteil betrieben wird (nicht inkludiert) und einen Netzwerkanschluss bietet. Zum anderen dient auch die G2H-Sicherheitskamera mit Bewegungsmelder als Zentrale. Eine dieser Optionen ist auch nötig, wenn Du Aqara ohne HomeKit betreiben möchtest.

Deutsche Lokalisation der App wird besser

Aqara legt also den Fokus eindeutig auf das Thema Sicherheit und macht uns den Einstieg dank Hub-Kamera entsprechend leicht. Was mir persönlich vor einiger Zeit auffiel war die Tatsache, dass beide Varianten wohl unterschiedliche Updates erhalten. Während der Hub bereits fast vollständig deutsch lokalisiert war, fand ich in der Benutzeroberfläche der Kamera noch einige nicht-deutsche Relikte. Der Funktionsumfang blieb indes identisch.

Diese Aqara-Geräte unterstützen Apple HomeKit

Ob Sicherheitskamera oder dezidierter Hub, eines der beiden Geräte ist ebenfalls nötig, wenn Du Aqara-Geräte in Dein HomeKit Smart Home integrieren möchtest. Stellt sich natürlich die Frage, welche Aqara-Geräte überhaupt HomeKit-kompatibel sind?

Diese Frage ist leicht beantwortet: alle. Wenn Aqara drauf steht, dann steckt auch HomeKit drin. Allen Geräten liegt der entsprechende QR-Code bzw. HomeKit-Code bei. Sobald also der neue Sensor etc. am Hub angelernt ist, kann dieser auch in HomeKit integriert werden. Im Normalfall geschieht das bei Aqara sogar automatisch. Praktisch.

Aqara und HomeKit – eine Übersicht:

  • Aqara M1S Zentrale
  • Aqara M2 Zentrale
  • Aqara G2H Sicherheitskamera mit Bewegungsmelder
  • Aqara 2K Sicherheits-Türkamera
  • Aqara Tür-/Fensterkontakt
  • Aqara Vibrationssensor
  • Aqara Wassersensor
  • Aqara Temperatur- und Feuchtigkeitsensor
  • Aqara Luftqualitätssensor
  • Aqara Zwischenstecker
  • Aqara Mini-Funkschalter
  • Aqara Smarter Lichtschalter (Unterputz)
  • Aqara Einzelschalter Modul (Unterputz)
  • Aqara Rollladensteuerung
  • Aqara Cube Gestenwürfel

Übrigens: Aqara und der Xiaomi-Trick

Du siehst, Aqara bietet enorm viele Sensoren, bleibt aber in Sachen Aktoren noch dünn besetzt. Verbindest Du also Deine Aqara-Sensoren mit anderen Geräten in Deiner Home-App, bekommst Du für wenig Geld eine hocheffektive Smart Home Sicherheitsanlage. Es gibt aber noch einen weiteren Trick, um Dein Aqara System auszubauen.

Die Marke Aqara war einst unter dem Dach des chinesischen Unternehmens Xiaomi beheimatet. Das bedeutet, dass Du bis heute Xiaomi-Geräte an Deinem M1S bzw. M2 Hub anlernen kannst – HomeKit-Kompatibilität inklusive. Aufgemerkt: Der Aqara Hub steuert bis zu 32 Geräte, dann ist Schluss.

Aqara Smart Home bei tink

Beide Marken, also Xiaomi und Aqara findest Du auch bei uns im Shop, schau einfach mal vorbei und lass Dich inspirieren.

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Die Top 10 Chromecast Apps

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Ob Google Chromecast oder Chromecast mit Google TV – mit dem Streaming-Adapter wird jeder Fernseher zu einem SmartTV. Das kleine Gerät Streaming-Adapter ermöglicht es Dir, alle Deine Lieblingssendungen und – Filme auf Deinem Fernseher zu sehen, ohne durch unterschiedliche Apps scrollen zu müssen. Und noch viel mehr. Wir stellen Dir unsere Top 10 Chromecast-Apps vor.

Waipu.tv – Live-TV ganz ohne Kabel

Mit waipu.tv kannst Du in jedem Raum fernsehen und das ganz ohne Kabel- oder Satellitenanschluss und auf mehreren Geräten gleichzeitig. Waipu.tv hat drei Pakete im Angebot, wobei das „Free“-Paket dauerhaft kostenlos für Dich ist. Im Gegensatz zu den meisten anderen Streaming Diensten kannst Du mit waipu.tv auch Öffentlich-rechtliche Sender, wie Das Erste, ZDF, ZDFneo, 3Sat, Arte, Kika, CNN, Euronews und andere Regionalprogramme auf Deinen Fernseher bringen.

Udemy – jeden Tag etwas Neues lernen

Udemy ist eine globale Online-Plattform für wissenshungrige Menschen, die gerne Neues lernen wollen. Du kannst Dir von Udemy-Dozenten durch Videos alles zu Themen wie Marketing, Programmierung, persönliche Entwicklung oder Musik beibringen lassen. Mit dem Chromecast kannst Du die Videos ganz komfortabel auf Deinem Fernseher sehen und Dich vom Sofa aus unterrichten lassen.

Netflix – der Streaming-Klassiker

Netflix ist eine der besten Apps für Deine Chromecast-Bibliothek. Mit der App hast Du Zugang zu hunderten Serien und Filmen, sowie exklusive Netflix Produktionen. Während die App an sich kostenlos ist, musst Du trotzdem ein Abo abschließen, um sie auch nutzen zu können.

Youtube – Videos aus der ganzen Welt

Hast Du eher Lust auf kurzweilige Katzenvideos, ist Youtube hierfür die beste Wahl. Und wenn Du doch wieder normales Fernsehen bevorzugst, bietet Youtube auch dafür eine Möglichkeit: Youtube TV. Ganz ohne Vertrag kannst Du mit YouTube TV Kabelfernsehen ganz ohne Vertrag oder teure Kabelgeräte ansehen. Es ist nicht nur eine ziemlich gute Kabelalternative, sondern auch eine gute Chromecast-App.

DAZN – Dein Sport zu Hause

Wer Bundesliga genießen möchte, muss momentan neben den öffentlich rechtlichen Sendern und Sky auch noch auf DAZN („DaZone“ ausgesprochen) zurückgreifen, insbesondere wenn es um Spiele geht, die Freitags oder Sonntags laufen. Und nicht nur Bundesliga kannst Du Dir über die App ansehen, sondern auch viele weitere internationale Sportarten wie NBA Basketball oder NFL Football. Dies macht DAZN zu einer wichtigen App für Deinen Chromecast.

ISS Live Now für den Perspektivwechsel

Normales Fernsehen oder Internet-Videos sind Dir zu langweilig? Dann nutze für Deinen Chromecast doch die ISS Live Now-App. Damit kannst Du die Aufnahmen der Erde, die von der internationalen Raumstation gemacht werden sehen. Da kommen einem unsere Probleme doch plötzlich ganz klein vor, wenn man unsere faszinierende Erde aus ungefähr 400 kilometern Entfernung bewundern kann.

Spotify – go-to für Deine Musik

Über den schwedischen Audio-Streaming-Dienst kannst Du mittlerweile nicht nur Musik auf Deinen Fernseher streamen, sondern auch Hörbücher und Podcasts. Mithilfe der App kannst Du den verfügbaren Musikkatalog durchsuchen und Wiedergabelisten erstellen und diese sogar mit Deinen Freunden oder anderen Nutzern teilen. Spotify kann sowohl frei, ohne Abo genutzt werden, als auch gegen eine monatliche Gebühr mit zusätzlichen Funktionen.

Apple Music – richtig gehört

Übrigens, wo wir gerade bei Musikstreaming sind. Wusstest Du, dass obwohl der Chromecast von Google ist, dass Du trotzdem Deine Musik von Apple Music über Deinen Fernseher spielen lassen kannst? Egal, ob als Hintergrundgeräusche, wenn Du Gäste da hast oder Du Deinen neuen Lieblingssong in Dauerschleife hören willst. Mit einem Apple Music-Abo kannst Du auf 50 Millionen Songs zugreifen und unbegrenzt Musik hören.

Disney+ – für die ganze Familie

Mit dem Chromecast ist es außerdem möglich Deine Kindheitsfiguren, Marvel-Helden, Star Wars-Geschichten und viele weitere Serien und Filme der Walt Disney Company über Deinen TV zu sehen. Da die Inhalte von Disney exklusiv sind, ist Disney+ wirklich die einzige Möglichkeit Deine Lieblingsfilme zu sehen. Natürlich ist die Anmeldung über die App kostenpflichtig.

Amazon Prime Video – darf natürlich nicht fehlen

Den Amazon Prime Video Dienst kannst Du 30 Tage lang kostenlos testen, bevor Du dann eine monatliche Gebühr für die Möglichkeit zahlen musst, um tolle Serien und Filme mit dem Google Chromecast auf Deinem Fernseher abspielen zu können. Auch exklusive Prime-Eigenproduktionen kannst Du ansehen. Damit bietet Amazon Prime Video mittlerweile eine gute Alternative zum normalen Fernsehen. 

Wenn Du Dich nun dafür entschieden hast, Dir einen Chromecast von Google zuzulegen, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

tado vs Eve – welche smarte Heizung passt zu Dir?

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tado vs Eve: Auf der Suche nach der besten Smart Home Heizung haben sich bei Dir vor allem diese beiden Anbieter hervorgetan? Das ist wenig überraschend, wo doch beide zu den absoluten Favoriten smarter Heizungen gehören. Um Dir bei der richtigen Entscheidung zu helfen, haben wir sie beide unter die Lupe genommen. Los geht’s.

tado: Der Allrounder fürs smarte Heizen

Wenn Du Dich mit dem Thema Smart Home Heizung bereits ein bisschen auseinandergesetzt hast, ist Dir der Heizungsspezialist tado mit Sicherheit schon ein Begriff. Und das mit gutem Grund, denn das Münchener Unternehmen punktet bei seinen smarten Heizlösungen mit vielen smarten Features und einem hohen Komfort.

Die tado App zeigt sich dabei besonders nutzerfreundlich und hilft Dir mittels Fernsteuerung, Statistiken sowie Zeitplänen Deine Räume immer richtig zu temperieren.

Darüber hinaus lässt sich tado bequem in die Systemwelten der Smart Home Größen Google Home, Apple HomeKit sowie Amazon Alexa einbinden. Es ist also ganz egal, auf welches Ökosystem Du in Deinem Smart Home bisher gesetzt hast. Denn tado bringt sich bei allen problemlos ein. Im Vergleich tado vs Eve punktet das Münchener Unternehmen hier in Sachen Kompatibilität.

Smarte Features bei tado

Ein weiterer Grund für die große Beliebtheit von tado sind die smarten Features. So erkennen die smarten Thermostate von tado unter anderem, ob ein Fenster beim Heizen geöffnet ist oder ob Du gerade auf dem Weg nach Hause bist. Darüber hinaus bezieht tado beim Heizen die aktuelle Wettervorhersage mit ein, analysiert die Qualität der Raumluft und gibt Tipps zum Lüften.

Besonders die standortbezogene Steuerung (Geofencing) überzeugt. Denn falls Du z.B. die Wohnung verlässt, schalten die smarten Thermostate die Heizung automatisch ab, um Heizkosten zu reduzieren. Auf Deinem Rückweg schalten sie sich dann wieder ein, um Dich in einem angenehm vorgewärmten Zuhause zu empfangen.

tado vs Eve: Care & Protect

tado setzt förmlich alle Ventile in Bewegung, um Deine Heizung stets perfekt zu steuern. Dafür verlangt tado allerdings auch eine monatliche Gebühr in Form eines kostenpflichtigen Abos – zumindest, wenn Du den vollen Funktionsumfang genießen möchtest. Dann klappt nicht nur die Fenster-Offen-Erkennung sowie Geofencing vollautomatisch, sondern Du profitierst außerdem von einer frühzeitigen und intelligenten Defekterkennung über den Care & Protect-Service.

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Das perfekte Duo: Apple HomeKit und Eve

Auch der Smart Home Anbieter Eve hat sich beim Thema smartes Heizen einen Namen gemacht. Insbesondere bei Apple HomeKit-Fans genießt Eve einen hohen Stellenwert. Das ergibt durchaus Sinn, denn Eve hat sich optimal auf die Nutzung mit Apple HomeKit spezialisiert. Und dementsprechend auch auf Siri.

Die Besonderheit: Die smarte Heizung von Eve benötigt keine eigene Zentrale, sondern kommuniziert via Bluetooth direkt mit Deinem Smartphone. Darüber hinaus ist die Nutzung Deines Eve Thermo in Verbindung mit einer HomeKit-Zentrale wie dem HomePod mini empfehlenswert. So kommst Du in den Genuss zusätzlicher Funktionen wie dem Zugriff aus der Ferne.

Eve ist bereits für den kommenden Smart Home-Standard Matter gerüstet. Damit bist Du nicht mehr auf ein Ökosystem beschränkt, sondern kannst die smarten Thermostate etwa zum Beispiel mit Tür-/Fensterkontakten und weiteren Geräten anderer Hersteller verknüpfen. Wie Matter genau funktioniert, erklären wir Dir hier.

Das Datenschutzversprechen von Eve

Ein weiterer Unterschied bei tado vs Eve ist der sehr hohe Datenschutz bei Eve-Produkten. Für die Nutzung der Eve-App musst Du Dich beispielsweise nicht registrieren, Deine Daten werden lokal verarbeitet und nicht an eine Cloud gesendet. Auch Apple bekommt keinen Einblick in die von Deinen Eve-Geräten erzeugten Daten. Für den Schutz Deiner Privatsphäre ist bei Eve also stets gesorgt.

Das bedeutet allerdings nicht, dass Du auf praktische Funktionen verzichten musst. Auch Eve punktet mit App- und Sprachsteuerung, Zeitplänen, einem Urlaubsmodus sowie Geofencing. Ebenfalls ganz schön smart: die Fenster-Offen-Erkennung. In Kombination mit einem Tür- und Fensterkontakt von Eve klappt diese sogar noch zuverlässiger als bei tado.

Letztere verfügen noch nicht über einen eigenen Tür-/Fenstersensor. Das bedeutet, tado realisiert die Erkennung offener Fenster anhand der Raumtemperatur. Fällt diese abrupt, regelt das Thermostat entsprechend herunter.

tado vs Eve im direkten Vergleich

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Fazit: tado vs Eve

In unserem Vergleich tado vs Eve haben wir alle Informationen zusammengestellt, die Du für Deine Entscheidung benötigst. Für Apple HomeKit-Nutzer:innen bietet sich zum Beispiel Eve besonders gut an, für Fans von Google Home oder Amazon Alexa wiederum tado. Auch bezüglich des Funktionsumfangs sowie dem Datenschutz gibt es verschiedene Präferenzen. Abschließend ist zu sagen, dass Du mit beiden Anbietern gut beraten bist und vor allem: beide helfen Dir, effektiv Heizkosten einzusparen. Also worauf wartest Du noch? Deine Smart Home-Heizung ist nur wenige Klicks entfernt.

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So erschaffst Du Deinen eigenen Smart Home Balkon

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Endlich ist es wieder Zeit, Deinen Garten smart zu machen. Aber nicht jeder hat einen Garten. Insbesondere in den Großstädten hat man natürlich eher einen Balkon, als einen Garten. Aber auch seinen Balkon kann man ganz leicht smart machen und wir zeigen Dir, mit welchen Geräten Du das schaffst.

Netatmo Wetterstation

Die Wetterstation von Netatmo erkennt Veränderungen von Temperatur, Luftdruck, sowie Luftqualität, und Luftfeuchtigkeit. Alle fünf Minuten werden die Daten neu gemessen und an Dein Smartphone übermittelt. Die Wetterstation misst nicht nur die Daten auf Deinem Balkon, sondern auch in Deiner Wohnung, sodass auch Dein Wohnklima verbessert werden kann.

Zusätzlich kannst Du Dir auch die Wind- und Regenmesser von Netatmo zulegen. Die zeigen Dir unter anderem an, ob und wie viel es regnen soll, damit Du weißt, ob es sich lohnt, Deine Balkonpflanzen heute noch zu gießen oder sie wegen zu starkem Wind doch in die Wohnung zu holen.

Sonos Roam – Der mobile wasserdichte Smart Speaker

Der kompakte und robuste Smart Speaker ist perfekt, um auch auf Deinem Balkon bis zu 10 Stunden Urlaubsstimmung zu erzeugen. Selbst wenn es plötzlich anfangen sollte zu regnen, ist das kein Problem für den kurzzeitig wasserfesten Lautsprecher. Über Bluetooth spielst Du Deine Lieblingsmusik ganz einfach überall ab. Und zu Hause kann sich der Sonos Roam einfach mit Deinem WLAN verbinden, sodass Du keine lästigen Kabel durch das halbe Wohnzimmer zum Balkon hinaus verlegen musst.

Innr Smart Outdoor Flex Light Colour – LED-Streifen

Du hast jetzt über die Netatmo Wetterstation herausgefunden, dass es nicht regnen soll und der Sonos Roam verbreitet musikalisch Urlaubsstimmung. Fehlt jetzt nur noch stimmungsvolles Licht. Wer auf normale Außenbeleuchtung verzichten kann, nimmt am besten der Innr Smart Outdoor Flex Light Colour. Der LED-Streifen kann individuell angebracht werden und setzt so tolle Akzente auf Deinem Balkon. Je nach Anlass und Stimmung hast Du die Wahl aus 16 Millionen verschiedenen Farben, inklusive warmweiß. Der Innr Smart Outdoor Flex Light Colour kann außerdem ganz bequem per Sprachsteuerung bedient werden.

Ring Stick Up Cam Elite

Mit der Außensicherheitskamera von Ring kannst Du individuelle Bewegungszonen einstellen, was besonders dann Sinn macht, wenn Dein Balkon leicht für Außenstehende zu erreichen ist. Falls etwas ungewöhnliches diese Zone betritt, erhältst Du automatisch eine Benachrichtigung auf Dein Smartphone. Durch die Benachrichtigungsfunktion wirst Du jederzeit über den Status Deines Zuhauses informiert, sodass Du im Notfall schnell eingreifen kannst und nichts verpasst, was vor Deinem Balkon passiert. Außerdem muss die ring Stick Up Cam Elite nicht angeschraubt werden, sondern kann ganz einfach auf der Fensterbank oder Deinem Regal auf dem Balkon festgemacht werden.

Wenn Du noch mehr Möglichkeiten erfahren willst, Deinen Balkon oder Garten smart zu machen, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

Die besten Bluetooth-Lautsprecher

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Guter Sound, und zwar immer da wo Du bist, selbst wenn Du durch die Weltgeschichte bummelst. Das wird möglich mit Bluetooth-Lautsprechern. Jedoch ist die Auswahl groß und es kommt immer ganz darauf an, für welchen Zweck Du diesen Lautsprecher benötigst. Wir zeigen Dir die besten Bluetooth-Lautsprecher 2022 und ihre Anwendungsmöglichkeiten.

Flexible Anwendungsmöglichkeiten Deines Bluetooth-Lautsprechers

Wie und wo Du Deinen Bluetooth-Lautsprecher einsetzt, ist natürlich Dir überlassen. Fakt ist, dass Dir das Streaming via Bluetooth große Flexibilität ermöglicht. So ist ein tragbarer Speaker ein treuer Begleiter in den Urlaub, zu Ausflügen in den Park, an den See, lässt sich gleichzeitig aber auch gut in Deinem Zuhause als fester Bestandteil integrieren.

Den kabellosen Lautsprecher nimmst Du je nach Belieben und zur musikalischen Unterstützung mit in die Küche oder genießt unter der Dusche Deine liebsten Partyhymnen. Dabei passt er sich optimal an Deinen Alltag an, dessen Ablauf sich auch spontan mal ändern kann.

Die kabellose Verbindung lässt jedoch keine Distanz zwischen Lautsprecher und Zuspieler, sprich Smartphone oder Laptop, zu, die größer als 9 Meter ist. Alles darüber hinaus beeinträchtigt die Funktionalität der Musikwiedergabe. Im Folgenden verraten wir Dir unsere Top-Bluetooth-Lautsprecher 2020 und zeigen Dir, worin sie sich in puncto Akkulaufzeit, Mobilität, Gewicht, Sound und Funktionen voneinander unterscheiden.

Die drei besten Bluetooth-Lautsprecher für Innen

Starten wir einmal mit kabellosen Lautsprechern, die sich eher für den Indoor-Einsatz lohnen. Das liegt dann unter anderem an ihrer Größe oder dem Gewicht des Geräts. Die Soundqualität bleibt trotzdem weiterhin im Top-Bereich.

Verboten guter Sound mit dem Teufel Rockster Cross

Mit seinem leistungsstarken Stereo-System mit zwei Hochtönern, einem Subwoofer und zwei passiven Treibern bietet der Bluetooth-Speaker von Teufel Sound der Extraklasse. Hier kommt jedes Musikgenre auf seine Kosten, denn der Rockster Cross unterstreicht harmonische Klänge ebenso sehr wie Rocklegenden. Das kabellose Musikstreaming mit Bluetooth und aptX® garantiert CD-ähnliche Qualität beim Abspielen via Spotify und Co. Bei einer mittleren Lautstärke hält der Akku stolze 16 Spielstunden durch, bis er wieder aufgeladen werden muss.

Abgesehen vom erstklassigem Sound bietet der Bluetooth-Lautsprecher tolle Funktionen. Zu einem bietet er die Möglichkeit über die Power-Bank-Funktion Dein Smartphone aufzuladen. Außerdem ist er Strahlwassergeschützt nach Schutzart IPX5, ermöglicht kabelloses Telefonieren dank integriertem Mikrofon und ist mit Google Assistant sowie Siri kompatibel.

Obwohl der Teufel Rockster Cross einen Tragegurt besitzt, eignet er sich meiner Meinung trotzdem nicht für den schnellen Transport, zumindest wenn man mit leichtem Gepäck reisen möchte. Mit einem Gewicht von 2,4 kg ist das Gerät recht schwer. Natürlich macht er aber eine gute Figur, wenn Du ihn für einen Nachmittag im Garten positionierst oder zur Grillparty Deiner Nachbarn mitnimmst. In einer kleinen Tasche findet der große Lautsprecher jedoch keinen Platz.

Teufel Rockster Cross im Überblick:

  • Akkulaufzeit: über 16 Stunden bei mittlerer Lautstärke
  • Mobilität: Besitzt Tragegurt für schnellen Transport
  • Gewicht: 2,4 kg
  • Sound: Stereo-System inkl. Subwoofer, zwei Hochtönern und zwei passiven Treibern
  • Funktionen: Streaming über Bluetooth, Dual Speaker Pairing, Spritzwassergeschützt, Freisprechfunktion, Party Modus, Bluetooth Multipoint, Smartphone Ladefunktion, Auto On/Off, Google Assistant und Siri kompatibel
  • Freisprechfunktion: Ja

Bluetooth-Lautsprecher im Retro-Design: Marshall Kilburn II

Allein was das Design dieses Bluetooth-Lautsprechers angeht, trumpft er meiner Meinung nach die anderen Modelle. Der Marshall Kilburn II kommt im klassischen Marshall-Verstärker-Look inklusive Drehreglern und einem von E-Gitarren inspirierten Tragegurt.

Mit dem Marshall Kilburn genießt Du nach vollständiger Aufladung bis zu 20 Stunden multidirektionalen Stereosound. Der Klang ist dabei satt sowie ausgewogen, unterstützt die Bluetooth 5.0 aptX-Technologie und liefert somit optimale Soundqualität beim Musikstreaming.

Bei der Musikwiedergabe trennt der Lautsprecher die räumlichen Inhalte von Stereoaufnahmen und setzt das Signal verstärkt neu zusammen, sodass der Sound in allen Richtungen gleichermaßen wirkt. Der Marshall-Speaker ist definitiv eine gute Wahl für echte Sound-Enthusiasten, aufgrund seines Gewichts jedoch ebenfalls eher für den Heimeinsatz geeignet.

Marshall Kilburn II im Überblick:

  • Akkulaufzeit: bis zu 20 Stunden Spielzeit
  • Mobilität: Tragegurt für einfachen Transport
  • Gewicht: 2,5 kg
  • Sound: Multidimensionaler 360-Grad Stereo-System, ein 20-Watt-Verstärker Klasse D für den Tieftöner, zwei 8-Watt-Verstärker Klasse D für die Hochtöner
  • Funktionen: Streaming über Bluetooth, Multi-Host-Funktion, Spritzwassergeschützt, analoge Regler zur Feineinstellung von Bass, Höhen und Lautstärke, Schnellladefunktion
  • Freisprechfunktion: Nein

Abgestimmter Musikgenuss mit Sonos Move

Der Sonos Move begeistert uns mit überragendem Klang. Und das Beste daran: mit der Trueplay-Technologie von Sonos passt sich der Sound stets der Positionierung im Raum an. Das bedeutet, egal wo der Lautsprecher steht, der Sound bleibt gleich gut.

Praktisch sind ebenfalls die integrierten Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa, mit der Du viele Funktionen des Lautsprechers per Sprachbefehl steuerst, sofern Du Dich im WLAN-Netzwerk befindest. Denn der Sonos Move unterstützt beide Verbindungsarten.

Der Akku des Lautsprechers verspricht eine Spielzeit von bis zu 10 Stunden. Er ist nicht nur robust, sondern auch wasserfest. Auf einen Tragegurt wurde hierbei verzichtet, stattdessen gibt es einen dem Design angepassten ergonomischen Griff, mit dem Du den Lautsprecher transportieren kannst. Jedoch wiegt der Bluetooth-Lautsprecher 3 kg und ist auch durch seine Größe nicht gerade der handlichste kabellose Lautspreche

Sonos Move im Überblick:

  • Akkulaufzeit: bis zu 10 Stunden Spielzeit
  • Mobilität: ergonomischer Griff an der Rückseite
  • Gewicht: 3 kg
  • Sound: Überragender Sound dank Trueplay, zwei Verstärker (Klasse D), ein Hoch- und ein Mitteltöner, verstellbarer Equalizer
  • Funktionen: Streaming über Bluetooth und WLAN, Google Assistant und Amazon Alexa integriert, wetterfest dank IP56-Zertifizierung, Trueplay-Technologie
  • Freisprechfunktion: Nein
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Die drei besten Bluetooth-Lautsprecher für den Outdoor-Bereich

Wohingegen die vorherigen Modelle nicht optimal für den schnellen Transport geeignet sind, stechen die folgenden Lautsprecher geradezu hervor. Sie zeichnen sich in erster Linie durch ihre kompakte Größe und das geringe Gewicht aus. Dadurch packst Du sie einfacher für einen spontanen Ausflug ein.

Exklusiver Sound in kompakter Größe: Sonos Roam

Der im vergangenen Jahr erschienene Sonos Roam eignet sich aufgrund seiner kompakten Größe wunderbar für die musikalische Begleitung unterwegs. Deine Musik streamst Du nonstop für bis zu 10 Stunden über WLAN oder Bluetooth, bis der Akku wieder aufgeladen werden muss. Das bietet also jede Menge Zeit, um Deine Lieblingssongs rauf und runter zu hören. Der Smart Speaker begleitet Dich während eines Ausflugs oder im Urlaub, da Du ihn aufgrund seiner kompakten Größe problemlos in der Tasche verstaust.

Der Sonos Roam ist komplett wasserfest und staubdicht dank IP67-Zertifizierung. Die Verschlusskappen aus Silikon schützen den mobilen Bluetooth-Lautsprecher außerdem vor Beschädigung bei Stürzen. Das kleine Kraftpaket mit seinen stoßdämpfenden Materialien ist daher für jedes Wetter, Gelände und Unternehmung gerüstet. Verschüttete Getränke bei einer Party oder plötzlich aufkommender Regen machen dem Lautsprecher nichts aus.

Wie auch beim Sonos Move ist im Sonos Roam die Trueplay-Technologie integriert, die die Musikwiedergabe an jede Umgebung anpasst. Das bedeutet für Dich vor allem: immer erstklassiger Sound, egal wo sich der Lautsprecher befindet. Besonders praktisch ist obendrein die Sprachsteuerung via Google Assistant oder Amazon Alexa. Hiermit änderst Du per Zuruf den Song, ohne extra Dein Smartphone zücken zu müssen. Für diese Funktion muss jedoch eine WLAN-Verbindung bestehen.

Sonos Roam im Überblick:

  • Akkulaufzeit: Musikgenuss bis zu 10 Stunden
  • Mobilität: Easy, sehr kompakt
  • Gewicht: 430 g
  • Sound: Brillanter Sound dank Trueplay-Technologie, Zwei digitale Verstärker (Klasse H), ein Hochtöner, ein Mitteltöner, verstellbarer Equalizer
  • Funktionen: Streaming über Bluetooth und WLAN, Google Assistant und Amazon Alexa integriert, wetterfest dank IP67-Zertifizierung, Trueplay-Technologie, Apple AirPlay 2
  • Freisprechfunktion: Nein
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Höllisch guter Klang to go: Bluetooth-Lautsprecher von Teufel

Setzt Du beim Musikstreaming gerne auf High End Qualität, dann bist Du bei Teufel genau richtig. Der BOOMSTER GO überzeugt mit seinem leistungsstarken Vollbereichs-Treiber sowie zwei passiven Basstreibern, die Deine Lieblingssongs noch besser zur Geltung bringen. Und das für bis zu 10 Stunden Spielzeit nach einem kurzen Aufladen. Für den mobilen Lautsprecher setzt Teufel auf ein wasserdichtes, gummiertes Gehäuse mit IPX7, das ebenfalls Schutz vor Stößen bietet.

Der Bluetooth-Speaker lässt sich aufgrund seiner kompakten Größe nicht nur easy transportieren, sondern praktischerweise auch mit einem Strap und dem GoPro-kompatiblen Gewinde überall anbringen. Sei es Deine Sporttasche, Dein Zelt oder am Gürtel. Der BOOMSTER GO ist somit ein praktischer Begleiter für jede Gelegenheit. Sieht dazu in seinen fünf Farbvarianten noch genial aus.

Im BOOMSTER GO ist außerdem die Freisprechfunktion integriert, mit der Du ganz entspannt Anrufe annehmen und führen kannst. Solltest Du Dich im WLAN-Netzwerk befinden, greifst Du hier wie bei den anderen Lautsprechern ebenfalls auf Siri und Google Assistant zurück. Steuere somit Deine Songs und reguliere die Lautstärke per Sprachbefehl. Koppelst Du zwei BOOMSTER GO miteinander, genießt Du klaren Stereo-Sound der Extraklasse.

BOOMSTER GO im Überblick:

  • Akkulaufzeit: Bis zu 10 Stunden Spielzeit
  • Mobilität: Sehr kompakt, dazugehöriger Strap, GoPro-kompatibles Gewinde
  • Gewicht: 360 g
  • Sound: High End-Soundqualität, leistungsstarker Vollbereichs-Treiber, zwei passive Basstreiber im Push-Pull-Prinzip für straffe, hohe Pegel ohne Verzerrungen
  • Funktionen: Streaming über Bluetooth und WLAN, Sprachsteuerung via Google Assistant und Siri, wetterfest und stoßfest dank IPX7-Zertifizierung
  • Freisprechfunktion: Ja

Bose Soundlink Micro – Dein mobiler Lautsprecher für unterwegs

Genieße bis zu 6 Stunden Hörspaß ohne Unterbrechung mit Deinem Bose Soundlink Micro. Wie auch bei den anderen vorgestellten Modellen ist hier die Steuerung über Sprachassistenten wie Google Assistant oder Siri möglich. Um die Lautstärke des Lautsprechers zu regulieren, brauchst Du also Deine morgendliche Yoga-Session im Garten nicht mehr zu unterbrechen. Vorausgesetzt, das WLAN-Signal reicht bis zu Deiner Yogamatte.

Dank eingebauter Mikrofone und Freisprechfunktion nutzt Du Dein Bose Soundlink Mikro auch zum Telefonieren über das gekoppelte Smartphone. So nimmst Du eingehende Anrufe an, solltest Du Dein Smartphone nicht griffbereit oder die Hände voll haben. Die Bluetooth-Verbindung lässt jedoch keine Distanz zwischen Lautsprecher und Smartphone zu, die größer als 9 Meter ist.

Der beeindruckende Sound des Lautsprechers von Bose ist ausgesprochen klar und überzeugt mit kraftvollen Bässen, die sich durchaus hören lassen – und das bei seiner kompakten Größe. Das Gehäuse aus strapazierbarem Silikon hält auch mal einen Sturz aus, die Schutzklasse IPX7 schützt das Gerät zudem vor Spritzwasser. Das ist besonders praktisch, sollte es mal etwas hektischer zugehen.

Bose Soundlink Micro im Überblick:

  • Akkulaufzeit: Bis zu 6 Stunden
  • Mobilität: Sehr kompakt, reißfestes Halteband
  • Gewicht: 290 g
  • Sound: Beeindruckender Sound mit kraftvollen Bässen
  • Funktionen: Streaming über WLAN und Bluetooth, Spritzwassergeschützt dank IPX7, stoßfestes Gehäuse, Freisprechfunktion, Google Assistant und Siri kompatibel
  • Freisprechfunktion: Ja

Möchtest Du noch mehr über die besten Bluetooth-Lautsprecher 2022 erfahren, dann schau doch gerne auch in unserem Shop vorbei. Auch im Blog haben wir weitere Bluetooth-Lautsprecher für den Außeneinsatz im Vergleich. Vorbeischauen lohnt sich 🙂

Neu bei tink: Harman Kardon Lautsprecher der Extraklasse

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Hier geht Musikliebhaber:innen das Herz auf: die Harman Kardon Lautsprecher sind frisch in den tink Shop eingezogen. Das Unternehmen aus dem Bundesstaat Conneticut, USA vereint optische Eleganz mit innovativer Audiotechnik. Unter dem Produktsortiment findest Du diverse hochwertige Bluetooth Speaker und Multiroom-Lautsprecher, die schnell zum Highlight in Deinem Zuhause werden. Wir stellen Dir drei Lautsprecher vor.

Bluetooth Speaker der Extraklasse: Harman Kardon Aura Studio 3

Allein vom Design her ist der Harman Kardon Aura Studio 3 ein echter Hingucker. Neben seinem 360-Grad-Soundsystem bietet der gewölbte Glaskörper des Lautsprechers dynamische, wellenartige Lichteffekte, die Deine Musik stimmungsvoll visuell untermalen.

Verbinde Deinen Lautsprecher unkompliziert mit Deinem Smartphone oder Laptop, um Deine Lieblingsplaylist abzuspielen. Dich erwarten dabei satte Tiefen und klare Höhen, die in Verbindung mit einem Subwoofer zu einem echten Klangerlebnis verschmelzen.

Mit Liebe zum Detail – Harman Kardon Citation Sub

Der Multiroom-Subwoofer fügt sich mit seiner eleganten Optik wunderbar in Dein Zuhause ein. Er ist der größere der beiden Subwoofer und unterstützt problemlos in Kombination mit weiteren Lautsprechern Dein 5.1.-Heimkino-Surround-System. Erlebe Filmabende mit Freunden auf einem ganz neuen Soundlevel. Der Harman Kardon Citation Sub liefert satte und tiefe Bässe, die sich intensiv auf Deine Lieblingsfilme und natürlich auch Musik überträgt.

Der kompakte Multiroom Subwoofer mit Power

Der Harman Kardon Citation Sub S verbindet satten Sound, tiefen Bass mit schlankem Design. Aufgrund seiner kompakten Größe findet er auch in kleineren Räumen seinen festen Platz. Ebenso wie sein großer Bruder, der Harman Kardon Citation Sub, lässt sich der Subwoofer mit weiteren Komponenten der Citation-Reihe zu einem Surround Sound-System koppeln. Auch hier wurden hochwertige Materialien verbaut, die Deinen Lautsprecher besonders langlebig machen. Genieße kraftvollem Bass mit Multiroom-Option für Musik und Film.

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Du willst gerne mehr über die Lautsprecher von Harman Kardon wissen? Schau Dich doch gerne in unserem Shop um. Viel Spaß 🙂

Smart City vorgestellt: Das vernetzte Zuhause in der intelligenten Stadt

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Idee und Konzept der Smart City

Als Feivel, der Mauswanderer nach New York kam, da erschien ihm die Stadt bedrohlich und fremd. Heutzutage richtet sich die Stadt immer mehr nach den Menschen, die in ihr wohnen. Das interessanteste Konzept ist hier eindeutig die sogenannte Smart City.

Das Konzept einer Smart City hat hierbei nicht nur zum Ziel, das Lebensgefühl seiner Bewohner zu verbessern, Energiekosten zu senken, sondern die Stadt insgesamt auch nachhaltiger zu machen. So sind nachhaltige Energiequellen wie Wind und Sonne aus der intelligenten Stadt kaum wegzudenken. Solarpanels auf Gebäudedächern oder eben auch auf der Rückseite einer smarten Bank lösen das Problem also auf intelligente Weise. Zu letztere später mehr.

Auch urbane Mobilität wird endlich smart

Auf manchen Parkplätzen sowie Parkhäusern in Hamburg oder Berlin kannst Du bereits erleben, was die Smart City im Alltag bedeuten kann. So befinden sich auf einigen Stellplätzen kleine Sensoren im Boden. Diese melden, wenn ein Parkplatz belegt ist. Diese Information wird an eine Schnittstelle weitergegeben, auf die man als Autofahrer z.B. per App oder Autobetriebssystem zugreifen kann. Bevor Du also losfährst, weißt Du bereits, wo Du Dein Auto parken kannst.

Das Ziel der smarten Stadt ist schnell auf den Punkt gebracht: städtisches Leben mittels neuer Technologien für alle komfortabler machen. Grundlage für die vernetzte Stadt ist das Mobilfunknetz in fünfter Generation, das sogenannte 5G. Dieses beinhaltet eine Ebene, die sich insbesondere an das Internet der Dinge richtet. Dieses braucht indes weite Funkreichweiten bei geringem Energieverbrauch.

Doch auch während der Fahrt hilft Dir die intelligente Stadt, Deinen Weg zu finden. So wie Du Deine Philips Hue-Lampen miteinander vernetzt, lässt sich auch die Straßenbeleuchtung miteinander vernetzen. So werden sie geschaltet, wenn es nötig ist und erfassen zudem ganz schnell, wie voll es derzeit auf den Straßen Deiner Stadt ist. Diese Daten können dann ebenfalls an Dich weitergegeben werden.

Übrigens: diese Verkehrsdaten sind ebenfalls nutzbar, um Dein Auto ganz autonom über die Straße gleiten zu lassen.

Smartes Licht für mehr Energieeffizienz

Eine Stadt, deren Straßenbeleuchtung vernetzt ist, bietet aber noch weitere Vorteile. So könnten Lampen zum einen sehr viel genauer geschaltet werden. Anstatt also auf der hellsten Stufe zu leuchten, obwohl die Sonne bereits aufgegangen ist, könnten sie automatisch die Helligkeit regeln – oder eben ganz abschalten, sobald der Sonnenaufgang registriert wird.

Zum anderen gibt eine smarte Lampe jederzeit Rückmeldung darüber, wo Licht tatsächlich gebraucht wird, wie stark die tatsächliche Ausleuchtung ist und gibt bei Bedarf weiter, wann sie ausgetauscht werden muss. Oder anders gesagt: in der Smart City herrscht bei höchster Energieeffizienz stets das perfekte Licht.

Smarte Bänke für ein besseres Stadtklima

Sei es die kurze Pause in der Passage oder das Verweilen im Park. Anstatt aber auf einer einfachen Holzbank zu sitzen, bietet Dir die Sitzmöglichkeit einer smarten Stadt noch so viel mehr. Die intelligent vernetzte Bank wird auch in Sachen Stadtklima aktiv. So existieren bereits Modelle, die sich ihrerseits vernetzten lassen, um bei steigender Feinstaubbelastung die Luft zu reinigen. Spezielle integrierte Filter sowie dazugehörige, sogenannte vertikale Grünflächen machen es möglich.

Anders gesagt: Das, was also mit Luftgütesensoren im Kleinen bei Dir zu Hause funktioniert, das kann auch auf Stadtebene umgesetzt werden.

Dein Smart Home ist Deine persönliche Schnittstelle

Parkplätze und Navigation, urbanes Licht, Stadtklima und Solarenergie. Bei so viel Technik bleibt natürlich die Frage: Was ist mit dem eigenen Zuhause? Richtig wertvoll wird all das natürlich erst, wenn man in seinen eigenen vier Wänden Zugriff auf die smarte Infrastruktur hat. So bieten Smart-Home-Systeme bereits heute schon Schnittstellen, die die Daten aufbereiten und darstellen – und somit auch für ganz persönliche Automationen nutzbar machen.

Morgens einen Blick auf die Stromproduktion der eigenen Solarpanels werfen? Den Ladezustand des E-Rollers überprüfen. Checken, oder der Lieblingsstellplatz noch frei ist? Und wie sie es mit der lokalen Luftqualität aus? In der Smart City ganz einfach.

Smart City, ein kurzes Fazit

Morgens einen Blick auf die Stromproduktion der eigenen Solarpanels werfen? Den Ladezustand des E-Rollers überprüfen. Checken, oder der Lieblingsstellplatz noch frei ist? Und wie sie es mit der lokalen Luftqualität aus? In der Smart City ganz einfach.

Das smarte Zuhause ist Realität. So erscheint es doch logisch, dass sich die vernetzte Technik auch in der Stadt verteilt, oder? Für ein besseres Stadtklima, für ein nachhaltigeres Energiemanagement, eine optimale Verkehrsleitung bis hin zum autonomen Fahren. Das Smart Home in eigenen Zuhause wird so zur Schnittstelle zwischen Stadt und Zuhause. Für ein smartes Wohngefühl zu Hause und unterwegs.

Bosch Smart Home Protect+ – das ist die neue Geräteversicherung

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Die Geräte von Bosch Smart Home stehen für Sicherheit made in Germany. Und dank HomeKit-Unterstützung sowie komfortabler Zusatzfunktionen erfreut sich das Unternehmen auch bei uns größter Beliebtheit. Nun präsentiert man einen weiteren, interessanten Service: der Protect+ Geräteschutz. Wie der funktioniert, mit welchen Kosten er verbunden ist und welche Voraussetzungen Du erfüllen musst? Das zeige ich Dir jetzt.

Bosch Smart Home Protect+ – Geräteschutz im Überblick

Keine Frage, Kameras und Bewegungsmelder machen unser Zuhause genauso sicher, wie smarte Rollladen oder auch Wandschalter es komfortabler machen. Wie schnell aber geschieht mal ein Mißgeschick und schon ist’s Essig mit dem smarten Leben. Besonders ärgerlich, aber da hilft nur ein Neukaufm, oder?Nein, denn das will Bosch jetzt ändern.

In Zusammenarbeit mit WERTGARANTIE bietet Bosch nun mit Protect+ eine zubuchbare Smart Home-Versicherung. Diese sollen Deine intelligenten Geräte vor Alltagsschäden sowie Verschleiß bewahren. Dies sogar im Zweifel über den gesetzlichen Gewährleistungsanspruch hinaus.

Protect+ Geräteschutz – Kosten und Laufzeit

Als Faustregel gilt: pro Gerät zahlst Du monatlich 1 Euro. Das klingt preiswert und das ist es auch. Allerdings benötigst Du mindestens fünf versicherbare Geräte, um den Geräteschutz aktivieren zu können. Das bedeutet, das kleinste Paket kostet 5 Euro pro Monat. Jedes weitere Gerät kostet gemäß Faustregel einen weiteren Euro pro Monat.

Die Mindestlaufzeit Deines persönlichen Geräteschutzes beträgt drei Monate. Danach gilt eine flexibel gestaltete, monatliche Kündigungsfrist.

Bosch Smart Home Protect+ – diese Schäden werden abgedeckt

Jedes defekte Gerät, welches durch einen der folgenden Schäden unbrauchbar geworden ist, wird in der Regel innerhalb von zwei Werktagen ersetzt, heißt es. Folgende Schäden werden hierbei durch den Geräteschutz abgedeckt:

  • Material-, Konstruktions- und Produktionsfehler (nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung)
  • Verschleiß, Abnutzung, Alterung
  • Fall- und Sturzschäden
  • Eigenverschulden, Unsachgemäße Handhabe
  • Elektronische Schäden (Kurzschluss, Überspannung, Induktion)
  • Wasserschäden
  • Blitzschlag
  • Brandschäden
  • Akkuschäden
  • Fremdkörper im Gerät (Sand, Insekten etc.)
  • Überhitzung
  • Displayschaden

Diese Geräte genießen die neue Smart Home-Versicherung

Folgende smarten Bosch Smart Home-Geräte kannst Du ab sofort versichern lassen:

  • Smart Home Controller
  • Lichtsteuerung
  • Twist Fernbedienung
  • Universalschalter
  • Universalschalter Flex
  • Zwischenstecker
  • Zwischenstecker kompakt
  • Heizkörperthermostat
  • Raumthermostat
  • Raumthermostat Fußbodenheizung
  • Bewegungsmelder
  • Tür-/Fensterkontakt
  • Wassermelder
  • Twinguard
  • Rauchwarnmelder
  • 360° Grad Außenkamera
  • Eyes Außenkamera
  • Außensirene
  • Rollladensteuerung

Bosch Smart Home Protect+ aktivieren – so geht’s

Öffne einfach Deine Bosch Smart Home-App. Wähle nun den Menü-Punkt „Mehr“ aus und navigiere zu „Abonnement“. Dann klickst Du auf „Protect+“. Über die Schaltfläche „Jetzt abschließen“ beginnst Du den Kaufvorgang.

Hier wählst Du Deine Geräte aus, mindestens fünf müssen es sein, damit der Warenkorb aktiv wird. Übrigens: Solltest Du den Menüpunkt in Deiner App noch nicht vorfinden, stelle sicher, dass die App auf den neuesten Stand ist. Update sie gegebenenfalls. Alle weiteren Antworten findest hier: FAQ.

Und falls Du jetzt neugierig geworden bist, schaue doch einfach auch bei uns im tink Shop vobei. Auf dieser Seite findest Du die passende Geräte für Dein Bosch Smart Home: Smarte Bosch-Geräte bei tink.

Alexa Guard aktivieren – so geht’s

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Wir alle kennen das: der Urlaub ist geplant, Koffer sind gepackt und wir kontrollieren zum dritten Mal, ob der Herd auch wirklich ausgeschaltet ist. Und trotzdem hat man immer ein komisches Gefühl, das Haus so ungeschützt zurückzulassen. Dafür bietet Amazon jetzt eine Lösung: Alexa Guard ist ein Amazon Echo gesteuertes Sicherheitssystem. Und wir zeigen Dir, wie Du Alexa Guard aktivierst.

So aktivierst Du Alexa Guard

Damit Du Alexa Guard nutzen kannst, muss Dein Amazon Echo auf dem neuesten Stand sein, damit die Echo-Alarmanlage mit Deinem Gerät kompatibel ist.

Um die Alarmanlage in Deinem Alexa-Gerät zu aktivieren gibt es zwei einfache Möglichkeiten. Entweder Du nutzt den Sprachbefehl „Alexa, ich gehe.“ und aktivierst so den Alexa Guard, wenn Du Dein Zuhause verlässt. Oder Du nimmst die Sicherheits-Einstellungen in der App vor:

1. Öffne hierzu erstmal die Alexa-App
2. Als nächstes klickst Du auf Optionen, dann auf Einstellungen
3. Klicke nun auf Guard und stimme den Hinweisen zu. Erscheint die Option Guard nicht, kann es sein, dass Dein Gerät nicht kompatibel ist, weil es zum Beispiel nicht auf der aktuellsten Version läuft.
4. Nachdem alle Einstellungen bestätigt sind, bekommst Du Benachrichtigungen auf Dein Smartphone.

Amazon Echo (4th Gen) - Smart Lautsprecher mit Alexa - Charcoal
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Einstellung von Alarmgeräuschen – so geht’s

Falls Alexa Guard ungewöhnliche Geräusche, z.B. zerbrechendes Glas wahrnimmt, kannst Du zur Abschreckung eines Einbrechers Sound-Szenarien einstellen. Du kannst hierzu aus den fünf verschiedenen Tönen auswählen, die je nach Raum Deine Anwesenheit simulieren, um mögliche Eindringlinge davon abzubringen, in Dein Haus gelangen zu wollen. Mit dem Sprachbefehl „Alexa, starte Einbrecher Abschreckungsmittel“ aktivierst Du die Geräusche. Mit dem Befehl „Alexa, stopp“ beendest Du sie.

Wenn Du noch mehr über Smart-Home-Geräte erfahren willst, schau doch bei uns im Shop vorbei.