Es wirkt wie aus einem Science-Fiction-Film: Stell Dir vor, Du gehst auf die Wohnungstür zu und sie öffnet sich einfach von selbst – wie von Zauberhand. Das SwitchBot Keypad Vision und das Smart Lock Ultra machen aus dieser Zukunftsvision Realität. Wir haben die Geräte über mehrere Wochen ausgiebig getestet und verraten Dir, wie gut das funktioniert und warum sich diese Lösung gleichermaßen für Smart Home-Einsteiger und Mieter perfekt eignet
SwitchBot Lock Ultra im Überblick
Das SwitchBot Lock Ultra ist ein Smart Lock zum Nachrüsten, wie wir es kennen. Es wird an der Innenseite auf den vorhandenen Schließzylinder gesetzt und dreht mit dem Motor den eingesteckten Schlüssel bzw. den mitgelieferten Adapter für den Knaufzylinder.
Im Vergleich zum Vorgänger, dem SwitchBot Lock Pro, fällt direkt das schlankere Gehäuse auf. Das besteht jetzt aus Magnesium und Aluminium und wirkt durch die Rundungen insgesamt deutlich kleiner. Gleichzeitig ist das Lock Ultra schneller und leiser geworden.

Akku leer ist nicht mehr
Eine Besonderheit beim Lock Ultra: das Dreifach-Akku-System. Der Hauptakku wird eingesteckt und soll etwa 9 Monate lang halten. Zum Aufladen kann er einfach herausgenommen werden, denn ein Reserveakku hat noch genug Power für 500 weitere Schließvorgänge. Wem selbst das noch zu unsicher ist, wird sich über den Notfallakku freuen, der schließlich noch einmal 5 Entsperrvorgänge leistet.
Damit ist jede Sorge, vor einer versperrten Tür mit entladenem Smart Lock zu stehen, unbegründet. Dass hier alle drei Akkus versagen, ist quasi ausgeschlossen. Die App zeigt den Ladestand und weist rechtzeitig darauf hin, wenn der Hauptakku geladen werden muss oder der Reserveakku nicht mehr lange hält. Aufgeladen wird der Akku mit einem USB-C-Kabel.
SwitchBot Keypad Vision im Überblick
Soviel zum Smart Lock Ultra, aber der eigentliche Star ist das SwitchBot Keypad Vision. Das funktioniert mit Code, Fingerabdruck, NFC und natürlich mit dem Highlight: der Gesichtserkennung. Dafür sollte das Keypad etwa in 1,20 bis 2 Metern Höhe hängen. Die Erkennungsreichweite beträgt 60 bis 90 Zentimeter, also etwa eine Armlänge.
Auf dem Keypad Vision können bis zu 100 Profile pro Methode gespeichert werden. In der Praxis wird man das wohl kaum jemals ausreizen können. Das Keypad ist außerdem nach IP65-Schutzklasse wetterfest.
Das Keypad Vision sitzt fest auf der Halterung und kann ohne ein kleines Werkzeug nicht abgenommen werden. Schafft es doch jemand, das Keypad unbefugt aus der Halterung zu entfernen, löst der Manipulationskontakt auf der Rückseite aus und ein Alarm ertönt.

Installation und Einrichtung
SwitchBot Lock Ultra Installation
Das Lock Ultra ist mit Eurozylindern und Knaufzylindern kompatibel. Teilweise wohl sogar mit UK-Zylindern und Schweizer Rundzylindern. SwitchBot verspricht eine Kompatibilität mit 99,9 % der Türschlösser. Und tatsächlich finden sich im Zubehör ganze 8 verschiedene Adapter, von denen einige sogar mehrere Einsatzzwecke haben. So viele Adapter haben wir bisher noch bei keinem Smart Lock gesehen. Und tatsächlich war auch erstmals ein passender Adapter für meinen Knaufzylinder dabei.
Im ersten Schritt wird der Schlüssel innen eingesteckt und gerade ausgerichtet. Bei Knaufzylindern muss der Türknauf abgezogen und der passende Adapter aufgesetzt werden.
Anschließend wird die Montageplatte aufgesetzt. Steht der Schließzylinder mindestens drei Millimeter hervor, wird die Montageplatte mit drei Madenschrauben am Zylinder festgeklemmt. Alternativ wird eine zweite Montageplatte mit einem Klebefilm mitgeliefert.
Das Smart Lock Ultra wird dann auf die Montageplatte gesetzt und zwei kleine Verriegelungen sorgen dafür, dass das Schloss auch ohne Schrauben sicher auf der Montageplatte hält. Eine mitgelieferte Blende kann hier sogar den Abstand zwischen Smart Lock und Tür überbrücken und damit die Schlossgarnitur verdecken.
Sobald der Hauptakku eingesetzt wird, kann das SwitchBot Lock Ultra auch schon mit der App verbunden werden, die durch die Einrichtung führt. Der Installationsvorgang lässt sich alternativ auch hier starten.
Schließlich wird der Magnet am Türrahmen angebracht. Zwei Seiten für unterschiedliche Abstände garantieren auch hier eine breite Kompatibilität. Danach wird alles kalibriert und das SwitchBot Lock Ultra ist einsatzbereit. Drei Klebefilme in Holzoptik können noch optional angebracht werden, damit sich das Smart Lock optisch noch besser einfügt.
Das ganze dauert etwa 5 bis 10 Minuten und ist überhaupt nicht kompliziert. Da alles wieder rückgängig gemacht werden kann, eignet sich das Lock Ultra auch für Mieter:innen.
SwitchBot Keypad Vision Installation
Die Installation des Keypad Vision geht sogar noch schneller. Das Benutzerhandbuch oder die App führen auch hier durch die einzelnen Schritte.
Auch für das Keypad Vision sind zwei Montageplatten enthalten. Eine ist flach, die andere angewinkelt, falls das Keypad in einer Ecke angebracht werden soll. Beide Platten können mit Schrauben oder Klebefilm befestigt werden.
Ein Schalter auf der Rückseite des Keypads aktiviert das Gerät, dann wird es auf die Montageplatte gesetzt und rastet dort ein. Zum Entfernen liegt ein kleines Werkzeug bei, das denen ähnelt, mit denen man bei Smartphones den SIM-Kartenslot öffnet.
In der App wird das angeschaltete Keypad Vision erkannt und bei der Einrichtung direkt mit dem vorhandenen Smart Lock Ultra gekoppelt. Zur Bestätigung wird ein einmalig zufällig generierter Code eingegeben.
Nun können Codes, Fingerabdrücke, NFC-Karten und natürlich auch Gesichter eingespeichert werden. Zum Speichern eines Fingerabdrucks wird der Finger mehrmals in leicht unterschiedlichen Winkeln aufgelegt. Um ein Gesicht einzuspeichern, muss man nur eine Armlänge entfernt stehen und zum Keypad schauen.
- Geldbörsen-Tracker mit präzisem Ortungssystem
- 3D-Gesichtserkennung und blitzschnelle Reaktion
- Vielseitige Entsperrmethoden mit Matter-Integration
- Geräuscharmer Motor mit < 20 dB und intelligenter Nachtfunktion
- Dreifach-Backup mit Akku, Batterie und Superkondensator
- Flexible Montage und breite Türkompatibilität
- Universelle Passform für 99 % aller Türen
SwitchBot Lock Ultra und Keypad Vision im Praxistest
Geschwindigkeit und Teilverriegelung
In der App lässt sich zwischen drei Schließgeschwindigkeiten wählen. Auf höchster Geschwindigkeit braucht das SwitchBot Lock Ultra etwas über 3 Sekunden, um die Tür zu entsperren. Vorausgesetzt, der Riegel ist voll ausgefahren.
Denn das Smart Lock verfügt über eine neue Funktion: das teilweise Verriegeln. Ist die Funktion aktiv, wird der Riegel nur halb ausgefahren. Die Tür ist dann immer noch versperrt, kann aber schneller wieder aufgeschlossen werden. Damit braucht das Lock Ultra im schnellsten Modus nur noch 2 Sekunden zum Entsperren. Der zusätzliche Nachtmodus kann dann die Tür wieder ganz sperren und den Riegel voll ausfahren.

Das spart im Alltag Zeit, insbesondere wenn man eigentlich zu Hause ist und die Tür bei Besuch schneller öffnen möchte. Hier wäre noch eine Funktion wünschenswert, bei der das Schloss vollständig verriegelt, wenn man die Wohnung verlässt.
Im Nachtmodus quasi unhörbar
Im langsamsten Modus ist das Schloss kaum zu hören. Der Motor dreht dann nur noch mit unter 20 dB. Während des Testzeitraums kam es vor, dass ich vergessen hatte, die Tür zu verriegeln und der Nachtmodus angesprungen ist: In dem wird die Tür automatisch im langsamsten Modus verriegelt. Alles, was ich davon im Wohnzimmer mitbekam, war das mechanische Klicken des Schließzylinders. Das Smart Lock selbst war nicht zu hören.

Das Highlight: Die Gesichtserkennung
Laut SwitchBot dauert die Gesichtserkennung auf dem Keypad Vision nur 0,3 Sekunden. Wer Face Unlock auf dem Smartphone nutzt, kennt das bereits. Genauso zügig und zuverlässig klappt das auch hier. Tatsächlich hat die Gesichtserkennung so zuverlässig funktioniert, dass ich in mehr als zwei Wochen kein einziges Mal auf eine der anderen Entsperrmethoden zurückgreifen musste. Das Keypad Vision hat dabei mein Gesicht so schnell erkannt, dass sich die Dauer kaum messen lässt. Die 0,3 Sekunden sind also durchaus realistisch. Selbst mit Sonnenbrille hat die Gesichtserkennung noch zuverlässig funktioniert.

In meinem Treppenhaus herrschen relativ konstante Lichtverhältnisse. Direkte Sonneneinstrahlung auf die Tür gibt es nicht. Hier hat das Keypad Vision mein Gesicht jederzeit erkannt, auch im Dunkeln. Wie es sich bei direkter Sonne verhält, konnten wir jedoch nicht testen.
Entsperren mit Fingerabdruck
Auch das Entsperren mit dem Fingerabdruck funktioniert, wie wir es von anderen Herstellern gewohnt sind. Die Zuverlässigkeit hängt hier stark davon ab, wie der Finger auf dem Sensor platziert wird. Ist nur der halbe Finger drauf, kann das natürlich nicht klappen. Das ist allerdings eine Schwäche, die sich bei Fingerabdruck-Sensoren kaum vermeiden lässt. Wird der Finger mittig aufgelegt, klappte das Entriegeln im Test zuverlässig.
Da das Keypad Vision ja auch für draußen geeignet und wasserfest ist, haben wir auch das Entsperren mit nassen Fingern bzw. nassem Sensor ausprobiert. Das Ergebnis: Wie auch Dein Smartphone funktioniert der Fingerabdruck-Sensor nicht, wenn er nass ist. Das lässt sich einfach beheben: einmal drüberwischen und der Sensor ist trocken genug.
Hier gibt es einen weiteren Manipulationsschutz: Wird 5 Mal hintereinander ein Fingerabdruck nicht erkannt, wird der Fingerabdruck-Sensor für eine Minute deaktiviert. Wird dann wieder ein Fingerabdruck nicht erkannt, wird das Keypad für 5 Minuten gesperrt. Die Sperre kann durch eine korrekte Code-Eingabe oder ein erkanntes Gesicht aufgehoben werden.
Insgesamt klappt das Entsperren per Fingerabdruck gut, wird aber durch die Gesichtserkennung für die meisten Anwendungsfälle ohnehin obsolet.
Entsperren per Code
Beim Tastenfeld sind wir dankbar für die Aufnahme der Null. Das klingt vielleicht banal, aber es gibt Keypads von Konkurrenten, die nur die Ziffern 1 bis 9 enthalten. Das macht diverse Kombinationen unmöglich. Nicht so beim Keypad Vision. Sobald eine Taste gedrückt wird, springt die Tastenbeleuchtung an und macht die Code-Eingabe im Dunkeln gleich viel angenehmer.
Bei der Vergabe von Codes bieten sich vier Möglichkeiten: permanente Codes eignen sich etwa für Bewohner oder regelmäßige Gäste. Temporäre Codes sind nur für den eingestellten Zeitraum gültig. Einmalige Codes verlieren nach der ersten Eingabe ihre Gültigkeit.
Notfallpasscodes stechen hier als Besonderheit heraus. Hier werden beim Anlegen E-Mail-Adressen hinterlegt. Wird der Notfallpasscode eingegeben, öffnet sich ganz normal die Tür. Allerdings werden E-Mails an die hinterlegten Adressen versendet, die darauf hinweisen, dass man sich in einer Gefahrensituation befindet.
Das Keypad Vision verfügt auch über eine “Anti-Schmul-Funktion”. Bei der Eingabe eines Codes können zufällige Tasten vor und nach dem korrekten Code gedrückt werden, um den Code vor neugierigen Blicken zu verschleiern.
Entsperren via NFC
Das Keypad Vision unterstützt auch NFC-Karten. Eine gespeicherte Karte wird einfach an das Keypad gehalten, um die Tür zu entriegeln. Auch hier könne permanente und temporäre Zugänge verwaltet werden. Hierfür sind eigens NFC-Karten von SwitchBot verfügbar
Was nicht funktioniert, ist die Verwendung des Smartphones als NFC-Karte. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja mit der Einführung des Alliro-Standards.
Auto-Unlock als Beta-Funktion
Das SwitchBot Lock Ultra verfügt auch über die von Nuki bekannte Auto-Unlock-Funktion. Dabei werden Standortdaten vom Smartphone verwendet, um zu erkennen, wenn man einen festgelegten Bereich um das Zuhause betritt. Verbindet sich dann das Smartphone mit dem Smart Lock, geht die Tür auf.
Die Funktion ist noch in der Beta-Phase, kann also noch etwas holprig sein. Im Test hat das zwar funktioniert, allerdings war ich zu keinem Zeitpunkt darauf angewiesen, da die Gesichtserkennung so gut funktioniert hat.
- Schaltersteuerung mit dem Toggle
- 3D-Gesichtserkennung und blitzschnelle Reaktion
- Vielseitige Entsperrmethoden mit Matter-Integration
- Geräuscharmer Motor mit < 20 dB und intelligenter Nachtfunktion
- Dreifach-Backup mit Akku, Batterie und Superkondensator
- Flexible Montage und breite Türkompatibilität
- Universelle Passform für 99 % aller Türen
Integration des SwitchBot Lock Ultra ins Smart Home
Die Verbindung mit SwitchBot Lock Ultra und Keypad Vision erfolgt über Bluetooth. Mit dem SwitchBot Hub Mini ist auch der Fernzugriff möglich. Dann lässt sich das Smart Lock auch über Matter in andere Systeme einbinden. Amazon Alexa, Google Home, SmartThings, Homey und Home Assistant werden unterstützt. Auch in IFTTT und Siri Shortcuts kann das Türschloss über den Hub eingebunden werden.
Das Keypad Vision hat übrigens eine große Taste am unteren Rand, die als Klingel dienen kann. In der App wird die Taste mit einem SwitchBot-Gerät gekoppelt, das daraufhin einen Klingelton spielt. Das kann auch das Lock Ultra selbst sein, sofern es nicht stumm geschaltet ist. Alternativ kann die Taste eine Szene in der App auslösen. So können etwa Kameras im Inneren an- oder abgeschaltet werden, wenn die Taste innerhalb von 5 Sekunden nach dem Sperren der Tür gedrückt wird.

Sicherheit und Datenschutz
Das SwitchBot Lock Ultra hat gleich eine ganze Reihe an Sicherheitsfunktionen. Der beiliegende Magnet für den Türrahmen fungiert quasi als Türkontakt. So erkennt das Smart Lock, wenn die Tür geschlossen wird und schließt dank Auto Lock automatisch ab. Bleibt die Tür einen Spalt geöffnet, kann das Lock Ultra mit einem Warnton darauf hinweisen.
Über die App gibt es außerdem die Möglichkeit, eine Notentriegelung vorzunehmen. Für den Fall, dass das Türschloss aus irgendeinem Grund blockieren, zu schwach drehen oder falsch kalibriert sein sollte, wird dann mit erhöhter Leistung erst in eine und dann in die andere Richtung gedreht, bis die Tür offen ist.

Eine Funktion, die wir gern bei allen Smart Locks hätten: Die Fernentriegelung via App muss auf Wunsch nochmal bestätigt werden, bevor die Tür aus Versehen durch ein Vertippen geöffnet wird.
Neben den schon erwähnten Sicherheitsfunktionen des Keypad Vision ist auch die AES-128-Verschlüsselung zu erwähnen, die die Kommunikation zwischen App und Smart Lock absichert.
Wie sicher ist die Gesichtserkennung?
Manch jemand liest von der Gesichtserkennung und denkt dabei direkt an zwei Dinge: Datenschutz und wie sich die Erkennung austricksen lässt. In beiden Fällen können wir beruhigen. Jedes Gesicht muss erst im Keypad Vision eingespeichert werden, damit es die Tür entsperren kann. Dabei bleibt es auch nur lokal auf dem Keypad. Der Scan landet also nicht in irgendeiner Cloud. Scans von Gesichtern, die nicht eingespeichert sind, landen auch nirgendwo.
Austricksen lässt sich die Gesichtserkennung ebenfalls nicht. Da der Scan dreidimensional ist, kann ein Foto nicht dafür sorgen, dass die Tür sich öffnet. Dass ein falsches Gesicht die Tür öffnet, kann ebenfalls ausgeschlossen werden. Laut SwitchBot liegt die Fehlerrate der Gesichtserkennung bei 0,0001 %. Das entspricht der statistischen Fehlertoleranz, die nie zu 100 % beseitigt werden kann. Sicherer könnte die Gesichtserkennung also nicht sein.
Unser Fazit zum SwitchBot Lock Ultra und Keypad Vision
Nachdem ich bereits mehrere Smart Locks an meiner Tür hatte, bin ich mit dem SwitchBot-Duo mehr als zufrieden. Bei anderen Smart Locks musste ich noch immer eine Hand freihaben, das Smartphone zücken, den Fingerabdruck teils mehrmals scannen oder mich auf das Auto Unlock verlassen. Gerade letzteres funktioniert bei anderen Smart Locks (falls überhaupt vorhanden) nur, wenn ich einen gewissen Bereich verlasse. Ging ich also nur in den Keller, musste ich die Tür doch mit dem Keypad öffnen.
Mit dem SwitchBot Keypad Vision ändert sich das. Ich gehe nur noch auf die Tür zu, bleibe einen kurzen Moment stehen, und die Tür ist offen. Im Test hat das tadellos funktioniert. Das SwitchBot Lock Ultra ist nicht das schnellste Smart Lock auf dem Markt, wohl aber eins der leisesten. Und in Verbindung mit dem Keypad Vision auf jeden Fall das bequemste.
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss noch ein paar Mal die Tür mit meinem Gesicht entsperren und so tun, als ob ich eine geheime Basis betrete. Das wird nämlich so schnell nicht langweilig.