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Sonntag, Juli 20, 2025
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So wechselst Du die Klingen Deines Mähroboters

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Der Frühling hat begonnen, der Winter ist geschafft, überall sprießt und blüht es. Schneeglöckchen, Tulpen und Narzissen machen Lust auf den eigenen Garten und leiten die anstehende Gartensaison ein. Smarte Garten-Produkte machen hier viele Aufgaben leichter! Sogar auf Zuruf dank Amazon Alexa und Google Assistant (via IFTTT).

Neben üppigen Büschen und einem bunten Blumenmeer rundet ein gepflegter Rasen Deinen perfekten Garten ab. Dank der smarten Mähroboter von GARDENA, Husqvarna, Bosch, Stiga oder Worx macht ein großer Garten nicht gleich auch mehr Arbeit. Doch wie bei allen Geräten, ist auch die Wartung ein wichtiger Bestandteil, den Du beachten solltest.

Heute zeigen wir Dir, wie Du den Messerwechsel bei Deinem Mähroboter durchführst. Für einen Rasen mit dem perfekten Schnitt. Glücklicherweise gibt es bei den smarten Mährobotern nicht viel tun. Das wichtigste: überprüfe vor der Gartensaison die Messer. Brauchst Du neue, ist der Wechsel in nur vier Schritten rasch erledigt. Wir zeigen Dir, wie’s geht!

Wie oft solltest Du die Klingen Deines Mähroboters wechseln?

Mähroboter mit Messerteller benötigen je nach Einsatzintensität und Größe Deines Gartens etwa alle ein bis drei Monate einen Messerwechsel. Möchtest Du genau wissen, ob die Klingen Deines Mährobos sich abgenutzt haben, wirf einen genauen Blick auf Deinen Rasen. Anhand der Grasspitzen erkennst Du nämlich die Mähqualität. Bei scharfen Messern ist die Schnittstelle am Grashalm sauber und glatt und der Halm ist bis zum Ende saftig grün. Stumpfe Klingen hinterlassen hingegen ausgefranste Halmenden, die sich gelblich verfärben. Das ist das eindeutige Zeichen, dass ein Messerwechsel nötig ist.

Wichtig beim Mähroboter-Messerwechsel: Auch die Schrauben nicht vergessen

Wenn Du die Klingen Deines smarten Mähroboters wechselst, dann tu dies immer für alle Klingen und Schrauben gleichzeitig, um das Mähsystem richtig auszuwuchten. Wenn Du nämlich nur die Klingen austauschst, die alten Schrauben aber nach wie vor benutzt werden, verschleißen diese beim nächsten Mähen weiter und weiter. Verschlissene Klingen können sich beim Mäheinsatz schlimmstenfalls aus dem Gehäuse lösen und schwere Verletzungen verursachen.

Beim Mähroboter-Messerwechsel ist oberste Vorsicht geboten

Bitte pass beim Klingenwechsel gut auf, denn dabei ist immer oberste Vorsicht geboten! Zu Deinem eigenen Schutz empfehlen wir Dir das Tragen von Sicherheitshandschuhen, anders als unser Tester, zu jeder Zeit. Außerdem: Verwende bitte ausschließlich die Originalklingen und Originalschrauben für den jeweiligen Mähroboter.

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Messerwechsel bei Deinem Mähroboter in vier Schritten:

1. Strom ausstellen und Mähroboter umdrehen

Stelle sicher, dass der Mähroboter keinen Zugang mehr zu Strom hat. Ganz wichtig: Stelle den Hauptschalter auf Position Null oder kontrolliere den Ein- und Aus-Schalter, je nach Modell. Jetzt kannst Du Deinen Mähroboter ganz einfach umdrehen, damit Du Zugang zu den Messern bekommst.

2. Schrauben und Messer abschrauben

Entferne die Schrauben am mittigen Boden Deines Mähroboters. Verwende dazu entweder ein Schlitz- oder Kreuz-Schraubenzieher. Jetzt kannst Du die Messer und Schrauben problemlos entfernen.

3. Neue Klingen und Schrauben anbringen

Jetzt brauchst Du Deine Originalklingen und Originalschrauben für Deinen jeweiligen Mähroboter. Setze das neue Klingenset ein und schraube es fest. Achtung! Es handelt sich hierbei um selbstschneidende Schrauben. Das heißt: nach fest kommt ab!

4. Sitz der Klingen kontrollieren

Ein gute Beweglichkeit der Klingen reduziert den Verschleiß. Stelle also bitte sicher, dass sich die Messer frei bewegen können.

Für Hobbyschleifer: Klingen schärfen statt wechseln

Alternativ zum kompletten Austauschen der Klingen können diese auch geschliffen werden, um wieder den alten Glanz zurückzugewinnen. Diese Methode würden wir allerdings nicht jedem empfehlen. Denn nicht nur ist mit dem Schleifen ein zeitlicher Mehraufwand verbunden – und genau das sollte der Mähroboter ja eigentlich vermeiden. Sondern es ist auch Schleifwerkzeug wie Schleifsteine nötig, die in der Anschaffung deutlich teurer sind, als der gelegentliche neue Satz an Klingen.

Verfügst Du nun aber ohnehin schon über das entsprechende Werkzeug und gehörst zu den handwerklich Begabten, die bei ihren Geräten gerne selbst Hand anlegen, dann könnte das Schleifen der Mähroboter-Klingen was für Dich sein.

Der Frühling kann kommen

Schon hast du es geschafft. Dein GARDENA Mähroboter ist jetzt fit, um Dir bei der anstehenden Gartensaison so richtig unter die Arme zu greifen.

Dein Garten soll noch smarter werden? Wir haben noch viele andere tollen smarte Produkte für Deinen Traumgarten – egal ob große oder klein. Wie wäre es beispielsweise mit smarten Bewässerung von Eve oder smarter Gartenbeleuchtung von Philips Hue.

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So holst Du Deinen Mähroboter aus dem Winterschlaf

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Lang hat er sich in der Garage zurückgezogen und seine Winterpause genossen. Aber nun, da sich der Frühling ankündigt und das erste Gras wieder sprießt, wird es Zeit für Deinen Mähroboter, wieder in Action zu gehen. Nach Monaten der Nichtnutzung solltest Du für die neue Inbetriebnahme ein paar Punkte beachten, damit für den Neueinsatz Deines Garten-Robos auch alles glatt läuft. Deshalb erklären wir Dir hier, wie Du Deinen Mähroboter bei der Neujahrs-Wartung in neun Schritten wieder auf Trab bringst.

Winterschlaf vorbei: Was Du bei der Wartung vom Mähroboter auf jeden Fall machen solltest

Nachdem Dein Mähroboter zur kalten Jahreszeit erst einmal in die Winterpause entlassen wurde, wird es bald wieder Zeit, den Saisonarbeiter zurück in die Beschäftigung zu holen. Einfach einschalten und starten ist jetzt allerdings Fehlanzeige. Denn die Pause hat den Kleinen sicherlich ein wenig schlapp gemacht. Außerdem hat auch die letzte Saison vielleicht noch ein paar Spuren bei Deinem kleinen Gartenhelfer hinterlassen, die vorm nächsten Einsatz erst einmal in Ordnung gebracht werden müssen. Wir erklären Dir hier Schritt für Schritt, was bei der Mähroboter-Wartung alles zu tun ist.

Schritt 1: Anschlüsse vom Mähroboter auf Korrosion überprüfen

Schon in der letzten Saison, aber auch während seiner Ruhezeit über den Winter kann es passiert sein, dass die Anschlüsse Deines Mähroboters oder seiner Ladestation korrodiert sind. Überprüfe daher die Kontaktschleifen an der Ladestation. Idealerweise sollten sie blank sein. Findest Du allerdings rostige Stellen vor, säuberst Du diese am besten mit einer kleinen Drahtbürste. Im Zweifelsfall hilft hier auch Kontaktspray.

Schritt 2: Akku laden

Bevor der Mähroboter wieder loslegen kann, muss natürlich sein Akku aufgeladen werden. Bei der ersten Ladung nach der Winterpause wirst Du wahrscheinlich nur eine Laufleistung von etwa 80-90% vom Vorjahreswert erzielen. Keine Sorge, das ist beim ersten Laden normal. Hast Du Dich in den vorherigen Saisons an die empfohlenen Ladezyklen gehalten, wird der Akku sich bald von ganz allein regenerieren und wieder auf den alten Wert kommen. Ist der Akku allerdings schon zu alt oder beschädigt, musst Du ihn einmal wechseln.

Schritt 3: Mähroboter sauber machen

Also bestenfalls hast Du Deinen Mähroboter schon einmal gründlich gesäubert, bevor Du ihn über den Winter eingelagert hast. Dann ist bei der Säuberung jetzt nicht mehr viel nötig. Sind allerdings noch alte Gras- und Erdreste vorhanden, sollten die nun unbedingt entfernt werden. Spritze den Mähroboter dafür mit dem Gartenschlauch ab. Mit hohem Druck kriegst Du auch hartnäckigen und eingetrockneten Dreck weg.

Außerdem solltest Du beim Saubermachen direkt die Klingen des Rasenmähers kontrollieren. Sind die alten Klingen beschädigt, ist ein Wechsel nötig. Klingen von den Marken Husqvarna, Bosch, Worx und Robomow bekommst Du bei uns im tink-Shop.

Schritt 4: Bei der Mähroboter-Wartung auch die Begrenzungsdrähte kontrollieren

Die Begrenzungsdrähte sind wichtig, damit der Robo genau weiß, wo er mähen soll und wo für ihn Sperrgebiet ist. Über den Winter kann es passiert sein, dass beispielsweise Wühlmäuse den Draht beschädigt haben. Ein erster Testlauf Deines Mähroboters wird eventuelle Bruchstellen des Begrenzungsdrahtes verraten. Da muss zur Reparatur Hand angelegt werden. Bei Bosch kannst Du Dir zum Beispiel direkt ein Reparatur-Kit bestellen.

Überprüfe den Draht außerdem auch an den Anschlusskontakten zur Station und an den Verbindungsstellen auf Rost. Sind Stellen rostig, müssen diese entfernt werden. Notfalls lassen sich die Kabel an den Stellen kürzen und neu isolieren. Das garantiert, dass der Kontakt wieder besser funktioniert.

Schritt 5: Reifen checken

Schau Dir auch mal die Reifen Deines Gartenrobos an. Wenn das Profil der Antriebsräder schon zu abgefahren oder aber ein Reifen defekt ist, solltest Du es natürlich austauschen. Außerdem kannst Du die Achsen des Mähroboters ölen, so läuft alles geschmeidig.

Schritt 6: Falls nötig: Zeitschloss entsperren

Manche smarte Mähroboter, so zum Beispiel die Automower von Husqvarna, sperren sich aus Sicherheitsgründen selber, wenn sie eine Zeit lang nicht in Betrieb waren. Ist dies bei Deinem Mähroboter der Fall, muss das Zeitschloss also erst einmal entsperrt werden. Dafür benötigst Du nur die individuelle PIN, die Du bei der allerersten Inbetriebnahme festgelegt hast.

Hast Du die PIN nicht mehr parat? Dann kannst Du sie entweder in der Automower Connect-App oder über den Kundenservice des Herstellers zurücksetzen. Alles, was Du dafür brauchst, ist die Seriennummer Deines Mähroboter-Modells und einen Sicherheitscode, den Du am Gerät findest.

Schritt 7: Einstellungen überprüfen

Bevor es wieder mit dem Mähen losgeht, solltest Du Dich vergewissern, dass die eingestellten Mäh- und Ruhezeiten vom Vorjahr noch Deinen Wünschen entsprechen. Beachte dabei außerdem die Umstellung von Winter- und Sommerzeit. Achte auch darauf, dass der Regensensor aktiviert und dessen Empfindlichkeit richtig eingestellt ist.

Schritt 8: Software updaten

Dein smarter Mähroboter kommt zumeist mit einer App des Herstellers, über die Du den kleinen Helfer steuern kannst. Oft können wir zur neuen Saison hier mit einem Update rechnen. Sorge also dafür, die aktuellste Version installiert zu haben. Das ist vor allem wichtig, da diese Dir auch neue Funktionen oder Problembehebungen bringen kann.

Schritt 9: Rasen auf den Mähroboter vorbereiten

Damit Dein Mähroboter bald gleich so richtig loslegen kann, sollte auch die Rasenfläche auf ihn vorbereitet werden. Äste und andere Hindernisse, die Deinen Mährobo aus der Bahn werfen könnten, solltest Du besser entfernen. Weist Dein Gras kahle Stellen auf, kannst Du hier einmal nachsäen und Deinen gesamten Rasen zum Saisonbeginn mit einem guten Dünger verwöhnen.

Smart Horoskop – Fische

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Für alle Fische sieht es zum Ende des Februars besonders gut aus. Die dreifaltige Konstellation aus Venus, Mars und Jupiter verstärkt Deinen Eindruck, dass Dich nichts aufhalten kann. Gleichzeitig offenbart der Blick auf die Gestirne am nächtlichen Himmel auch Deine Zukunft. 

Schwimmen Fische nur im Kreis?

Fische haben die Eigenschaft, sich in Gefühlsdingen eher rätselhaft und verschwiegen zu verhalten. Das tun sie sowohl vor ihren Partner:innen, als auch vor Personen in ihrem Umfeld. Es wäre aber falsch zu denken, dass ein Fisch dies tut, weil ihm seine Mitmenschen nicht wichtig sind. Der eigentliche Grund liegt im Selbstschutz begründet. Die gute Intuition, die einem Fisch von den wandelnden Himmelskörpern in die Wiege gelegt zu sein scheint, veranlasst sie dazu, besonderen Wert auf ihre Sicherheit zu legen.

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Solltest auch Du mehr Wert auf Deine Sicherheit oder die Sicherheit Deiner Liebsten legen wollen, ist die beste Lösung dafür ein verlässliches und stabiles Türschloss von Nuki. Die smarten Türschlösser verabschieden schon seit einigen Jahren herkömmliche Schlüssel in den wohlverdienten Ruhestand. Mit dem Komplett-Set des Nuki Smart Lock 3.0 bekommst Du neben dem Türschloss auch noch weitere Steuerungssysteme, die durch eine Bluetooth-Verbindung die optimale Nutzung Deines smarten Schlosses ermöglichen. 

Übrigens…

Dass sich Fische mit Sicherheit besonders gut auskennen, zeigt sich auch in der Wirtschaftsgeschichte. So war es Julius Fromm (* 4. März 1883 –  † 12. Mai 1945), seines Zeichens Fisch, der 1916 die ersten nahtfreien Kondome auf den Markt brachte.

Passend zum Frühlingsanfang schauen wir im nächsten Smart Horoskop, wohin die Sterne all die Widderhörner zeigen lassen.

Ikea kündigt Luftqualitätssensor „Vindstyrka“ an

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Unser schwedisches Lieblingsmöbelhaus hat den Schritt ins Smart Home schon vor einiger Zeit gewagt und bietet mittlerweile eine ganze Reihe smarter Produkte. Diese soll laut Ikea nun um eine weitere Komponente erweitert werden. Beim Neuzugängling Vindstyrka handelt es sich um einen Luftqualitätssensor, der sich richtig gut ins Smart Home einbinden lässt. Alles über den Luftmonitor und seine Smart Home-Tauglichkeit erfährst Du hier.

Vindstyrka: So setzt Ikea sich für qualitative Luft in Deinem Smart Home ein

Luftqualität gemessen hat man mit Ikea bisher nur über den Luftqualitätssensor Vindriktning. Kein Display, dafür farbige LEDs haben den Qualitätszustand der Luft kenntlich gemacht. Aber Ikea zeigt jetzt, dass es auch smarter geht: mit dem neu angekündigten smarten Luftqualitätssensor Vindstyrka.

Vindstyrka misst nicht nur die Luftqualität über den Feinstaubgehalt der Luft (PM2.5). Sondern auch die aktuelle Temperatur, Luftfeuchtigkeit und die Entwicklung der Gesamtzahl organischer Verbindungen (VOC) erfasst der smarte Luftqualitätsmonitor.

Besonders nutzerfreundlich dabei ist die Darstellung der Werte über ein großes Display. So hast Du die Qualität Deiner Luft immer im Blick und kannst darauf entsprechend reagieren.

Aber nicht nur Du, sondern auch Dein Smart Home kann mit den Messwerten arbeiten. Denn Vindstyrka lässt sich easy in smarte Systeme integrieren. Vor allem mit weiteren Ikea-Komponenten, wie beispielsweise dem Luftreiniger Starkvind, ist das praktisch. Dieser kann so nämlich die Drehgeschwindigkeit seines Ventilators anpassen und die Luft so optimal filtern.

Ikea setzt auf Matter

Besonders Smart Home-tauglich wird Vindstyrka aber auch dadurch, dass dieser smarte Luftqualitätssensor den neuen Smart Home-Standard Matter unterstützt. Das bedeutet also, dass das Gerät sich problemlos in alle Matter-kompatiblen Smart Home-Systeme einfügen kann.

Besitzt Du noch keinen Matter-unterstützenden Hub, empfiehlt sich beispielsweise Ikea’s hauseigener Dirigera-Hub für gerade einmal 60 Euro. Mit diesem lassen sich bis zu 100 Matter-Geräte verbinden. Diese kannst Du dann über die Ikea Home-App steuern, oder jede andere App, die Matter unterstützt.

Vindstyrka kommt im April 2023

Wann können wir nun mit dem neuen Produkt rechnen? Ikea hat dafür den April 2023 angesetzt. Ab dann soll Vindstyrka in allen Ikea-Einrichtungshäusern zur Verfügung stehen.

Zum Kostenpunkt des Produkts wurde bis jetzt noch nichts näheres angekündigt. Aber so wie wir Ikea kennen, rechnen wir mit einem durchaus erschwinglichen Preis. Erste Schätzungen beginnen schon bei 40 Euro.

Mähroboter Vergleich: Unsere Modelle für unter 1000 Euro

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Der Frühling steht wieder vor der Tür, genauso wie die Arbeit im Garten. Neben den vielen Aufgaben wie Unkraut jäten, Blumen pflanzen und die generelle Ordnung wieder herrichten, hält auch das Rasenmähen wieder Einzug. Um Dir wenigstens diese Aufgabe abzunehmen, haben wir Dir in diesem kleinen Mähroboter-Vergleich einmal die besten Mähroboter unter 1000 Euro aufgelistet. 

Welche Vorteile bietet ein Mähroboter

Um es ganz einfach zu sagen, vereinfacht Dir Dein Mähroboter die Gartenarbeit. Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Technologie stetig weiterentwickelt und Neuheiten wurden von den Herstellern flächendeckend verbaut. So sind die smarten Rasenmäher nicht nur deutlich leiser als ihre manuellen Vorgänger, sondern lassen sich auch um einiges leichter warten und reinigen. Ein weiterer Vorteil der Mähroboter besteht in einer gleichmäßigeren Pflege Deines Rasens. Durch das häufige Mähen entsteht nämlich ein sauberes Schnittbild. 

Wenn Du Dich schon fragst, ob Du den Rasenmäher trotzdem weiterhin händisch lehren musst, kannst Du jetzt beruhigt aufatmen: Die abgemähten Grashalme bleiben geschnitten auf Deinem Rasen liegen und dienen somit direkt als natürlicher Dünger. In Dein smartes Zuhause kannst Du die meisten Mähroboter auch kinderleicht integrieren, da viele Hersteller auf die Kompatibilität mit den herkömmlichen Sprachassistenten setzen. Also schauen wir in diesem Mähroboter vergleich doch mal, welches Modell Du für unter 1000 Euro bekommst.

Rasenmäher für unter 1000 Euro von Bosch

Der Bosch Indego S+ 500

Den Anfang macht der Bosch Indego S+ 500 bei uns im Shop. Mit seinen smarten Analysen der Beschaffenheit Deines Gartens und der allgemeinen Witterungen ist es dem flinken Rasenmäher möglich, die effizienteste Pflege des Rasens durchzuführen. Auch saubere Kanten mäht Dir der Indego S+ 500 problemlos, sowie weitere Rasenflächen, beispielsweise im Hinterhof und im Vorgarten. Die kombinierte Grasfläche sollte jedoch nicht größer als 500 m² sein.

Bosch Indego S+ 500 Mähroboter - schwarz
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Bosch Indego XS 300 & Indego M+ 700

Eine günstigere, aber auch eingeschränkte Version des Mähroboters von Bosch findet sich im kleineren Indego XS 300. Auch dieser verfügt zwar über dieselben Analyse-Features wie der S+ 500, kann jedoch nur eine Fläche von bis zu 300 m² bearbeiten. Je nach Größe Deiner Grasfläche stellt dies jedoch kein wirkliches Problem dar.

Ein großer Vorteil des Indego S+ 500 gegenüber dem Indego XS 300 ist zudem die Möglichkeit der Sprachsteuerung mit dem Google Assistant oder Amazon Alexa. So gibst Du Deinem Rasenmäher ganz einfach Befehle, ohne ständig Dein Handy zücken zu müssen. Neben dem XS 300 gibt es von Bosch mit dem Indego M+ 700 auch ein Modell, dass für einen Garten gedacht ist, der eine Fläche von bis zu 700 Quadratmeter aufweist. Hier kommt es nun auf Deinen Garten an.

Bosch Indego XS 300 Mähroboter - Schwarz
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Bosch Indego M+ 700 Mähroboter
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

 

Mähroboter für unter 1000 Euro von Gardena

GARDENA SILENO city 750 m²

Der nächste elektrische Mähroboter kommt von GARDENA und ist eine echte Wucht. Mit dem SILENO city 750 m² bekommst Du einen Rasenmäher, der mit 57 dB nicht nur zu den leisesten seiner Art zählt, sondern aufgrund seines Aufbaus auch Steigungen bis zu 35 % bewältigen kann. 

Auch eine harte Schale bietet der taffe Mähroboter von GARDENA: Durch seine wetterfeste Beschaffenheit und den integrierten Sensoren für Frost und Kollision ist er vor nahezu allen äußerlichen Hindernissen geschützt und kann diesen effektiv aus dem Weg gehen (oder diese umfahren). 

GARDENA SILENO city 400 m²

Sollte Deine zu mähende Grünfläche deutlich kleiner sein, ist das kein Grund zur Panik. Der SILENO city 400 m² stellt nämlich eine noch günstigere Alternative zum vorgenannten Mähroboter dar, die auf der entsprechenden Fläche auch hält, was sie verspricht. 

Die weiteren Features des kleinen Bruders des SILENO city 600 m² stehen diesem in nichts nach und decken sich nahezu alle. Auch die smarten Rasenmäher von GARDENA lassen sich übrigens mit einem Sprachassistenten steuern, in diesem Fall mit Amazon Alexa und Apple’s Siri. 

Die Mähroboter für unter 1000 Euro von Worx

Worx Landroid M500 & M700 Mähroboter

In unserem Mähroboter-Vergleich darf auch Worx nicht fehlen. Mit einer mähbaren Fläche von bis zu 700 m² kann sich der smarte Rasenmäher  Worx Landroid M700 durchaus blicken lassen. Teile Deinen Garten ganz bequem in unterschiedliche Zonen ein, um den Mähvorgang zu optimieren. Der eingebaute Regensensor schickt ihn zudem auch rechtzeitig in seinen Unterschlupf oder lässt ihn gar nicht erst losfahren. Einen kleinen Wermutstropfen musst Du nur aufgrund der fehlenden Sprachsteuerung vergießen.

Wenn Dein Garten ein wenig kleiner sein sollte, kannst Du problemlos auf den Landroid M500 zurückgreifen, der für eine kleinere Rasenfläche gedacht ist. Dennoch steckt auch in diesem Modell die spezielle Cut-To-Edge-Technologie drin. Außerdem ist der smarte Rasenmäher mit einem zusätzlichen Diebstahlschutz versehen.

Worx Landroid M500 - Orange
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Worx Landroid M700 - Mähroboter - Orange
Worx Landroid M700 - Mähroboter - Orange
 Preis: € 529,00 ZUM PRODUKT
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Von Husqvarna: Der Automower Aspire R4

Anfang diesen Jahres hat sich auch Husqvarna in gleich mehreren Gebieten weiterentwickelt: So stellten sie eine neue Reihe von Mährobotern vor, welche aufgrund der neuen Satellitentechnologie „EPOS“ keinen Begrenzungsdraht mehr benötigt. Eine für den kleinen Geldbeutel besonders erfreuliche Neuerung dürfte aber die Ankündigung des Aspire R4- Modells darstellen.

Flächenmäßig findet sich der Aspire R4 mit seinen maximal zu bearbeitenden 400 m² im Mittelfeld wieder, benötigt aber leider anders als die neueren Modelle immer noch einen Begrenzungsdraht. Durch sein kleines und schnittiges Design hat er aber auch einen deutlichen Platzvorteil und kommt daher auch in Ecken, die für andere Mähroboter zu einer Herausforderung werden dürften. Ein weiteres Manko sind die lediglich 25% Steigung, die der kleine Rasenmäher bewältigen kann. Im Vergleich zu der Konkurrenz steht er dort nicht so gut da.

Husqvarna Automower Aspire R4 Mähroboter - Schwarz
Husqvarna Automower Aspire R4 Mähroboter - Schwarz
 Preis: € 799,00 ZUM PRODUKT
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

 

Wenn Du jetzt noch mehr über smarte Mähroboter erfahren möchtest, kannst Du dies ganz einfach bei uns hier im Shop machen. Außerdem haben wir hier noch einen weiteren Mähroboter-Vergleich für Dich, falls Du noch weitere Modelle sehen magst.

Neu bei tink: LOQED – Das Smart Home-Türschloss

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Bei uns im tink-Shop findet ein neues Smart Lock Einzug ins Sortiment: Das Touch Smart Lock von LOQED. Mit vielen einzigartigen Features, die zur Smartheit und zum Komfort in Deinem Smart Home beitragen, ersetzt es Dein herkömmliches Türschloss und lässt Dich unkomplizierter denn je Zuhause eintreten. Alle Möglichkeiten, die das LOQED Türschloss Deinem Smart Home bietet, fassen wir hier für Dich zusammen.

So smart kommst Du mit LOQED in Dein Zuhause

Ein weiterer Hersteller der Smart Home-Szene hat sich Deine Sicherheit zum höchsten Gut gemacht. LOQED stellt, wie der Name es sicherlich schon verrät, Smart Locks für Dein Zuhause her, mit denen Du sicher und bequem wie nie nach Hause kommst.

Das Touch Smart Lock von LOQED trumpft vor allem mit einem Touchscreen auf, der Dir bei bloßer Berührung die Tür öffnet. Schlüssel sind bei smarten Türschlössern ja schon lange überflüssig. Aber nun musst Du auch nicht mehr nach Deinem Smartphone in der Tasche kramen, um die Tür per App zu entriegeln. Sobald sich Dein Smartphone per Bluetooth mit dem Smart Lock verbunden hat, reicht ein einfaches Berühren – egal ob mit Finger, Handrücken oder Ellenbogen – und die Tür öffnet sich.

Auch die dazugehörige App ist voll praktisch. Denn hierdrin kannst Du digitale Schlüssel an Deine Freunde oder Bekannten schicken. So erlaubst Du ihnen aus der Ferne Zutritt zu Deinem Zuhause.

LOQED versus Nuki: Das sind die Unterschiede

Wer sich ein Smart Lock für sein Smart Home zulegen will, steht mittlerweile vor der Qual der Wahl. Denn nicht nur bietet LOQED mit dem Touch Smart Lock ein gutes Modell. Auch Hersteller wie Nuki haben uns schon oft von der Qualität und Feature-Vielfalt ihrer Smart Locks, zum Beispiel des Nuki 3.0, überzeugt. Und damit Du leichter entscheiden kannst, welches Smart Lock besser zu Dir passt, nehmen wir hier mal die Modelle beider Hersteller unter die Lupe und verraten Dir die wichtigsten Unterschiede.

Die Montage vom LOQED Touch Smart Lock versus Nuki 3.0

Die Montage des Nuki 3.0 dauert gerade einmal 5-10 Minuten. Das Anbringen dieses smarten Türschlosses über Deinem bisherigen Schloss klappt ganz ohne Bohren. Es muss nur mit drei kleinen Schrauben oder doppelseitigem Klebeband befestigt werden. Dann sitzt das Nuki auf Deinem ins Schloss gesteckten Schlüssel und kann diesen selbständig drehen und so die Tür öffnen und schließen. Dadurch, dass das Nuki nur aufgesetzt wird, steht es etwas von der Tür ab und wirkt mitunter etwas klobig.

Auch beim LOQED muss nicht gebohrt werden. Trotzdem kannst Du hier für die Montage mit etwa 20 Minuten rechnen. Das liegt daran, dass das LOQED Smart Lock nicht einfach über Dein bisheriges Schloss gesetzt wird, sondern dieses direkt ersetzt. Das hat einerseits den optischen Vorteil, dass das smarte Türschloss so direkt bündig mit der Tür abschließt. Andererseits wird so die Schlüsseltechnik komplett ersetzt.

So öffnen Dir Nuki und LOQED die Tür

Das wohl genialste an beiden Modellen des smarten Türschlosses ist natürlich deren Fähigkeit, dass sie Dir ganz ohne Griff nach dem Schlüssel die Tür öffnen. Beim Nuki 3.0 funktioniert das über Bluetooth: Sobald sich Dein Smartphone mit dem smarten Türschloss verbindet, wird die Tür automatisch geöffnet. Einerseits praktisch, andererseits anfällig für versehentliches Türöffnen. Denn auch wenn Du nur auf dem Weg zum nächstbesten Parkplatz am Haus vorbeifährst oder gerade erst in die Gartentür eintrittst, kann das schon für eine Bluetooth-Verbindung ausreichen.

Das LOQED Türschloss benötigt zusätzlich zur Bluetooth-Verbindung eine kurze Berührung von Dir. Mit dieser bestätigst Du, dass Du die Tür wirklich öffnen möchtest. Das Coole daran: Nicht nur wird sich die Tür so nicht mehr versehentlich öffnen. Sondern es ist auch egal, ob Du die Berührung per Finger, Handrücken, Ellenbogen oder Deinem… Knie tätigst. Werde dabei gern kreativ xD Hände voll ist somit auf jeden Fall kein Problem mehr.

Keinen Saft mehr auf Smartphone oder Türschloss? So reagieren Nuki und LOQED.

Ist der Akku Deines Smartphones leer, kannst Du beim Nuki 3.0 immernoch über Deinen herkömmlichen Hausschlüssel reinkommen – zumindest, wenn Dein Zylinder zwei Schlüssel erlaubt. Beim LOQED brauchst Du wirklich gar keinen Schlüssel mehr, denn auch ohne Smartphone kannst Du das Türschloss über die Eingabe Deines persönlichen Codes öffnen.

Zum Glück halten die Batterien der Smart Locks selber recht lang: Im Nuki 3.0 zum Beispiel bis zu 6 Monate. Mit einem zusätzlichen Powerpack lassen sie sich sogar bis zu einem Jahr lang nutzen. Das LOQED Smart Lock bietet Dir eine größere Batteriekapazität, bei der das Schloss bis zu 12 Monate lang mit Strom versorgt wird. Ein zusätzliches Powerkit mit aufladbaren Batterien und einem Ladegerät lässt Dich die Batterien sogar wiederverwenden, statt sie nur zu ersetzen. Im Notfall kannst Du bei LOQED die Notstromoption nutzen: Halte für Starthilfe eine 9-Volt-Batterie ans Schloss und öffne es per Smartphone oder Zugangscode.

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Unterm Strich: Welches smarte Türschloss?

Hat sich das LOQED Türschloss gegen Nuki 3.0 durchgesetzt? In manchen Aspekten bestimmt. Die komplette Schlüssellosigkeit, die Notstromoption und das integere Design sind starke Pluspunkte. Für Leute allerdings, die sich vom Schlüsselkonzept noch nicht so ganz verabschieden können, ist Nuki wohl die richtige Wahl. In Puncto Sicherheit glänzt LOQED mit den höherwertigen Auszeichnungen, aber auch Nuki lässt wenig zu wünschen übrig.

Preislich gibt’s beim LOQED nicht viel Spielraum, das Gesamtpaket bekommst Du für 349 Euro. Dafür enthält es das Schloss, eine Bridge, Deinen Zugangscode und einen Zylinder. Das Nuki 3.0 kostet erst einmal 169 Euro, braucht dafür aber noch Ergänzungen wie die Bridge für 99 Euro und, wenn Du willst, noch ein Keypad für 79 Euro, das auch Dir den Zugang über einen Code gestattet. Für eine komplette Neuanschaffung kann sich das LOQED-Modell eher lohnen. Verfügst Du aber schon über ein Nuki-System, lässt sich dies einfacher und preiswerter erweitern.

Smart Home, aber günstig

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Smart Home assoziierst Du mit kostspieligen Produkten und kompliziertem Aufbau? Mit diesem Mythos räumen wir heute mal auf. Denn Smart Home geht auch günstig. Hier sind unsere einsteiger- und profifreundlichen Tipps zu einem preiswerten Einstieg ins smarte Zuhause.

Der Funkstandard macht den (Preis-)Unterschied

Schon allein der Funkstandard, der Dein Smart Home connecten soll, bietet Potential zum Sparen. Die wohl bekanntesten dieser Funkstandards sind dabei wohl Thread, Zigbee, WLAN, Bluetooth sowie bald auch endlich Matter. Diese gucken wir uns jetzt mal im Hinblick auf ihre Sparfuchs-Freundlichkeit an.

WLAN und Bluetooth – günstig, aber…

Mit Bluetooth und WLAN sparst Du sicherlich am meisten. Dafür muss man bei WLAN-basierten Geräten trotz ausreichend stabiler Verbindung doch mit kleineren Geschwindigkeitsabstrichen rechnen. Nicht gerade schneller ist Bluetooth, und auch Verbindungsprobleme sind hierbei leider nicht die Seltenheit. Außerdem lassen sich Bluetooth-Systeme nicht ohne Bridge von unterwegs steuern. Über viele der jeweiligen Hersteller-Apps ist das zumindest bei WLAN-basierten Geräten möglich, weshalb dieser Funkstandard ganz klar unser Tipp für das günstige Smart Home ist.

Matter, Thread, Zigbee und Co.

Qualitativ hochwertiger sind die Funkstandards Matter, Thread, Zigbee und Co. Zwar muss man hier auch mit höheren Kosten bei der Anschaffung der entsprechenden Geräte rechnen, aber die Vorteile sprechen für sich.

Nicht nur ist die Verbindung zuverlässig und stabil. Sondern auch deren Fähigkeit, Dein Smart Home-Netzwerk über mehrere angeschlossene Geräte zu erweitern und so jede Ecke Deines Zuhauses mit einer optimalen Verbindung zu versorgen, ist ihren Preis wert. Denn das beschleunigt die Verbindungsgeschwindigkeit ungemein. Allerdings ist auch für diese Funkstandards jeweils eine Bridge nötig, die die Anschaffungskosten solcher Geräte noch einmal in die Höhe treibt.

Für die Sparfüchse unter Euch sind diese Funkstandards also vielleicht weniger zu empfehlen. Die kompromisslosen Smart Homies werden hierauf aber kaum verzichten wollen.

Zukunftsorientiert vorgehen

Denke bei der Anschaffung Deiner Smart Home-Geräte nicht nur an die Einmalkosten bei der Anschaffung, sondern behalte auch die Zukunft Deines Smart Homes im Hinterkopf. Denn möchtest Du Dein Smart Home später noch stark erweitern und die Features der neuen Funkstandards nutzen, lohnt sich eine Investition in eben diese Verbindungen unterstützenden Geräte. Denn ein Upgrade von Bluetooth- oder WLAN-Geräten auf neuere Standards wie Thread kann unterm Strich teurer werden, da Neuanschaffungen nicht ausgeschlossen werden können.

Für kleinere Smart Home-Systeme bieten sich WLAN-Geräte allerdings ganz gut an. Immerhin setzen diese nicht immer die Anschaffung einer Bridge voraus, und auch die Geräte selbst sind meist absolut leistbar. Hier lässt sich also einiges sparen.

In welchem Ökosystem lässt sich sparen?

Auch beim Ökosystem kann man sich für einen günstigen Anbieter entscheiden, und das in Abhängigkeit davon, was am besten zu Dir passt. Denn je nach Ökosystem variiert auch die Auswahl an Produkten.

Google und Alexa bieten beispielsweise eine größere Produktvielfalt als Apple Home. Produkte aus dem Hause Apple sind außerdem durchschnittlich etwas teurer, bringen dafür aber eine Apple-Zertifizierung mit, was die Unterstützung und Einrichtung der Geräte erleichtert und verbessert. Hast Du außerdem bereits ein iPhone oder iPad, verfügst Du jetzt schon über eine richtige Steuerzentrale fürs Apple Smart Home und brauchst so keine neue anzuschaffen.

Worauf sich bei den Ökosystemen übrigens hoffen lässt, ist Matter. Der neue Verbindungsstandard soll es ja bald möglich machen, smarte Geräte herstellerunabhängig ins Ökosystem Deiner Wahl zu integrieren. So stehen Dir bei der Produktauswahl viel mehr Türen offen und Du kannst Dir das beste Angebot auswählen. Daher unser Tipp: Jetzt schon auf matterunterstützende Geräte achten.

Ein Sprachassistent: Das Herz Deines Smart Homes?

Braucht jedes Smart Home einen Sprachassistenten? Nein, gerade für den Einstieg sind sprachgesteuerte Geräte oder eine Steuerzentrale gar nicht zwingend nötig. Viele Geräte lassen sich auch einfach vom Smartphone aus steuern. Einziger Nachteil: Um Deine Geräte darüber bedienen oder Automationen ausführen zu können, musst Du erstens selber zu Hause sein. Und zweitens solltest Du wissen, dass die Steuerung so eher langsam abläuft und auch nicht alle Geräte immer auf dem neuesten Stand gehalten werden.

Für den Anfang ist das allerdings trotzdem eine ganz gute Alternative. Spare Dir erst einmal Geld, indem Du auf die Steuerzentrale verzichtest und das Steuern Deines Smart Homes selber vom Smartphone aus vornimmst. Mit dieser Entscheidung ist auch für die Zukunft nichts verloren, denn eine Steuerzentrale kannst Du auch immer nachträglich einbauen, ganz einfach. Die Smart Speaker von Google und Amazon fangen preislich schon bei 60 Euro an, also ganz geldbeutelfreundlich – finden wir.

Diese Produkte für einen preiswerten Einstieg ins Smart Home

Kommen wir nun endlich zu den Produkten, mit denen Du aus Deinem Zuhause schnell und günstig smart machen kannst. Hier haben wir die Geräte im Überblick, die sich für einen leistbaren Einstieg ins Smart Home am meisten lohnen.

Smarte Steckdosen sind das günstige Upgrade für Deine Geräte

Manchmal sind gar keine neuen Geräte nötig, um Dein Zuhause zum Smart Home zu verwandeln. Denn mit smarten Steckdosen kannst Du theoretisch jedes Gerät, das an eine Steckdose angeschlossen ist, smart machen. Darüber hinaus helfen Dir die Zwischenstecker dabei, Strom zu sparen, was zusätzlich Deinen Geldbeutel entlastet.

Schließe beispielsweise Deine ganz normale Stehlampe über einen smarten Zwischenstecker an den Strom an und stelle ein, dass der Zwischenstecker zu einer bestimmten Zeit am Abend automatisch ausgeht. So hast Du einerseits den ersten Grundstein einer Abendroutine gelegt. Und zweitens zieht die Lampe so keinen Strom im Standby-Modus – losgespart!

Ein paar gute Zwischenstecker liefern Dir beispielsweise Hombli und Ledvance. Sowohl der Hombli Smart Plug als auch der Ledvance Smart WiFi Plug funktionieren über WLAN und brauchen keine Bridge. Die Eve Energy Zwischenstecker sind dafür sogar schon Matter-fertig und lassen sich so in jedes Ökosystem integrieren.

Aus dem Smart Home-Baukasten: Smarte Sensoren

Auch empfehlenswert für den Einstieg ins Smart Home sind smarte Sensoren. Denn mit diesen bastelst Du Dir smarte Automationen einfach selber. Dafür gibt es eine ganze Bandbreite von Sensoren, die alles Mögliche erfassen können. Du kannst Dir hier also unglaublich viele Automationen selber überlegen, die auch im Zusammenspiel mit den eben erwähnten smarten Steckdosen richtig interessant werden.

Nutze zum Beispiel Fensterkontakte, um geöffnete Fenster zu erkennen. Hast Du nach dem Lüften vergessen, das Fenster wieder zu schließen? Dann kann Dich der smarte Sensor nach 30 Minuten per Push-Benachrichtigung auf Deinem Smartphone daran erinnern. 

Eine spannende Funktion, die Du damit nachbauen kannst, ist die Fenster-Offen-Erkennung von smarten Thermostaten. Dein Fenstersensor kann nach erkanntem offenen Fenster dafür sorgen, dass das Thermostat ausgeschaltet und bei wieder geschlossenem Fenster auf die Temperatur Deiner Wahl gesetzt wird.

Für noch mehr Ideen schau einfach bei in unserem tink-Shop vorbei und lass Dich von unserer Sensorenauswahl inspirieren.

Smarte Leuchtmittel: Einsteigerfreundliches Must-Have

Smarte Lampen sind nicht unbedingt teuer, bieten Dir aber unglaublich viele Möglichkeiten für Dein Smart Home. Routinen, die Deine Lampen zu einer bestimmten Tageszeit an- oder ausschalten sowie unterschiedliche Szenen, die Dein Zimmer je nach Situation anders beleuchten – all das sind nette Smart Home-Features.

Wie Du hier sparen kannst: Denke darüber nach, ob Deine Lampen unbedingt farbig sein müssen, oder ob Dir dimmbare und unterschiedlich warme Weißtöne vielleicht schon reichen. Denn wie oft will man in einem grün strahlenden oder rot glimmenden Zimmer sitzen? Philips Hue bietet zum Beispiel auch Lampen an, die nur in Helligkeit und Wärme vom Weißton verstellbar sind. Perfekt fürs Home Office, und eine automatisierte Aufwach-Routine kannst Du hiermit auch einstellen. Günstiger sind die Lampen trotzdem!

Noch mehr sparen würdest Du, wenn Du statt smarte Leuchtmittel einfach auf die smarten Steckdosen zurückgreifst und Deine bisherigen Lampen also über diese klugen Gadgets ins Smart Home eingliederst.

Fazit: Günstig ins Smart Home einsteigen – das geht!

Zusammenfassend wollen wir Dir für einen günstigen Einstieg ins Smart Home also vor allem smarte Steckdosen, Sensoren und Leuchtmittel ans Herz legen. Mit denen kannst Du in Deinem Zuhause schon so einige smarte Upgrades durchführen und Dir steht außerdem immer die Möglichkeit offen, Dein System noch zu erweitern.

Achte beim Kauf aber immer darauf, mit welchem smarten Ökosystem die Produkte kompatibel sind und ob sie eine Bridge brauchen. Denn allein hier lässt sich schon so einiges sparen. Ohne Bridge vermindern sich natürlich auch die Anschaffungskosten. Und die Wahl des richtigen Ökosystems für Dich sorgt auch zukunftsweisend dafür, dass sich Dein Smart Home so entwickelt, wie Du es willst.

Deine perfekte Valentinstag-Playlist

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Morgen ist schon wieder Valentinstag und wir haben Dir letzte Woche schon gezeigt, wie Du Dich in die richtige Mood zum Tag der Liebe bringen kannst. Als kleinen “Gruß aus der Küche” haben wir unsere Kolleg:innen mal gefragt, was ihre liebsten Songs zum Valentinstag sind und haben Dir das Ergebnis hier zusammengefasst:

1. 8teen – Khalid

2. Reality – Richard Sanderson

3. Secret Love Song – Little Mix & Jason Derulo

4. All You Need Is Love – The Beatles

5. Fix You – Coldplay

6. She Will We Loved – Maroon 5

7. All Of Me – John legend

8. Heartbeats – José González

9. Brividi – Mahmood, BLANCO

10. Only Love – Ben Howard

11. Beneath Your Beautiful – Labrinth

12. I Never Loved A Man – Aretha Franklin

13. Just The Two Of Us – Grover Washington ft. Bill Withers

14. This Years Love – David Gray

15. Für immer und Dich – Rio Reiser

16. Stand By Me – Ben E. King

17. At Last – Etta James

18. Careless Whisper – George Michael

19. Let’s Get It On – Marvin Gaye

20. Common Coffin – Forever Grey

21. Eternal Flame – The Bangles

22. God Only Knows – The Beach Boys

23. Nothing Compares To U – Sinead O’Connor

24. Make You Feel My Love – Adele

25. Sexual Healing – wenn es um Marvin Gaye geht, hält doppelt tatsächlich besser

26. Escape – Rupert Holmes

27. Oh Honey – Delegation

28. L.O.V.E. – Frank Sinatra

29. I Want To Hold Your Hand – The Beatles

30. Fooled Around And Fell In Love – Elvin Bishop

31. Lovesong – The Cure

32. I Wanna Be Yours – Arctic Monkeys

33. Lonely – Justin Bieber ft. Benny Blanco

34. 月亮代表我的心/ The Moon Represents My Heart – Teresa Tang

35. I’m Not In Love – 10cc

Wenn Du übrigens wissen möchtest, wie Du Dein Zuhause für den Valentinstag einrichten kannst, schau doch einfach in diesem Beitrag  vorbei.

Wir von tink wünschen Dir und Euch einen schönen und romantischen Valentinstag.

tado°-App zeigt Energieverbrauch und kann Heizkosten berechnen

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Keine bösen Überraschungen mehr bei der jährlichen Heizkostenabrechnung. Das ist das Motto der Auto-Assist-Funktion von tado°. Mit dieser zeigt die tado°-App nicht nur Verbrauchswerte in Echtzeit an, sondern kann sogar Deine voraussichtlichen Heizkosten berechnen und Dir Tipps zum Energiesparen an die Hand geben.

tado° Auto-Assist Abo: smarte Zusatzfunktionen

Wer die smarten Geräte von tado° zu Hause nutzt weiß natürlich, welchen immensen Mehrwert eine smarte Heizung bietet. Von integrierten Diensten wie Care&Protect oder der Möglichkeit, effektiv Heizkosten zu senken natürlich ganz abgesehen. Darüber hinaus bietet das Münchener Unternehmen mit dem Auto-Assist Abo für aktuell 24,99 Euro pro Jahr noch mehr Features.

So erhältst Du per Abo unter anderem die automatische Fenster-Offen-Erkennung, die Deine Heizung herunterregelt, sobald ein Fenster offen steht. Aber das Abo umfasst noch eine ganze Reihe weiterer Features.

tado° kann Energieverbrauch anzeigen, Heizkosten in Echtzeit berechnen und Kostenvorhersage erstellen

Für die Abonennt:innen von Auto-Assist ist es auch möglich, Heizkosten wie auch Energieverbrauch in Echtzeit einsehen und managen zu können. Das bedeutet, Temperaturen und Energiesparfunktionen lassen sich so einstellen, dass sie ein persönlich gesetztes Maximum an Heizkosten nicht überschreiten.

Neben der Übersicht über den Heizverbrauch zeigt die Software nun auch Einsparpotenziale auf und gibt Nutzer:innen Tipps und Ratschläge für maximale Effizienz zur Senkung der Heizkosten. Das hilft nicht nur dabei Geld zu sparen, sondern auch den CO2-Fußabdruck beim Heizen zu verkleinern.

Mehr Transparenz, kleinerer CO2-Fußabdruck

Die Kostenvorhersage von tado° ist die erste Lösung, die eine greifbare Echtzeitverbindung zwischen dem Heizverhalten und den tatsächlichen Energiekosten schafft. Dabei werden die Temperatur- und tado°-App-Einstellungen mit analogen oder Smart-Meter-Daten sowie mit intelligenten Algorithmen verknüpft.

„Die Gas- und Strompreise sind in weiten Teilen Europas auf ein noch nie dagewesenes Hoch gestiegen und die Bürger werden das diesen Winter zu spüren bekommen“, erklärt tado°-Mitgründer und CPO Christian Deilmann.

„Dank Konnektivität, Cloud Computing und Data Science ist es jetzt aber möglich, selbst zu entscheiden, wie viel man für den Wohnkomfort ausgibt. Momentan ist bei vielen Verbrauchern die Heizung in Betrieb, ohne dass sie genau wissen, was das für ihre jährliche Rechnung wirklich bedeutet. Mit unserem neuen Kostenvorhersage-Tool hat der Kunde die Höhe seiner Heizkosten selber im Griff.“

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Smarte Frühjahrsputz Tipps – so wird Dein Zuhause automatisch schöner

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Der Frühling ist definitiv die beste Zeit, um bei sich zu Hause einmal ordentlich durchzufeudeln, dreckige Altlasten vom Vorjahr zu beseitigen und so richtig frisch ins Jahr zu starten. Dabei ist zwar viel zu tun, aber mit unseren Smart Home-Gadgets musst Du da nicht alleine durch. Wir stellen Dir jetzt unsere besten Frühjahrsputz-Tipps und Gadgets vor, damit Du diese Aufgabe im Handumdrehen abhaken kannst.

Wie gehe ich den Frühjahrsputz am besten an?

Planen ist hier das A und O. Damit Du nicht den Überblick verlierst, was Du alles machen musst, ist ein Putzplan oder eine Checkliste empfehlenswert. Teile dabei die Aufgaben in Prioritäten ein. Die höchste Priorität erhält die Aufgabe, die als erstes erledigt werden sollte. Es bietet sich auch an die Aufgaben nach Räumen zu trennen, damit Du den Überblick behältst.

Liste dabei die Aufgaben auf, die Du Dir für ein bestimmtes Zimmer vorgenommen hast und setze ein Häkchen, sobald eine Aufgabe erledigt ist. Das Durchstreichen der Aufgaben motiviert Dich nicht nur, sondern bringt Dich auch Deinem Ziel näher. Du hast das Gefühl, Deine Frühjahrsputz-Checkliste ist zu lang für Dich alleine? Zum Glück gibt es dafür helfende und smarte Gadgets wie smarte Saugroboter, die Dir etwas Arbeit abnehmen, wie das lästige Putzen Deines Fußbodens.

Was können intelligente Saugroboter?

Schaffst Du Dir einen Saugroboter an, dann ist dies eine Investition, die nicht nur Deinen Frühjahrsputz einfacher gestaltet, sondern auch Deinen Alltag. Hast Du erst mal einen dieser smarten Helfer, möchtest Du ihn nicht mehr missen. Er wird Dir nachhaltig auch in Zukunft unter die Arme greifen. Mit den einstellbaren Zeitplänen lässt sich der Saugroboter so installieren, dass er regelmäßig, wenn Du willst auch täglich, für einen sauberen Boden in Deinem Zuhause sorgt. Das macht die Heimkehr nach der Arbeit gleich viel angenehmer.

Außerdem putzen sie problemlos Stellen in Deinem Zuhause, die Dein normaler Staubsauger nicht ohne Weiteres erreicht. Gerade für schwer erreichbare Orte wie den Platz unter Sofas oder Betten eignet sich der wendige und kompakte Roboter optimal. Den Staub entfernt er mühelos, ganz ohne dass Du Dich dafür verrenken musst.

Du erhältst also nicht nur einen sauberen Fußboden, sondern auch mehr Komfort. Die Steuerung Deines smarten Saugroboters nimmst Du dabei ganz bequem per Sprachbefehl oder mit der jeweiligen App vor – wann und so oft Du willst. Richte dafür einfach einen individuellen Zeitplan ein, den der Roboter befolgen soll.

Worauf sollte ich beim Kauf eines smarten Saugroboters achten?

Die Auswahl ist groß und das Entscheiden fällt schwer. Bevor Deine Wahl auf einen Saugroboter fällt, der als neuestes Familienmitglied in Dein Zuhause einziehen wird, solltest Du auf bestimmte Kriterien achten, die für die Auswahl von Bedeutung sind. Dazu zählen Kriterien wie Akkulaufzeit, Reinigungsleistung, Wischfunktion und Steuerung. Die Navigation des Geräts spielt dabei auch eine große Rolle. Vor dem Kauf des Saugroboters solltest Du allerdings die Bauhöhe des Gerätes nicht außer Acht lassen, damit der smarte Helfer auch wirklich unter Bett, Sofa und Kommode passt. Vergleiche dazu die Bauhöhe mit dem Bodenabstand Deiner Möbel.

Auch die Saugkraft ist entscheidend. Hast Du Hund und Katze Zuhause, solltest Du Dich für einen Saugroboter entscheiden, der mit einer höheren Saugleistung kommt, um die Tierhaare zu entfernen. Wie Du Deine Haustiere an das neue Familienmitglied gewöhnst und ihnen die Angst nimmst, haben wir Dir in einem separaten Beitrag zusammengestellt.

Weitere Kriterien, die Deinen Kauf beeinflussen sollten, sind unter anderem die Lautstärke des Geräts, ob das Gerät einen verbauten Filter besitzt und ob der Saugroboter eine Kletterfunktion aufweist, um Türschwellen überwinden zu können. Deine Wahl ist natürlich immer abhängig von der Größe Deines Zuhauses sowie vom Anwendungs- und Einsatzbereich.

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Smarte Frühjahrsputz Tipps: Reduziere Staubfänger mit indirekter Beleuchtung

Natürlich ist die Ästhetik in Deinem Zuhause ein wichtiger Punkt. Sie trägt maßgeblich zur Wohlfühlatmosphäre bei und macht Dein Zuhause zu Deinem persönlichen Rückzugsort. Indirekte Beleuchtung hat aber auch einen ganz praktischen Nutzen. Setzt Du in Deiner Wohnung auf Beleuchtung durch LED-Strips, hast Du auch weniger Lampenschirme und dadurch ein Staubfänger weniger, um den Du Dich kümmern musst.

Mit den smarten Leuchten und LED-Strips von Philips Hue schaffst Du nicht nur eine gemütliche Wohnatmosphäre, die Deinen Serienmarathon aufwertet. Sondern Du erweiterst zusätzlich auch optisch den Raum. Wie das funktioniert?

Bei der indirekten Beleuchtung wird das Licht von einer Fläche reflektiert. Dadurch wird dieses Licht breiter gestreut im Vergleich zu Leuchten, die auf die direkte Beleuchtung des Raums abzielen. Damit bringst Du Wände zum Strahlen und kreierst eine äußerst einladende Atmosphäre, die den Raum optisch öffnet. Dein Zuhause wirkt dadurch automatisch aufgeräumter und größer.

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Netatmo Aircare – Der Smarte Raumluftsensor für saubere Luft

Beim Frühjahrsputz sowie rund ums Jahr sollte es nicht nur um die sichtbare Sauberkeit gehen, sondern auch das gereinigt werden, was man optisch gar nicht für verschmutzt halten würde. So ist beispielsweise unreine Luft Auslöser für Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und für unruhigen Schlaf.

Mit dem smarten Raumluftsensor von Netatmo verlierst Du die Luftqualität in Deinem Zuhause nicht aus dem Blick, auch wenn Du sie so gar nicht sehen könntest. Ziemlich praktisch, oder? Anhand von gemessenen Daten wie der Luftqualität, -feuchtigkeit und Temperatur gibt der Raumluftsensor Dir Optimierungsvorschläge. Mit denen sorgst Du zu Hause für eine gesündere Atmosphäre.

Gerade für die Hobbyköche unter Euch, für die nachts Rastlosen oder sogar für Asthmatiker ist dieses Gerät besonders gut geeignet. Aber durch die kinderleichte Integration des Raumluftsensors ins Apple HomeKit können sich auch alle Apple-Fans an diesem Haushaltsgerät erfreuen.

Die Sun@Home Lampen von Ledvance gegen Keime und unangenehme Gerüche

Hier noch ein wirklich verrücktes Gadget, über dessen Wirksamkeit ich beim Recherchieren echt gestaunt habe: die Sun@Home Lampen von Ledvance. Diese sorgen nämlich nicht nur, wie der Name bereits verrät, für angenehmes und sonnengetreues Licht bei Dir zu Hause. Sondern sie säubern auch die Luft, indem sie Keime abtöten und unangenehme Gerüche reduzieren.

Das funktioniert bei Ledvance Sun@Home-Lampen über eine spezielle, transparente Oberflächenbeschichtung. Kommen Keime oder Geruchsauslöser an diese Beschichtung, wirkt diese antibakteriell und tötet somit alles störende ab.

Diese Lampen halten wir für Zimmer geeignet, in denen Du Dich häufig aufhältst oder Dich konzentrieren möchtest, also im Schlaf-, Wohnzimmer oder im Home Office. Denn hier sorgt das künstliche Sonnenlicht für ein besseres Gemüt und erhöhte Konzentrationsfähigkeit. Aber vor allem in der Küche kann die geruchsreduzierende Wirkung der Lampen in vollem Glanz erstrahlen – definitiv ein Tipp von uns!

Der letzte unserer Frühjahrsputz Tipps: Smart gesteuerte Musik als Motivationsboost

Einer der wichtigsten Frühjahrsputz Tipps: Wenn es Spaß macht, geht die Zeit und die Arbeit noch schneller um. Daher solltest Du auch die richtige Musik und Soundqualität für Deinen Frühjahrsputz nicht unterschätzen. Profitiere von sehr kraftvollen und satten Klängen Deiner smarten Lautsprecher von Sonos. Deine Playlist schenkt Dir noch einmal extra Motivation. So geht das Putzen gleich viel besser von der Hand.

Mit dem Sonos Era 100 erhältst Du außerdem Zugriff auf Amazon Alexa oder Sonos Voice Control – und ein smarter Sprachassistent sollte in einem modernen Zuhause nicht fehlen. Dein Sprachassistent liest Dir auch gerne noch einmal Deine To-do-Liste vor, damit Du nicht aus den Augen verlierst, was noch getan werden muss. Mit einem kurzen Sprachbefehl steuerst Du außerdem Deinen Saugroboter von iRobot oder aber die Leuchten von Philips Hue. „Hey Google, starte iRobot im Erdgeschoss.“

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“sky“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fsonos-era-100|title:Sonos%20One%20Gen.%202%20-%20Smart%20Speaker%20mit%20Sprachsteuerung“]

Das waren unsere Frühjahrsputz Tipps für Dein Smart Home. Möchtest Du noch mehr über smarte Saugroboter erfahren, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

So startest Du Deine Fitbit-Geräte neu

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Hast Du Probleme mit Deinem Fitbit-Gerät, ist manchmal ein Neustart die einfachste Lösung. Ganz nach dem Motto “Have you tried turning it off and on again?” wollen wir Dich heute an den Neustart-Prozess von Fitbit-Geräten heranführen. Wie’s geht, erfährst Du jetzt.

Wann sollte ich mein Fitbit-Gerät neu starten?

Einige, aber nicht alle Probleme auf Deinen digitalen Geräten lassen sich durch einen simplen Neustart beheben. Dazu gehört, wenn Dein Gerät sich nicht synchronisiert, nicht auf das Antippen, Wischen oder Drücken von Tasten reagiert, Deine Schritte oder Daten nicht aufzeichnet oder Dir keine Benachrichtigungen oder Erinnerungen anzeigt.

Beim Neustart schaltest Du das Gerät einmal kurz aus und wieder an. Deine Aktivitätsdaten gehen dabei glücklicherweise nicht verloren, aber durch das erneute Hochfahren des Geräts lassen sich einige Software-Probleme fixen.

Die Fitbit-Geräte und wie Du sie neu startest

Hier gibt’s jetzt eine Übersicht über verschiedene Fitbit-Geräte und wie Du diese neu startest. Eine wichtige Anmerkung vorweg: Du kennst es vielleicht von einigen Smartphones oder anderen Geräten, dass Du mit einem dünnen Stäbchen in ein kleines Loch drücken musst, um einen Neustart durchzuführen. Das ist bei Fitbit-Geräten nicht so! Die Löcher an den Smartwatches dienen als Mikrofon oder Höhenmesser, führe hier also bitte keine Büroklammern, Zahnstocher oder Ähnliches ein. Schlimmstenfalls beschädigt dies das Gerät.

Grundregeln für den Neustart Deiner Fitbit

Trotz kleinen Unterschieden lässt sich der Neustart der Geräte modellübergreifend auf relativ ähnliche Art und Weise initiieren.

Wenn sich Dein Gerät von Dir bedienen lässt, kannst Du in den meisten Fitbit-Geräten unter den Einstellungen die Option “Neustart” finden. Wählst Du diese aus, startet das Gerät sich von selbst neu.

Einen erzwungenen Neustart initiierst Du oft über den Knopf oder die Knöpfe an der Seite der Fitbit-Geräte. Manche Geräte müssen dabei übers Ladekabel an ein Ladegerät oder einen PC angeschlossen werden. Halte den oder die Knöpfe so lang gedrückt, bis Dir das Fitbit-Logo oder ein Smiley auf dem Bildschirm angezeigt wird und die Uhr vibriert.

Andere Geräte haben ihren Neustart-Knopf an dem Ende vom Ladekabel verbaut, das Du ans Ladegerät oder Deinen PC anschließt. Schließe das Fitbit-Gerät an und drücke den Ladekabel-Knopf dreimal mit kleineren Abständen, schon sollte sich das Gerät neu starten.

Genauere Infos findest Du untenstehend oder auf help.fitbit.com.

Fitbit Ionic, Fitbit Sense-Serie und Fitbit Versa-Serie neu starten

Wenn Deine Fitbit-Smartwatch noch bedienbar ist und Du trotzdem einen Neustart durchführen willst, kannst Du dies in den Einstellungen unter dem letzten Punkt “About” machen. Dort findest Du, nachdem Du wieder nach ganz unten gescrollt hast, die Option “Neustart”, die Du nur einmal anklicken musst.

Reagiert Dein Gerät nicht mehr auf die Touchscreen-Bedienung, musst Du den Neustart erzwingen. Bei den Fitbit Ionic, Sense und Versa Geräten befindet sich an der linken Seite ein Knopf, den Du zum erzwungenen Neustarten gedrückt halten musst. Hat Dein Gerät noch zwei Steuerknöpfe an der rechten Seite, musst Du den unteren der beiden zusammen mit dem Knopf auf der rechten Seite gedrückt halten.

Halte den Knopf oder die Knöpfe so lange gedrückt, bis Dir das Fitbit-Logo auf dem Bildschirm angezeigt wird. Das kann bis zu 15 Sekunden dauern. Danach kannst Du den Knopf loslassen und warten, bis die Smartwatch wieder komplett hochgefahren ist – fertig.

Fitbit Charge 2, 3 und 4 neu starten

Kannst Du Deine Fitbit Charge 3 oder 4 noch bedienen, gehe für einen Neustart in die Einstellungen und tippe dort auf “Info” und “Gerät neu starten”.

Schließe für einen erzwungenen Neustart Deinen Tracker per Ladekabel an einen USB-Anschluss Deines Computers oder an ein USB-Ladegerät an. Ist alles korrekt eingerastet, vibriert der Tracker kurz und auf dem Display erscheint ein Akkusymbol.

Drücke und halte nun die Taste des Trackers, die sich seitlich in der Aussparung vom Ladekabel befindet. Das dauert bei einer Fitbit Charge 2 vier Sekunden. Halte den Knopf aber so lang gedrückt, bis Dir das Fitbit-Logo angezeigt wird und das Gerät vibriert.

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Bei der Fitbit Charge 3 und 4 musst Du den Knopf acht Sekunden lang gedrückt halten. Halte die Taste, bis Dir auf dem Display ein Smiley angezeigt wird und der Tracker vibriert.

Fitbit Ace, Alta und Inspire

Musst Du einen Neustart erzwingen, schließt Du die Fitbit Ace, Altra oder Inspire über das Ladekabel an ein Ladegerät an, sodass Dir auf dem Bildschirm das Akkusymbol angezeigt wird und das Gerät kurz vibriert. Nun kannst Du entweder den Knopf an der Seite des Geräts etwa zehn Sekunden gedrückt halten, bis Du einen Smiley auf dem Bildschirm siehst. Oder Du tippst auf einen Knopf, der sich am Ende des Ladekabels befindet – also auf Seite des Ladegeräts oder Laptops. Drücke ihn dreimal mit kleinem Abstand, danach sollte sich Deine Fitbit neu starten.

Bei bedienbaren Geräten findest Du in den Einstellungen die Option, das Gerät neu zu starten. Tippe darauf und Du wirst sehen, dass Du den Bildschirm nun drei Sekunden lang berühren musst, damit der Neustart durchgeführt wird.

Deine eigene Silent Disco

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Du hast noch Lust, die Musik auf volle Lautstärke zu drehen und mit einer weiteren Person zur Musik abzugehen? Oft steht einem dabei die Nachtruhe im Weg; die und üblicherweise auch die lieben Nachbarn. Da kommt die Möglichkeit, mehrere kabellose Kopfhörer über ein Gerät zu nutzen, gar nicht ungelegen. In diesem Beitrag verraten wir Dir, wie Du eine kleine Zwei-Personen Silent Disco einrichtest.

Zunächst ist es wichtig, welches Betriebssystem Du nutzt, da damit auch manche Unterschiede zu anderen Herstellern auftreten können. 

So funktioniert das Teilen bei iOS-Geräten

Bei allen Geräten von Apple brauchst Du als erste Bedingung eine Version des Betriebssystems, die mindestens iOS 13 oder höher hat. Zudem funktioniert das Feature nur auf Geräten, die eine bestimmte Version nicht unterschreiten. So muss es sich bei Deinem iPhone um ein iPhone 8 oder neuer handeln, iPads benötigen mindestens ein Produkt der 3. Generation (bei iPad Pros ist dies nicht zu berücksichtigen).

Eine weitere Einschränkung bei der gemeinsamen Nutzung Deines iOS-Geräts liegt darin, dass diese nur mit Beats Kopfhörern oder den firmeneigenen Apple AirPods, AirPods Pro und AirPods Max erfolgen kann. Das heißt konkret, dass Nutzer:innen von anderen Kopfhörern den Umweg über die externe Hardware nehmen müssen, dazu jedoch später mehr. Und so funktioniert das Ganze:

  1. Deine eigenen kabellosen Kopfhörer sollten vorneweg schon mit Deinem Smartphone verbunden sein. 
  2. Berühre im Kontrollzentrum oder der Musik-App Deines Vertrauens die AirPlay-Taste.
  3. Das zweite Kopfhörer-Paar musst Du nun neben Dein Smartphone halten. Bei AirPods empfiehlt es sich, den Deckel der Ladecase zu öffnen, um die Geräte zu koppeln. Beats-Kopfhörer müssen, anders als die Kopfhörer von Apple, in den Pairing-Modus versetzt werden.
  4. Erscheinen die zweiten Kopfhörer auf Deinem Display, wählst Du die Option “Audio teilen” aus und die Kopfhörer werden verbunden.

Du kannst nach dem gemeinsamen Verbinden mit Deinem Smartphone die Lautstärke der Kopfhörer zentral in der Anwendung einstellen. Beide Personen haben so bei ihrer privaten Silent Disco auch die Möglichkeit, die Musik über die Bedienungshilfen der jeweiligen Kopfhörer zu steuern. Möchtest Du die Verbindung wieder auflösen, betätigst Du einfach erneut die Airplay-Taste und wählst dann das jeweilige Häkchen neben dem gewünschten Gerät aus. Im Anschluss werden die Kopfhörer von Deinem Smartphone entkoppelt. 

Auch Android macht es Dir mit Dual Audio leicht

Die magischen Worte lauten bei Android-Geräten “Dual Audio”. Dieses Feature ermöglicht es Dir, anders als bei Apple, unterschiedliche Kopfhörer mit Deinem Smartphone zu verbinden. Auch wenn das Feature nicht in jedem Gerät standardisiert verbaut ist, kann es immer häufiger in neueren Smartphones angetroffen werden. 

So sind die aktuellen Modelle der Samsung Galaxy-Reihe alle mit “Dual Audio” ausgestattet. Auch die neueren Galaxy Z Flip können die Fähigkeiten Musik zu teilen vorweisen. Damit Du “Dual Audio” jedoch auf Deinem Samsung Smartphone nutzen kannst, müssen auch hier beide Kopfhörer-Paare erst einmal gekoppelt werden. Der ganze Prozess sollte dann so verlaufen:

  1. Rufe die Einstellungen  auf und wähle die Option “Verbindungen” aus.
  2. Aktiviere unter dem Reiter “Bluetooth” den Schieberegler. 
  3. Als nächstes aktivierst Du die Bluetooth-Funktion Deiner Kopfhörer und wartest darauf, dass sie sich mit dem Gerät Deiner Wahl verbinden.
  4. Im nächsten Schritt wischt Du vom oberen Bildschirmrand nach unten, um über die Schnellzugriffsleiste die Option “Medien” auszuwählen.
  5. Dort sollten Dir die beiden verbundenen Kopfhörer angezeigt werden.

Auch bei “Dual Audio” lässt sich die Lautstärke individuell über die Einstellungen anpassen. Das Trennen der Geräte erfolgt auch wie beim iOS-System. Über einen kleinen Haken neben dem jeweiligen Kopfhörer kann die Verbindung aufgelöst werden.

Mit einem Bluetooth Splitter zur Silent Disco?

Solltest Du die oben genannten Bedingungen nicht erfüllen, bedeutet das nicht, dass Du nicht auch Deine Musik mit Anderen teilen kannst. Mit einem sogenannten Bluetooth Splitter kannst Du Dein Smartphone einfach nachrüsten. Dafür muss dieses jedoch über einen herkömmlichen AUX-Anschluss verfügen, da Bluetooth Splitter immer über die Verbindung mit Kabel zu nutzen sind. 

Kann ich meine Musik auch über zwei Bluetooth Lautsprecher abspielen?

Auch diese Möglichkeit bietet das “Dual Audio”-Feature, zu empfehlen ist es jedoch nicht wirklich. Da es trotz der modernen Standards zu kleinen Verzögerungen zwischen den parallelen Ausgaben der Musik kommen kann, lohnt sich das Verbinden mit den Lautsprechern nicht. Diese Verzögerungen sind bei der Ausgabe über Kopfhörer nicht wirklich zu bemerken, da sie eher minimal und zudem nicht für die jeweils andere Person zu hören sind.

Außerdem gibt es durch die vernetzten Soundsysteme von SONOS oder Google Nest auch deutlich bessere und zuverlässige Alternativen zu den beiden separaten Lautsprechern. Hinzu kommt noch, dass sich viele Lautsprecher derselben Marke von Hause aus miteinander verbinden lassen, beispielsweise JBL-Bluetooth-Lautsprecher. In diesen Fällen kannst Du auf “Dual Audio” getrost verzichten.

Smart und grün mit Solarzellen von Arlo und ABUS

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So langsam hab ich genug vom Winter und könnte endlich mal wieder ein bisschen Sonne vertragen. Zum Glück lässt der Frühling nicht mehr lange auf sich warten. Endlich wieder Sonne tanken – und das gilt nicht nur für mich, sondern auch meine Überwachungskameras können davon profitieren. Wie? Na mit den Solarzellen von Arlo und ABUS, die man zum Beispiel ganz einfach an im Außenbereich angebrachte Sicherheitskameras anschließt – kein Fachmann nötig! Die Solarzellen und wie man sie installiert, stellen wir Dir heute mal vor.

Tschüss Kabelsalat und leerer Akku, hi Sonnenenergie

Sicherheitskameras für den Außenbereich bringen Dir einen besseren Überblick darüber, was sich um Deinem Zuhause alles abspielt. Auch wenn Du gerade nicht vor Ort bist, lässt Dich beispielsweise die Arlo Essential Spotlight Kamera per Push-Benachrichtigung auf Deinem Smartphone wissen, wenn sich etwas vor Deiner Haustür tut.

Dafür muss die Sicherheitskamera nur mit Deinem WLAN verbunden werden, was bei den Geräten von Arlo und ABUS komplett kabellos funktioniert. Auch für die Stromversorgung ist kein dauerhaft angebrachtes Kabel nötig. Die integrierten Akkus halten bis zu sechs Monate lang durch, erst dann müssen sie für ein paar Stündchen per USB-Kabel aufgeladen werden.

Aber selbst das lässt sich umgehen: mit den Solarzellen von Arlo und ABUS. Die bringst Du einfach nahe der entsprechenden Sicherheitskamera an und verbindest beide Geräte per Kabel, das nirgendwo sonst gelegt werden muss als zwischen Cam und Solarzelle. Und schon ist die Stromversorgung der Kameras quasi für immer garantiert.

ABUS WLAN Akku Cam mit dem ABUS Solar Panel unsterblich machen

Das Solar Panel von ABUS ist die perfekte Ergänzung für Deine ABUS WLAN Akku Cam. Mit ihrem leistungsstarken Akku ist diese es sowieso gewohnt, ziemlich autark in Deinem Außenbereich zu hängen, ohne Dir dabei viel Pflege und Maintenance abzuverlangen. Mit der Solarzelle wird sie aber sogar noch selbstständiger, denn ihren Strom bezieht sie damit einfach von der Sonne.

Und das reicht komplett aus, um alle smarten Funktionen der Cam zu nutzen, dabei hat ABUS hier wirklich so einiges zu bieten. Erst einmal sind die Videoaufnahmen dank Full HD-Kamera, 120°-Blickwinkel, Weißlicht-LED und Low-Light-Funktion rund um die Uhr farbig, scharf und umfangreich. Und Du kannst Dir über die App immer Live-Bilder und Aufzeichnungen anschauen und sogar eine Gegensprechfunktion nutzen, mit der Du mit Deinen Besuchern oder dem Postboten reden kannst – egal, von wo aus. Übrigens: Genau wie die Sicherheitskamera ist natürlich auch die ABUS Solarzelle komplett wetterfest.

Das brauchst Du für die Installation und Nutzung vom ABUS Solar Panel

Für die Nutzung der Sicherheitskamera und dem Solar Panel benötigst Du auch die Basisstation. Alle drei Komponenten findest Du in unserem tink-Shop als günstiges Bundle.

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Halte Dich bei der Installation der ABUS WLAN Akku Cam und der Basisstation am besten an die Bedienungsanleitung. Ein paar Tipps: Nur mit einer MicroSD-Karte kann die Kamera Videos aufzeichnen. Platziere die Basisstation nur im Innenbereich und am besten zwischen WLAN-Router und Kamera.

Das ABUS Solar Panel montierst Du nahe Deiner Sicherheitskamera. Eine Kabellänge von drei Metern ermöglicht Dir einiges an Spielraum, damit die Solarzelle sich auch an einem sonnigen Fleckchen befindet. Dank Kugelkopf an der Halterung richtest Du das Solar Panel so aus, dass es optimal zur Sonne steht.

Ist alles installiert und die Firmware von Basisstation und Kamera auf dem neusten Stand, stellst Du in den Einstellungen der Kamera den Betriebsmodus auf “Solar”. Jetzt bezieht die Cam ihren Strom automatisch vom Solar Panel.

Das Arlo Solar Panel Essential für Deine Arlo Essential Kameras

Zusammen mit dem Arlo Solar Panel werden Deine Essential Kameras zum smarten und gleichsam grünen Sicherheitsgarant. Ums Aufladen musst Du Dich hier nicht mehr kümmern – ab jetzt übernimmt die Sonne.

Somit hält beispielsweise die Essential Spotlight Kamera quasi unbegrenzt durch und versorgt Dich konsequent mit HD-Aufnahmen mit einer Auflösung von 1080 Pixeln, einer Reichweite von über 90 Metern und einem Sichtfeld von 130°. Integrierte Scheinwerfer sorgen auch nachts für klare und farbige Aufnahmen. Bei einer verdächtigen Bewegung vor Deinem Zuhause schickt die Kamera Dir eine Benachrichtigung auf Dein Smartphone, auf dem Du Dir übrigens auch direkt den Livestream ansehen kannst. Als Abschreckung für potentielle Einbrecher lässt Du einfach die integrierte Alarmsirene losgehen.

Weitere spannende Features lassen sich mit einem Arlo Secure Abonnement und einer Arlo Basisstation freischalten. Informiere Dich gern auf unserer Shopseite oder direkt bei Arlo über die Angebote. Mehr zur Videoüberwachung ohne Abo gibt’s hier im Blog.

So installierst Du die Arlo Essential Spotlight Kamera und das Arlo Solar Panel

Damit es mit der Sonnenenergieversorgung für Deine Arlo Essential Spotlight Kamera losgehen kann, führen wir Dich hier einmal durch ein paar Tipps, die Du bei der Installation beachten solltest.

Eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt’s direkt auf der Arlo-Seite. Prinzipiell suchst Du Dir für die Solarzelle einen sonnigen Platz mit einem Abstand von etwa 1,30 Metern zur Kamera. Bringe das Solarladegerät samt Halterung an einer stabilen Fläche an. Neige die Solarzelle so, dass sie perfekt zur Sonne ausgerichtet ist. Jetzt nur noch Kabel vom Solar Panel an die Kamera anschließen – fertig.

Noch ein paar Hinweise: Bevor Du die Kamera mit Solar Panel verbindest, sollte der Akku Deiner Arlo Kamera voll aufgeladen sein. Denn das Solar Panel soll den Akkustand halten – nicht den Akku vollständig aufladen. Und sei geduldig mit dem Ladesymbol in der Arlo App, denn es erscheint erst, nachdem sich das Solarladegerät eine Weile in der Sonne befunden hat.

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Smart Horoskop – Wassermann

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Die Sterne stehen gerade zu Beginn dieses Jahres besonders günstig für die Wassermänner. Der Gürtel des Saturn zieht sich zusammen und eröffnet uns die Möglichkeit, die Zukunft Deines smarten Zuhauses zu ergründen. Was hält dieses Smart Horoskop für Dich bereit?

Was zeichnet Dich als Wassermann aus?

Wassermänner lassen sich leicht und direkt beschreiben. So sind die Schlagworte “erfinderisch” und “originell” sicherlich sehr weit oben auf der Liste. Wenn ein Wassermann gerne aus seiner Routine ausbrechen möchte, dann nur, weil er sich entfalten möchte. Der Drang nach Freiheit, gerade in kreativer Hinsicht, macht einen Wassermann aus.

Besonders kreativ kannst Du Dich bei uns im Shop auch mit dem breitgefächerten Angebot von Philips Hue austoben. Mit der Vielzahl an Lampen und Lichtelementen verleihst Du jedem Raum die Strahlkraft, die er verdient. Besonders empfehlen wollen wir an dieser Stelle die Philips Hue White and Color Ambiance Lampen, mit denen Du je nach Belieben jede Farbe auswählen kannst.

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Übrigens…

Wusstest Du übrigens, dass auch Thomas Edison, Erfinder der Glühlampe, von Sternzeichen Wassermann war? Es kann also kein Zufall sein, dass die Sterne Dir den Weg in ein smart beleuchtetes Zuhause weisen. Und solltest Du Dich wie der große Erfinder fühlen wollen, kannst Du dies am besten mit der Philips Hue White Filament Edison. Diese Lampe, im klassischen Glühlampen-Look, lässt sich genauso wie die anderen Philips Hue Lampen spielend leicht in Dein Smart Home integrieren.

Im nächsten Smart Horoskop ergründen wir gemeinsam mit Dir die tiefen Gewässer und schauen, was die Sterne für die Fische bereithalten.

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Passend zum Valentinstag

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Der Tag der Liebe soll ganz Dir und Deinen Liebsten gehören? Dann solltest Du jetzt genau aufpassen, denn wir erklären Dir in diesem Artikel, wie Du Dein Smart Home auf einen reibungslosen Valentinstag einstellen kannst.

Die romantische Lichtquelle

Es ist zwar kaum zu bestreiten, dass die Kerze die unangefochten romantischste Lichtquelle ist. Doch ihr direkt auf den Fersen können sich die verstellbaren Lampen von Philips Hue und Hombli durchaus sehen lassen. 

Gerade Philips Hue bietet, als hätten sie es geahnt, Lampen mit einem eher rötlichen Licht an. Diese können perfekt in Dein Smart Home integriert werden. Ähnlich verhält es sich mit den smarten Lampen von Hombli, die je nach Belieben jegliche Farb-Vorliebe übernehmen können.

Die Anbieter der smarten Produkte wissen natürlich, dass es zu bestimmten Anlässen eines anderen Ambiente bedarf und liefern die Szenerie mittlerweile direkt mit. Je nachdem, welchen Smart Assistant Du verwendest, kann dieser eine automatisch voreingestellte Valentinstag-Szenerie starten. Auch die Produkte von Philips Hue verwandeln jeden Raum mit der Szenerie “Valentinsabend” direkt in den romantischsten Ort, den Du Dir vorstellen kannst. 

Die Konkurrenz für Deine Kerzen

Erwähnenswert ist an dieser Stelle auch die Philips Hue Go, die das Rennen mit den Kerzen noch nicht ganz aufgegeben hat. Sie lässt sich mit der Szene “Candlelight Romance” aus dem Valentinstag-Paket von Hue Labs so einstellen, dass Du ein natürliches Kerzenflackern beliebig ein- und ausschalten kannst. 

Kein Valentinstag ohne Musik

Was wäre Valentinstag ohne die schöne und romantische Musik? Die gehört nämlich genauso zu jedem 14. Februar wie der Hase zum Osterfest. Zum Glück musst Du Dir keine Sorgen machen, da wir an Alles gedacht haben.  

Mit den richtigen Geräten steht nichts zwischen Dir und einem romantischen Tanz mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner oder auch das gemütliche Beisammensein mit Deinen Freund:innen bzw. der Familie, ganz egal wo. Die verknüpften Boxen von Sonos oder Google Nest ermöglichen es Dir spielend leicht, das Wohnzimmer, Schlafzimmer, die Küche oder das Bad mit den selben harmonischen Klängen zu füllen, die Eure Herzen dahinschmelzen lassen. 

Nutze auch Deinen Smart Home Assistant

Natürlich darfst Du Deinen Smart Home Assistant nicht vergessen. Dieser bietet Dir schließlich mehr Möglichkeiten und Ideen, als Du vielleicht denken würdest. So kann Amazons Alexa beispielsweise mehrere Skills abrufen, um Dir die Entscheidung, was und wo heute gegessen werden soll, abzunehmen. Unter anderem kann Alexa Dir auch Komplimente und freundliche Worte zukommen lassen, solltest Du den Valentinstag allein verbringen. 

Wenn Du keine Lust hast, essen zu gehen und stattdessen mit Deiner Partnerin, Deinem Partner oder Deinen Liebsten etwas kochen möchtest, kann Dir Dein Smart Home Assistant auch im Handumdrehen unzählige Rezepte aus dem Internet heraussuchen. Du möchtest eine passende Playlist starten oder Dir die beliebtesten Romanzen vorschlagen lassen? Just say the word und Dein Smart Home Assistant steht mit der Antwort bereit.

Wir von tink wünschen Dir und Euch einen schönen und romantischen Valentinstag. 

Hier noch ein Fun Fact zum Tag der Liebe: Im vergangenen Jahr transportierte die deutsche Frachtfluggesellschaft Lufthansa Cargo ca. 800 Tonnen rote Rosen. Wenn das mal nicht für jeden Haushalt reicht, wissen wir auch nicht weiter.

So bleibst Du mit einer Fitness Smartwatch aktiv

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Hand aufs Herz: Wie oft hast Du Dir schon vorgenommen, im neuen Jahr mehr Sport zu machen, nur um den Neujahrsvorsatz wenige Wochen später aufzugeben? Mal fehlt die Motivation, mal der Trainingspartner, und schon gerät die frisch angelernte Routine in Vergessenheit. Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, auch außerhalb vom Fitnessstudio aktiv zu sein. Der ideale Trainingspartner: Eine Fitness Smartwatch oder ein Fitnesstracker. Denn die haben immer Zeit und Motivation. Und dabei funktionieren sie zuverlässig wie ein Uhrwerk. Doch genug der Wortwitze. Smartwatch ans Handgelenk und auf geht’s!

So zeichnen Smartwatch und Fitnesstracker Dein Training auf

Dass mittlerweile eigentlich alle Smartwatches Fitness-Funktionen enthalten, ist nicht neu. Vielen ist aber gar nicht bewusst, wie intuitiv das ganze eigentlich funktioniert. Stell Dir vor, Du entscheidest Dich spontan, eine Runde durch den Park zu joggen, und die Smartwatch zählt nicht nur Deine Schritte, sondern startet automatisch das passende Trainingsprogramm. So zeichnet die jeweilige Fitness-App Deine gelaufene Route und die Herzfrequenz auf, errechnet Aktivzonenminuten und verbrannte Kalorien. 

Aber selbst wenn die Smartwatch oder der Fitnesstracker Dein Training nicht automatisch aufzeichnet, startest Du das Training rasch über das entsprechende Menü. Hältst Du übrigens für eine Pause an, wird die Aufzeichnung automatisch pausiert. Während Pausen oder nach dem Training überprüfst Du bei Bedarf Deine Herzfrequenz.

Smartwatch und Fitnesstracker bieten jede Menge Trainingsmodi

Die Auswahl an Trainingsprogrammen ist von Modell zu Modell unterschiedlich, aber in der Regel recht umfangreich. Gehen, Laufen und Radfahren sind überall am Start. Viele Tracker und Smartwatches können sogar Schwimmtraining aufzeichnen. Dann kannst Du natürlich auch davon ausgehen, dass das Gerät auch wasserfest ist. Bei manchen Modellen zeichnest Du sogar Yoga, Pilates oder Krafttraining auf.

Sowohl Smartwatches als auch Fitnesstracker können Deinen Schlaf aufzeichnen. So erkennen sie, wann Du wach warst und können Leichtschlaf- von Tiefschlaf- und REM-Phasen unterscheiden. So versorgen sie Dich mit nützlichen Infos über Dein Schlafverhalten, das Du dann gezielt verbessern kannst.

Fitness Smartwatch oder Fitnesstracker – Was macht wann am meisten Sinn?

Bei den Trainingsaufzeichnungen nehmen Smartwatch und Fitnesstracker einander nicht viel. Die wesentlichen Unterschiede liegen also in der Alltagstauglichkeit. So bieten Smartwatches deutlich mehr Funktionen und oft auch mehr Sensoren. Hörst Du beim Training gern Musik, steuerst Du diese über die Smartwatch und überspringst Titel oder änderst die Lautstärke. Auch Nachrichten liest Du direkt vom Handgelenk und beantwortest Sie, ohne das Smartphone aus der Tasche zu holen. Ist ein Sprachassistent an Bord, wie etwa bei der Google Pixel Watch oder der Apple Watch, klappt alles auch einfach per Sprachbefehl.

Hast Du eine Smartwatch mit LTE, kannst Du sie sogar mit einer eigenen Daten-Flat versorgen und musst so Dein Smartphone gar nicht mehr mitnehmen. Das spart nicht nur Gewicht, sondern auch Platz in den Taschen engerer Trainingskleidung. Bei längeren Trainingsessions holst Du Dir in der Pause schnell einen Kaffee oder einen kleinen Snack und bezahlst dabei bequem kontaktlos per NFC mit der Smartwatch.

Mit der Smartwatch für den Notfall gerüstet

Über eine eingebaute Notfallfunktion kannst Du mit einer LTE-Smartwatch auch einen Notruf absetzen, wenn mal etwas passiert. Ist eine Sturzerkennung integriert, kannst Du den Notruf auch dann auslösen, wenn Du Dich nicht mehr bewegen kannst. So setzt etwa die Apple Watch den Notruf sogar automatisch ab, wenn Du Dich nach einem erkannten Sturz eine Minute lang nicht bewegst.

Mit der Fitness Smartwatch raus in die Natur

Richtig vielseitig wirds mit einer Smartwatch aber, wenn es raus in die Natur geht. Beim Wandern durch die Berge oder der nächsten Fahrradtour etwa orientierst Du Dich mit einer Kompass-App oder navigierst per GPS über die Wege. Höhenmeter werden so mit aufgezeichnet und manche Smartwatches haben spezielle Programme für Trekking, Wandern, Snowboarden oder gar Skilanglauf.

Fitness Smartwatch oder Fitnesstracker – Komfort vs. Akkulaufzeit

Ob für Dich eine Smartwatch oder ein Fitnesstracker mehr Sinn macht, hängt also davon ab, wofür Du sie nutzt. Brauchst Du lediglich einen smarten Trainingspartner, reicht ein Fitnesstracker nämlich allemal aus. Willst Du hingegen zusätzlich die Komfortfunktionen für den Alltag nutzen, lohnt sich auch die Anschaffung einer Smartwatch. Dabei solltest Du jedoch beachten, dass die Akkulaufzeit bei Smartwatches in der Regel kürzer ausfällt. Während Du die nämlich oft täglich aufladen musst, kann ein simpler Tracker über eine Woche im Einsatz sein. Je nach Marke und Preis fällt aber auch die Auswahl an Trainingsmodi sehr unterschiedlich aus.

Übrigens: Wenn Du nach einer Smartwatch suchst, schau Dir doch mal unseren aktuellen Android Smartwatch-Vergleich an.